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RAZ Seite _
Nr. 01/2007
131. (18.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 16.02.2007
Ausgabetag: 19.01.2007
13. Februar: 160 Jahre Fasching in Radeburg
Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg
Am Anfang war der Pfannkuchen
Moderner Unterricht in
modernen Räumen
Im Archiv der Stadt
Radeburg lag es nunmehr fast auf den Tag genau 160 Jahre verborgen – das
Geheimnis, seit wann es Fasching gibt in Radeburg. Und man mußte schon sehr
genau hingucken, um es nicht zu übersehen. Es war nur ungefähr 4 cm breit und
keine 2 cm hoch. Eine Kleinanzeige mitten unter zig anderen, in einem Stapel
von Jahrgängen uralter Zeitungen fand sie sich schließlich: die erste Erwähnung
von Fasching in Radeburg.
Der Bäckermeister C.
Tenner war es, der „gute Pfannkuchen zum Fastnachts-Dienstage“ im „Wochenblatt
für Königsbrück, Radeburg und Moritzburg“ vom 13. Februar 1847 feilbot und
damit für die erste Erwähnung von Fasching in Radeburg sorgte. Die Backstube
befand sich in der heutigen Heinrich-Zille-Straße 3 - zuletzt „Bäckerei Rudelt“.
Leider ist die Bäckerei geschlossen. Sie hätte das Zeug zum karnevalistischen
Wallfahrtsort. Die Anzeige ist zwar an Aussagen spärlich, aber gerade daß sie
so spärlich ist, verrät uns, daß man von beidem – von Pfannkuchen und Fasching –
und vor allem vom Zusammenhang der beiden – eine Ahnung gehabt haben muß, sonst
wären umfassendere Erklärungen nötig gewesen. Offenbar reichte so ein kleiner
Hinweis für das Geschäft. Die Anzeige läßt also den Schluß zu, daß Fasching (und
Pfannkuchen) schon seit einiger Zeit in „Gebrauch“ gewesen sein mußten. Andererseits
sagt uns die Anzeige auch, daß Pfannkuchen noch nicht allzu geläufig waren,
denn heutzutage würde kein Bäcker mehr auf die Idee kommen, nur wegen
Pfannkuchen eine Anzeige aufzusetzen. Sie mußten immer noch etwas Besonderes
sein. Vor allem der Hinweis „gute Pfannkuchen“ kann auch so gedeutet werden,
daß sich auf diese „Spezialität“ noch nicht jeder Meister verstand und die
Qualität noch recht schwankte – also mithin ein relativ neuer Brauch. Gut möglich,
daß das in Berlin schon 90 Jahre früher erfundene Gebäck nun zusammen mit dem
Faschingsbrauch aus dem „preußischen“ Köln importiert wurde.
Daß es Fasching in
Radeburg schon ein paar Jahre früher gab, dafür gibt es leider nur Indizien,
jedoch keine Belege. Ältere Jahrgänge von besagtem Wochenblatt ließen sich
leider bisher nicht auftreiben, dafür aber sehr vollständige, noch mal über 20
Jahre zurückgreifende Protokolle der Casinogesellschaft Radeburg, die
Erstaunliches zutage bringen.
Wintermittwochgesellschaft - ein Vorläufer
des RCC
1823 ging es mit
dem Karneval in Köln los, schon zwei Jahre später, 1825 nämlich, sollte sich
auch die Casino-Gesellschaft in Radeburg trauen, in der 5. Jahreszeit wenn
schon nicht gleich Fasching, so doch wenigstens vergnügliche Bälle zu
veranstalten.
Bereits im Sommer
jenen Jahres hatten Offiziere der Radeburger Garnison die Idee, eine Vergnügungsgesellschaft
für Radeburg zu gründen und setzten ein Rundschreiben auf, in dem sie betuchte
Radeburger Bürger zur Bildung einer „Wintermittwochsgesellschaft“ einluden. Schon
der Name deutet an, worum es den Herren ging. Auch der Aschermittwoch ist – rein
kalendarisch und meteorologisch gesehen - ein Wintermittwoch. Und der Begriff
der „Rosenmontagsgesellschaft“, die erstmals 1823 in Köln tagte, dürfte
bereits aus der damaligen Presse bekannt gewesen sein. Der ähnliche Klang ist
wohl kein Zufall. Am 28. Oktober 1825 war es dann tatsächlich so weit. Mit der
entsprechend datierten „Acta“ wurde die Gründung der Gesellschaft in Radeburg
protokollarisch festgehalten. Die Gründungsurkunde listet auch die Gründungsmitglieder
auf. Da sich damals auch die Nennung des Berufsstandes schickte, ist heute noch
nachzuvollziehen, aus welchen Kreisen sich der Verein zusammensetzte. Neben
den Offizieren waren es vorwiegend Geschäftsleute, Grundbesitzer, sogar
Geistliche und Beamte, besonders aber viele Forstleute. Die Herren trafen
sich, wie der Name schon sagt, alle Wintermittwochabende, wohl vorzugsweise im „Blauen
Hirsch“. Vier bis fünf Mal fanden an den Mittwochabenden auch Bälle statt – nach
moderner Lesart nicht im Winter schlechthin, sondern ziemlich genau in der „5. Jahreszeit“.
1826 nennt man die Treffen „Mittwochscasino“ und 1827 „Wintercasino“. Nachweislich
seit 1844 wurde der Name Casinogesellschaft geführt. (1) Ein historischer Wink
mit dem Zaunspfahl ist, daß unter den führenden Mitgliedern der Kölner
Rosenmontagsgesellschaft seit Beginn des organisierten Karnevals auch immer
Mitglieder der Kölner Casino-Gesellschaft waren. (2)
Casinogesellschaften
wurden nach der bürgerlichen Revolution in Frankreich als gesellschaftliche
Vereine gegründet. Der Name leitet sich vom italienischen Wort casinó ab, was „Spielstätte“
bedeutet. Meist stellten sie einen Zusammenschluß der männlichen Vertreter der
bürgerlichen Oberschicht (Beamte, Offiziere, Geistliche, Grundbesitzer,
Fabrikanten, Ärzte, Geschäftsleute) einer Stadt dar und dienten der
Freizeitgestaltung. Oft versammelte man sich in einem Stammlokal um einen
Billardtisch. Neben Billard- und Kartenspiel diskutierte man die neuesten
Nachrichten. Somit wurden Casinogesellschaften für das aufstrebende Bürgertum
wichtige Zentren der Kommunikation im 19. Jahrhundert. Nicht selten endeten
die Diskussionen auch in Initiativen zur Verbesserung des Lebensumfeldes. Ballsäle,
Sportstätten, Parks und Freibäder gehen auch auf das Wirken von
Casinogesellschaften zurück. Mit der Gleichschaltung während des
Nationalsozialismus lösten sich die meisten Casinogesellschaften (so auch in
Radeburg) auf.
24.
Februar 1847: Radeburgs erster Fastnachtsball
In der Satzung der
Casinogesellschaft heißt es über den Vereinszweck lapidar: „Die Gesellschaft
hat den Zweck, die Geselligkeit zu pflegen.“ (3)
Als Vereinszweck
das reine Vergnügen? Sanktioniertes lasterhaftes Treiben? Eine solche Satzung
würde heute wohl kaum noch die behördliche Anerkennung für Gemeinnützigkeit
finden. Narren würden allerdings eine solche Satzung auch heute sehr begrüßen. Die
5. Jahreszeit ist ja gewissermaßen die Krone des Vergnügens. Also lag es schon
nahe, daß früher oder später der Wunsch nach Faschingsveranstaltungen laut
werden würde. Irgendwann ging man tatsächlich dazu über, den „Casinoball im
Februar“ wie er bis 1846 durchgängig heißt, als Fastnachtsball abzuhalten. So
kam es schließlich zum Februarball des Jahres 1847, den man für uns
freundlicherweise als solchen aktenkundig machte. Indem man schreibt „auch
dieses Jahr“ hat man uns aber indirekt auch mitgeteilt, daß dies schon früher
so üblich war - ohne daß man Worte darüber verlor. (4). Trotzdem danke, wir können nun immerhin
sagen, daß es mindestens seit 1847 nicht nur Pfannkuchen, sondern auch
Fastnachtsbälle in Radeburg gibt. Da im
protestantischen Radeburg der Aschermittwoch anscheinend in Vergessenheit
geraten war, fand dieser Ball allerdings genau eine Woche nach Aschermittwoch
statt (5). Das „freundschaftliche Abendessen“ unter Beteiligung der geistlichen
Vereinsmitglieder wäre den katholischen Amtsbrüdern an diesem Tage bereits ein
gotteslästerlicher Akt gewesen. Ausgerechnet am Aschermittwoch, dem 17. Februar
1847 wurde ja erst der Beschluß zu diesem Ball gefaßt. Die terminliche
Verfehlung blieb aber dennoch nicht ganz ungestraft. Für das Alter einer
Urkunde ist das Datum der Ausstellung maßgebend. Mit der Beurkundung des
Beschlusses vom 17. Februar 1847 „verpaßte“ der Casino-Verein die Ersterwähnung
des Begriffs „Fasching“ um gerade mal vier Tage. Nichts desto trotz belegen
sowohl der Bäcker Tennert als auch die Casinogesellschaft, daß Fasching in
Radeburg etwa in der Zeit zwischen 1823 und 1847 aufgekommen sein muß und
Fasching in Radeburg damit deutlich älter ist als 50 Jahre.
(Vorabdruck
aus dem Buch des RCC „160 Jahre Fasching in
Radeburg - 50 Jahre RABU“)
… aber
50 Jahre Karnevalshochburg „Rabu“
Ist
das Jubiläum „50 Jahre Karneval in Rabu“ damit hinfällig?
Keineswegs. Denn
auch wenn die Gründung des Elferrates am 5. März 1957 nicht aus dem „luftleeren“
Raum geschah, auch wenn jeder Radeburger Verein, der was auf sich hielt, schon
damals an die hundert Jahre Faschingsbälle veranstaltete, so war doch für
Radeburg neu, daß hier Straßenkarneval organisiert werden sollte – „organisiert“
heißt: nach dem Vorbild der Kölner Rosenmontagsumzüge. Daß das unter den Verhältnissen
in der DDR möglich war und warum das möglich war – darüber mehr demnächst in
dem genannten Buch. In ihm werden vor allem die 50 Jahre des Elferrats von
Radeburg und des RCC von den Anfängen bis zur Gegenwart nachgezeichnet, in
denen aus dem relativ „beliebigen“ Fasching in Radeburg die Radeburger
Karnevalshochburg mit dem Volkskarneval wurde, die heute den Namen unserer
Stadt bundesweit bekannt macht.
K.Kroemke
Quellen:
(1) Akte der Casinogesellschaft
Radeburg, Stadtarchiv Radeburg,
Eintragungen der entsprechenden Jahrgänge
(2) Aus: Die
Rheinreise von Mainz bis Köln. Historisch, topographisch, malerisch bearb. v. Joh.
August Klein, Koblenz 1828, zitiert nach Christina Frohn, „Löblich wird ein
tolles Streben, wenn es kurz ist und mit Sinn”, S. 50
(3) Satzung der
Casinogesellschaft, Stadtarchiv Radeburg
(4) Akten der
Casinogesellschaft, 1847, Stadtarchiv Radeburg
(5) svglw. Otto-Friedrich-Universität
Bamberg, Professur für Liturgiewissenschaft, Termine der beweglichen Feiertage
1700-2199, http://web.uni-bamberg.de/ktheo/liturgie/fkal.html, Stand 18.02.2001.
Wir danken dem
Kultur- und Heimatverein Radeburg, der uns Hinweise von Peter Wachwitz zur
Casino-Gesellschaft zur Verfügung gestellt hat, der Leiterin des Heimatmuseums
Radeburg, Frau Hartmann, für die Mithilfe beim Durchsuchen des Zeitungsarchives
und der Akten der Casino-Gesellschaft im Stadtarchiv sowie Frau Klinger für die
Hilfe beim „Übersetzen“ der Sütterlin-Handschriften
Unter den Gästen Dr. Rößler,
(3.v.l.), Dr. Hasenpflug (5.v.l.),
Bürgermeister Jesse (4.v.l.)
sowie Schulleiterin Frau Eichner (r.) und ihre Stellvertreterin Frau Richert (2.v.r.)
Danke sagen Schüler
und Lehrer für das neue Gebäude.
Fortsetzung
auf Seite 2
Am 11. Januar 2007
war es endlich soweit, der Erweiterungsbau der Mittelschule „Heinrich Zille“ in
Radeburg wurde offiziell eingeweiht. Nach nicht mal einjähriger Bauzeit können
ab sofort Schüler und Lehrer in den modernen Unterrichträumen für WTH, Deutsch
und Musik, sowie einer Bibliothek mit Medienplätzen und kleineren Gruppenräumen
einziehen.
Die angebotene
Ganztagsbetreuung findet nun in einem sehr schönen Umfeld statt. Viel Freude
gab es beim Einrichten der Räume durch Schüler und Lehrer und noch mehr Freude
werden wohl der Unterricht und die Freizeitbetreuung im neuen Haus machen.
Zur großen Eröffnungsfeier
erschienen prominente Gäste. Der Einladung des Bürgermeisters Dieter Jesse
folgten u.a. der Regierungspräsident Dr. Henry Hasenpflug und der
Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Rößler. Vor den zahlreich erschienenen Gästen
boten die Schüler ein wunderbares Programm. Der Schulchor, die Schulband, der
Neigungskurs „Theater“, eine Power Point Präsentation der Presseclub AG und
eine Tänzerin gaben Ihr Können zum Besten. In den Ansprachen des Bürgermeisters
Herrn Dieter Jesse und der Schulleiterin Frau Christine Eichner wurde den
Baufirmen für die schnelle und qualitätsgerechte Ausführung gedankt. Frau
Eichner dankte vor allem den Stadtvätern für ihre weise Entscheidung, in die
Zukunft, nämlich in unsere Kinder zu investieren. Herr Dr. Hasenpflug und Herr
Dr. Rößler wünschten den Schülern und Lehrern vor allem viel Spaß im neuen Haus
und den Anspruch modernen Unterricht unter den phantastischen Bedingungen
fortzuführen und weiter zu entwickeln.
Nach dem fast
zweistündigen Programm besichtigten alle Gäste den Erweiterungsbau. In den
hellen freundlichen Räumen wurden das Hauswirtschaftskabinett und das
Technische Kabinett bewundert, aber auch die anderen Räume überzeugten in ihrem
Aussehen und ihrer Gestaltung. In den Gängen wurden die Fotoausstellung der AG „Presseclub“
und die Galerie der AG „ Mouse - Painting“ gezeigt. Musikalisch umrahmt wurden
die Besichtigung und der von der Stadtverwaltung vorbereitete Imbiss durch die
Schulband. Die Gäste genossen Musik, schöne Räume und eine super Versorgung.
Schon am Freitag
wurden endlich die ersten Unterrichtstunden in dem neuen Gebäude bestritten,
darauf hatten sich Lehrern und Schülern schon lange gefreut.
Volker
Gerlach
Kapstadt - Radeburg
Zille in Südafrika
Der Neigungskurs „Theater“
präsentierte eine Reise nach Mexiko.
Bürgermeister Jesse,
Bürgermeisterin Helen Zille und Frau Jesse.
Meinen Jahresurlaub
habe ich auf einer Rundfahrt durch Südafrika verbracht. Durch Vermittlung des
Regierungspräsidenten Herrn Dr. Henry Hasenpflug habe ich einen Termin bei
der Bürgermeisterin von Kapstadt Frau Helen Zille erhalten. Frau Zille ist eine
Verwandte des in Radeburg geborenen Malers Heinrich Zille.
In unserem Quartier
außerhalb von Kapstadt fragten wir schon Tage vorher nach dem Rathaus. Erst
nach längeren Recherchen wurde uns auf der Stadtkarte der Weg zur City-Hall
erklärt.
Am 14.12.2006
machten meine Frau und ich uns auf den Weg. Dort angekommen, stellte sich
heraus, dass in dem alten Gebäude –ähnlich dem Rathaus in Dresden- nur kleiner,
die Rathausverwaltung nicht mehr untergebracht ist. Nach einigen Rundfragen
zeigte man uns den Weg in das Civic-Center.
Dies war ein großer
moderner Zweckbau. Nach einigen Sicherheitsüberprüfungen wurden wir in der 6.
Etage vom persönlichen Sekretär der Bürgermeisterin, Mister Marx, in Empfang
genommen und in einen Vorraum geführt.
Er holte dann Frau
Zille, die uns herzlich in Empfang nahm und in einen kleinen Besprechungsraum
führte. Frau Zille sprach deutsch, musste aber manchmal noch nach den richtigen
Worten suchen.
Frau Zille ist eine
sehr freundliche und angenehme Persönlichkeit. Sie freute sich sehr über
unseren Besuch. Als sie die Einwohnerzahl von Radeburg erfuhr, lachte sie und
wunderte sich, dass es in Deutschland so kleine Städte gibt. Kapstadt hat rd. 3
Millionen Einwohner.
Als ich erklärte,
dass ich schon über 14 Jahre Bürgermeister sei, wurde sie nachdenklich und erklärte
uns, dass sie seit Herbst 2006 (in Deutschland ist es dann Frühjahr) Bürgermeisterin
sei. Sie habe mit ihrer Partei eine Koalition gebildet, die nur über eine
Stimme mehr im Stadtparlament verfügt. „Es kann passieren, dass ich morgen
schon keine Bürgermeisterin mehr bin“, erklärte Frau Zille.
Sie beabsichtigt im
Januar/Februar 2008 nach Deutschland zu kommen, um ihre Verwandten zu besuchen.
Da 2008 gleichzeitig der 150. Geburtstag von Heinrich Zille gefeiert werden
kann, habe ich Frau Zille sehr herzlich nach Radeburg eingeladen. Sie hat die
Einladung angenommen und mit einem Augenzwinkern gefragt: „auch wenn ich dann
keine Bürgermeisterin mehr sein sollte?“
Auch dann wird die Einladung aufrechterhalten, habe ich ihr versichert.
Während des Gespräches
hat sie mehrfach ihrem persönlichen Sekretär einige englische Übersetzungen
gegeben. Wobei Sie dann auf Deutsch feststellte, dass wir mit Marx und Zille
gleichzeitig sprechen würden. Sie lachte herzlich und fragte, ob dies wohl möglich
gewesen sei.
Zu Hause habe ich
dann nachgesehen; Karl Marx geb. 1818 und verstorben 1883, theoretisch hätten
sich also Zille und Marx begegnen können.
Nach einem
angeregten Gespräch hat Mister Marx uns noch mit der Bürgermeisterin
fotografiert. Im Hintergrund ist der berühmte Tafelberg von Kapstadt zu sehen.
Im Neuen Jahr werde
ich meine Einladung an Frau Zille nochmals schriftlich formulieren und hoffe,
dass ich dann, auch in Absprache mit dem Kultur- und Heimatverein, Frau Zille
als Ehrengast zu den Festtagen anlässlich des 150. Geburtstages von Heinrich
Zille hier in Radeburg begrüßen kann; egal ob sie noch Bürgermeisterin ist oder
nicht.
Dieter Jesse
Stimmungsvoll ging es
mit dem Chor bei der Festveranstaltung zu.
Schulerweiterungsbau
in Zahlen
Ziel der Maßnahme:
Nachhaltige Umsetzung des Konzepts „Ganztagsschule“
Bau:
Planungsbüro: Architektur-
und Bauplanungsbüro Partzsch GbR,
Ebersbach
Baubeginn: 13.03.2006
Bauabnahme: 28.11.2006
Rohbau: Fa. Palm,
Großenhain
beteiligte Radeburger Firmen:
Malermeister
Lehmann,
Küchenerlebnis,
Metallbau
Finn,
Brunnenbau
Dörsel,
Klempner-
u. Installateurmeisterbetrieb Herrmann,
Fa. Neumerkel,
KMT
Meßelektronik (Mitwirkung bei
Einrichtung
des Fachraums Elektrotechnik)
Baukosten: 892.000 €
davon Fördermittel: 522.641 €
Einrichtung:
Planungsbüro: Klett-Ingenieur-GmbH,
Meißen
Ausstattungskosten: 109.800
€
davon Fördermittel: 79.855
€
gefördert
vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus im Rahmen des
Investitionsprogramms „Zukunft, Bildung und Betreuung“
(Bundesmittel)
Räumlichkeiten:
3 Klassenräume • 2 Gruppenräume���������������������������������
• ������������������������������Bibliothek��������������������
• �����������������Fachraum
Elektrotechnik��������������������������������������������������������������
• �����������������������������������������������������������Fachraum
Werkstoffbearbeitung������������������������������
• ���������������������������Bereich
Hauswirtschaft mit Küche�����������������������������
•���������������������������
Bereich Textiles Gestalten
In der neuen
Bibliothek haben die Schüler phantastische Lernbedingungen.
Tipp:
24. Januar 2007; 19.30 Uhr
„Alles auf Zucker“ -
Film zu den Lessing-Tagen im Stadttheater Kamenz
- Infos unter Tel. 03578/38050
25. Januar 2007; 17-20 Uhr
Tag der offenen Tür an der Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg
27. Januar 2007; 16.30-19.15 Uhr
Ballon- und Dampflokglühen am Großteich in Moritzburg
03. Februar 2007; 9-12 Uhr
Tag der offenen Tür an der Mittelschule Ebersbach
Fortsetzung von Seite 1 - Am Anfang war der Pfannkuchen
Protokoll vom
17.Februar 1847 in dem erstmals eine
Faschingsveranstaltung in Radeburg erwähnt wird
RABU
RAZ-FAZ Fasching feiern
Falsch ist,
wenn behauptet wird, der „Hirsch“ beabsichtige, am 17. Februar eine „Gegen-Demo“
gegen das Remmidemmi auf dem Markt zu veranstalten. Richtig ist, wenn
behauptet wird, daß eine Gegen-Demo zweierlei voraussetzt: erstens, daß man
GEGEN etwas demonstriert und zweitens daß man eben demonstriert. Richtig
ist vielmehr, wenn behauptet wird, daß der „Hirsch“ an diesem Tag selber FÜR
Remmidemmi auf seinem Saal sorgen wird und zweitens auch nicht demonstriert,
sondern Fasching feiert. Richtig ist auch, wenn behauptet wird, daß der
RCC schon seit Jahren darum kämpft, daß zu den tollen Tagen wieder „Remmidemmi
in allen Räumen“ ist und nur begrüßen kann, daß auch für die was los ist, die
keine Karten fürs Zelt bekommen konnten.
Falsch ist,
wenn behauptet wird, daß bei eBay Karten für den 17. Februar zu 100 Euro und
mehr versteigert werden. Richtig ist, daß die Überwachung relevanter
Stichworte bisher keinen einzigen Versuch aufzeichnen konnte und jeder, der
anderes behauptet, sich vor dem Narrengericht wiederfinden wird, um dort
Gelegenheit zur Beweisführung zu bekommen.
Richtig ist
vielmehr, wenn behauptet wird, daß die Geschäftsbedingungen für den
Kartenverkauf meistbietenden Weiterverkauf ausdrücklich untersagen und
ertappte „schwarze Schafe“ nie wieder Karten erhalten würden.
In
der Urkunde zu lesen:
„Mehrfach geäußerten Wünschen zu genügen, soll
auch dieses Jahr der auf nächsten Mittwoch, d. 24. Febr. 1847 angesetzte
Fastnachts Casino Ball mit einem freundschaftlichen Abendessen dergestalt
verbunden werden, daß letzteres Abends Sechs Uhr (6 Uhr) beginnen u. für das
Convert 7 (Neugroschen) und 5 (Pfennige) gezahlt werden soll(en).
Sämtliche
geehrte Mitglieder der Casino Gesellschaft werden daher freundlichst ersucht
recht zahlreich sich einzustellen und bey Aushändigung dieses die Erklärung über
ihre Teilnahme so wie die Zahl der gewünschten Converts gefälligst zu bemerken.
Radeburg,
den 17. Febr. 1847
Der
Vorstand der Casino Gesellschaft
F.
Lauterbach
Anzeigenschluß für Ihre Anzeigen im
nächsten RAZ ist am 09.02.2007
Tel.: 035208 - 80810 · Fax: - 80811
werbung@radeburg.de
Großdittmannsdorf
Kinderhaus Großdittmannsdorf
Das neue Jahr hat
begonnen, doch die Kinder, Erzieherinnen und Eltern aus dem Kinderhaus Großdittmannsdorf
denken noch gern an ihren selbst ausgestalteten Weihnachtsmarkt auf dem
Spielplatz der Einrichtung zurück. Am 15.12. war – fast wie auf dem Radeburger
Weihnachtsmarkt – emsiges vorweihnachtliches Treiben angesagt: da gab es
verschiedene Stände, an denen manch einer noch ein letztes, von den Kindern
gestaltetes Geschenk für seine Lieben kaufen konnte. Kinderpunsch,
Kesselgulasch, Glühwein, Bratwurst, gebrannte Mandeln und Plätzchen sorgten für
das leibliche Wohl.
Die Hortkinder führten
das Märchen „Hänsel und Gretel“ auf, die Kindergartenkinder sangen
Weihnachtslieder und wurden von der Hexe mit Pfefferkuchenherzen belohnt. Nachdem
der Weihnachtsmann allen Engeln und Bengeln sein Geschenk überreicht hatte,
fand noch ein gemeinsamer Lampionumzug mit Akkordeonbegleitung durch die
Musikschule Fröhlich statt.
Während des späten
Nachmittags nutzen auch viele Eltern und Großeltern die Gelegenheit, um sich
die Gruppenzimmer mit den neuen, lang ersehnten, kindergerechten und ansprechenden
Möbeln anzusehen.
An dieser Stelle möchten
wir allen fleißigen Helfern ganz herzlich danken. Es hat sich also einiges
getan im Kinderhaus – und es geht weiter.
Zur 650-Jahrfeier
unseres Dorfes wollen wir uns als Kindereinrichtung aktiv beteiligen und
stecken schon mitten in der Vorbereitung.
Die
Kinder und Erzieherinnen
Kinderhaus
Großdittmannsdorf
Trotz Bereitstellung der „Blauen
Tonne“ sammeln wir weiterhin Zeitungen und Kataloge zugunsten unserer
Kindereinrichtung.
Dafür steht in unserem Gelände ständig
ein Papiercontainer bereit.
Vielen Dank für ihre Mühe sagen
alle Kinder und Erzieherinnen
Stadt Radeburg - Einwohnermeldestelle
Stadtverwaltung Radeburg
An alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05.02.2007 und am
Dienstag, dem 06.02.2007 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
Mitteilung der Einwohnermeldestelle Radeburg
Achtung:
An alle Abgabepflichtigen der Stadt
Radeburg
Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2007
durch öffentliche Bekanntmachung
Die Vordrucke für
die Einkommenssteuerklärung 2006 können ab sofort in der Einwohnermeldestelle
abgeholt werden.
Die Formulare
werden ab diesem Jahr nicht mehr durch das Finanzamt zugeschickt.
Die Stadtverwaltung
Radeburg - einschließlich der Meldestelle - hat wie folgt geöffnet.
Montag von 9.00
bis 12.00 Uhr
Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag von 13.00 bis 15.30 Uhr Freitag von
9.00 bis 12.00 Uhr
gez. Jesse, Bürgermeister
Diese Festsetzung
durch öffentliche Bekanntmachung betrifft alle Grundsteuerpflichtigen, die im
Kalenderjahr 2006 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben. Für
sie wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2006 gem. § 27 Abs. 3
Grundsteuergesetz durch diese öffentliche Bekanntmachung mit dem zuletzt für
das Kalenderjahr 2005 veranlagten Betrag festgesetzt.
Diese
Steuerfestsetzung hat mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die
Rechtswirkung eines schriftlichen Steuerbescheids.
Die
Grundsteuerhebesätze betragen:
a) für die land- und
forstwirtschaft-
lichen Betriebe - Grundsteuer A-
300
v.H.
b) für die Grundstücke
- Grundsteuer B - 370 v.H.
der Steuermeßbeträge.
Soweit Änderungen
in den Besteuerungsunterlagen oder durch Eigentumswechsel eintreten, wird
hierüber ein entsprechender Grundsteuerbescheid erteilt.
Zahlungsaufforderung:
Die
Steuerpflichtigen, die keine Ermächtigung zur Abbuchung der Grundsteuer erteilt
haben, werden gebeten, die Grundsteuer 2007 - wie im zuletzt ergangenen
Bescheid festgesetzt - zu entrichten.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen
Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben
werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift innerhalb dieser
Frist bei der
Stadt Radeburg,
Heinrich- Zille- Straße
6,
01471 Radeburg,
einzulegen.
Die Frist ist auch
gewahrt, wenn der Widerspruch innerhalb dieser Frist bei dem
Landratsamt Meißen,
Brauhausstraße 21,
01662 Meißen
eingelegt wird.
Bitte beachten Sie:
Die Einlegung eines
Widerspruchs ändert nichts an der fristgerechten Zahlungspflicht.
Geben Sie bitte bei
Überweisung der Grundsteuern das Aktenzeichen an!
An alle
Hundebesitzer
Die Hundsteuer ist
auch dieses Jahr am 1. Juli für das ganze Jahr fällig.
2007 werden keine
Hundesteuerbescheide verschickt, da der Hundesteuerbescheid 2004 auch für die
Folgejahre gilt, bis ein neuer Bescheid ergeht.
Achtung
Wer in der Stadt (bzw.
in den Ortsteilen) einen über 3 Monate alten Hund hält, hat das innerhalb von zwei Wochen nach
Beginn des Haltens oder nach dem der Hund das besteuerbare Alter erreicht hat,
unter Angabe der Rasse und des Alters der Stadtverwaltung Radeburg anzuzeigen.
Endet die Hundehaltung,
so ist das ebenfalls innerhalb von zwei
Wochen der Stadtverwaltung mitzuteilen.
gez. Jesse
Bürgermeister
Stadt Radeburg - Bauamt
Verkehrsbehinderungen
durch Kanal- und Straßenbauvorhaben
Technischer Ausschuß am
06.02.2007 19.00 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Berbisdorf
Der
Verbindungskanal zwischen Schafsteich und Schlossteich wird erneuert und
Schmutzwasserkanal und Trinkwasserleitung zum Schloss und bis zum Storchennest
neu verlegt. Die Zufahrt über die Schulbrücke ist dabei voll gesperrt, eine örtliche
Umleitung ist ausgeschildert. Baubegleitend erfolgt eine Grundwasserabsenkung.
Wir bitten alle Nutzer von Hausbrunnen dies zu beachten und ihre Installationen
entsprechend zu schützen.
Die Buswendestelle
ist neben den Landgasthof verlegt – bitte beachten Sie das Halteverbot.
Stadt Radeburg
Beteiligungsberichte
von Unternehmen, an
denen die Stadt unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist
Gemäß § 99 Abs. 1
der Sächsischen Gemeindeordnung sind dem Stadtrat die Beteiligungsberichte von
Unternehmen vorzulegen, an denen die Stadt unmittelbar oder mittelbar beteiligt
ist. In der Sitzung des Stadtrates am 18. Januar 2007 wurden die
Beteiligungsberichte für das Geschäftsjahr 2005 den Stadträten zur Kenntnis
gegeben.
Die Beteiligungsberichte
- der
Radeburger Wohnungs-
gesellschaft mbH
- des
Abwasserzweckverbandes „Promnitztal“, Radeburg
- des Sächsischen
Kommunalen Studieninstitutes Dresden
- der
KBO Kommunale Beteili-
gungsgesellschaft an der
Energieversorgung Sachsen
Ost mbH, Sebnitz, und
- des
Wasserverbandes
Brockwitz-Rödern
- Zweckverband
Energie
Ostsachsen
liegen laut § 99
Abs. 3 SächsGemO vom 22. Januar bis 02. Februar 2007, jeweils zu den Öffnungszeiten,
im Sekretariat des Bürgermeisters zur Einsichtnahme aus.
gez. Jesse, Bürgermeister
Information vom Rathaus
Einladung
zur Bürgerversammlung am 08. Februar 2007
in
die Aula der Mittelschule Radeburg
Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg
Die Stadt Radeburg
und das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro Steinbrecher + Partner (ISP) möchten
die Bürger an der Gestaltung von Marktplatz, Großenhainer Straße und Großenhainer
Platz beteiligen. Das Ingenieurbüro hatte bereits den Weihnachtsmarkt genutzt,
um Ideen und Anregungen der Radeburger zusammenzutragen. Die Vorschläge wurden an einem einfachen
Modell befestigt und konnten außerdem bewertet werden.
Der Bürgermeister lädt
nun am
Donnerstag, dem 8. Februar
2007, 19.00 Uhr,
in die Aula der
Mittelschule Radeburg, Schulstraße 4, zu einer Bürgerversammlung ein.
Geplant ist, die
Ergebnisse der Befragung vorzustellen, weitere Anregungen entgegen zu nehmen
und sie zu diskutieren. Die den Bürgern wichtigsten Maßnahmen sollen
festgehalten werden, um sie in der weiteren Planung vorrangig zu behandeln.
Anmeldung von Klasse 5 und Klasse 7
für das kommende Schuljahr
Die Anmeldungen in
der Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg, Schulstr. 4
erfolgen in der Woche vom
7. bis 13. März.
Am Mittwoch , dem 7.
März von 8.00 - 19.00 Uhr.
Am 8.3./9.3./12.3./13.3.
erfolgt die Anmeldung von 8.00 - 16.00 Uhr.
Sollten Eltern
diese Termine nicht wahrnehmen können, besteht die Möglichkeit vorher
telefonisch unter 035208/33427 einen anderen Termin zu vereinbaren.
Die Anmeldung für
Klasse 7 betrifft nur Schüler, die bis jetzt nicht zu unserer Schule gehörten.
Eichner,
Schulleiterin
Zu welchen Themen sich bisher die meisten Radeburger geäußert
haben, ist in der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
Ja- Gegen-
Stimmen Stimmen
Verkehr / Parken
weniger
Parken 9
Parkverbot
auf dem Markt und Platz
für PKW sperren 4 16
Parkmöglichkeiten
erhalten 16
vorhandenen
Parkplatz an der Röder ausschildern 31
Gestaltung / Ausstattung / Grün
Faschingszelt
muss aufstellbar bleiben 18
mehr
Bänke 22
mehr
Fahrradständer 15
steinernen
Platz beibehalten 11
etwas
mehr Grün auf dem Markt 21 1
etwas
mehr Grün in der Großenhainer Straße 8 2
Bäume
auf dem Großenhainer Platz 12
öffentliches
WC erforderlich 40 2
Außengastronomie
/ Cafe / Biergarten auf dem Markt 13 1
Wenn Sie als interessierter Bürger oder Anlieger die
Entscheidungen mitbestimmen wollen, dann kommen Sie doch am 08. Februar 2007
in die Aula der Mittelschule.
Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg
Einladung zum Tag der offenen Tür der Mittelschule „Heinrich
Zille“ Radeburg
Am 25. Januar
öffnet unsere Mittelschule für alle „Neugierigen“ von 17 bis 20 Uhr
ihre Türen. Wir freuen uns, die mit dem Anbau erweiterte Schule vorstellen zu können.
Besonders die Schüler,
deren Grundschulzeit endet oder die einen Wechsel des Bildungsweges
beabsichtigen, sind herzlich mit ihren Eltern eingeladen, die Schule und die
Lehrer kennen zu lernen. An diesem Tag gibt es Informationen zum
Bildungsangebot, den Bildungswegen, den Neigungskursen und den
Ganztagsangeboten. Darbietungen des Schulchors, der Theatergruppen und der
Schulband zeigen Aktivitäten der Schüler, eine neue Ausstellung von Bildern ist
im Anbau zu sehen. Der Förderverein unserer Schule wird sich ebenfalls präsentieren.
Na, neugierig
geworden? Dann sehen wir uns am 25. Januar auf der Schul-straße 4 in Radeburg!
Mittelschule
Radeburg
Erfolg für Radeburger Mittelschüler
Auch in diesem Jahr
haben sich die Mädchen und Jungen der Heinrich-Zille-Schule Radeburg im Rahmen
des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Volleyball für
das Kreisfinale qualifiziert. Jeweils in der Altersklasse 2 (15-17 Jahre) starteten
unsere Mannschaften und belegten bei den Mädchen einen beachtlichen 4. Platz. In
einem heiß umkämpften Finale gegen Schüler des Gymnasiums Coswig waren die
Radeburger Jungen knapp unterlegen und sind damit Vizekreismeister. Herzlichen
Glückwunsch!
Als beste Spieler
wurden durch die Sportlehrer Julia Guller, Bernadette Röschel, Tommy Gommlich
und Benjamin Röschel benannt.
D. Jurisch
Angeln
Fischereischeinlehrgang in Radeburg
In den kommenden
Wintermonaten führt der AV „Radeburg 1931“ e.V. wieder einen
Vorbereitungslehrgang zur Erlangung der fischereilichen Sachkunde nach § 30 des
sächsischen Fischereigesetzes durch. Dieser Lehrgang ist laut Gesetz
notwendig, um im Frühjahr 2007 eine staatliche Fischereischeinprüfung ablegen
zu können.
Alle interessierten
Angelfreunde, die nicht im Besitz eines staatlichen Fischereischeines sind und
dem
Angelsport in Zukunft ausüben möchten, sollten sich bis zum
31. Januar 2007 unter folgender Anschrift melden: Thomas Ley
Lindenallee 6a • 01471
Radeburg
Tel. 0173-9163366
Die
Lehrgangskosten, inklusive aller Lehrmittel, belaufen sich für Erwachsenen auf
130,00 € und für Jugendliche (ab 12 Jahre) ohne eigenes Einkommen auf 40,00 €.
Der AV „Radeburg 1931“
e.V. mit seinen 150 Mitgliedern würde Sie gern als neues Vereinsmitglied in
seinen Reihen begrüßen.
Der Vorstand
Tag der Opfer des Faschismus
Zum Gedenken findet am 27. Januar
2007
um 10 Uhr am Denkmal im Heinrich-Zille-Hain
eine Kranzniederlegung statt.
Jugendfreizeitverein e.V.
Praktika
für Schüler in den Februarferien zum Kennen
lernen des künftigen Ausbildungsberufes
Der
Jugendfreizeitverein e.V. bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen in den
Februarferien Praktika u.a. in der Mikroelektronik, als Mechatroniker/ in,
Mikrotechnologe/in, Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, (diese
Praktika sind auch für Schüler/innen geeignet, die ein duales Studium aufnehmen
wollen), des weiteren in der Metallbranche als Mechaniker/in, sowie
Zerspanungsfacharbeiter/in.
Weitere Praktika
und Angebote in den Ferien unter:
www.jfv-radeburg.ag.vu
Ansprechpartner:
Herr Besser Tel.: 035208-4291 /
Fax:
035208-34507
von 7.30 bis 8.00
Uhr,
mittwochs 15.00 bis
18.00 Uhr,
abends ab 20.30 Uhr
bzw. 0174 – 9999541
FFw Volkersdorf
„Das Fest ist aus, der Baum ist kahl, drum lasst ihn brennen
ein letztes Mal“
TSV 1862 Radeburg Abteilung Kegeln
1. Kreisliga
- Bahnrekord der 1. Mannschaft
Unter diesem Motto
fand am Samstag, dem 13.01.07 auf dem Sportplatz in Volkersdorf das 2. Volkersdorfer
Weihnachtsbaumverbrennen statt. Ins Leben gerufen wurde dieses Fest von den
Kameradinnen und Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Volkersdorf. Nach dem
Auftakt im letzten Jahr traten vie-
le Einwohner mit der Bitte an uns heran, dieses Fest auch im nächsten Jahr zu
veranstalten und so haben wir keine Mühen gescheut und auch 2007 ein
Weihnachtsbaumverbrennen organisiert.
Bei eher frühlingshaften
Temperaturen, kamen zahlreiche Gäste mit und ohne Weihnachtsbaum, um mit uns
bei Glühwein, Bier, Bratwurst und Musik die Weihnachtsbäume ein letztes Mal
brennen zu lassen. Wir möchten uns auf diesem Weg bei den zahlreichen Gästen
bedanken und verbleiben mit dem Ausblick auf das 3. Volkersdorfer
Weihnachtsbaumverbrennen.
Frank Großmann,
FFw Volkersdorf
Im Heimkampf am 13.01.2007
kegelte die Erste Mannschaft der TSV zum ersten mal auf die neuen Kegel, welche
An-
fang des Jahres eingebaut wurden. Ge-gen TuS Weinböhla 1. gelang ein ungefährdeter Sieg mit einem
hervorragenden neuen Mannschaftsbahnrekord von 2571 Holz. Von Anfang an in Führung
liegend waren es am Ende 199 Holz die man dem Gegner abnahm. Aus einer geschlossenen
Mannschaft ragte der Sportfreund Horst
Kienast mit 457 Holz (287 Volle, 170 Abräumen bei 0 Fehlern) noch heraus.
Endergebnis:
TSV 1862 Radeburg 1. 2571 Holz
TuS Weinböhla 1. 2372 Holz
Die Erste kegelte
in folgender
Reihenfolge:
M. Hinze 440, M. Lucke 391, L. Laubner 423, H. Kienast 457,
L. Branitz 446, L. Messerschmidt 414.
Im Auswärtskampf am
9.12.2006 in Sörnewitz, der wegen Defekt der Aufstellanlage nach dem 4. Starter abgebrochen wurde, mussten die restlichen
beiden Kegler jeder Mannschaft am 30.12.2006 zum Nachkampf antreten. Radeburg
lag nach dem vierten Kegler mit 46 Holz zurück. Durch sehr gute Leistung der
beiden Radeburger Kegler im Nachspiel gelang noch ein Sieg mit 9 Holz.
Endergebnis:
SV Motor Sörnewitz 1. 2390 Holz
TSV 1862 Radeburg 1. 2399 Holz
Radeburg trat in
folgender
Reihenfolge an:
M. Hinze 413, M. Lucke
338,
L. Messerschmidt 42,
D. Grütze 395, H. Kienast 435, L. Branitz 398.
www.radeburg.de
2. Kreisliga
- Auswärtssieg der 2. Mannschaft
Zum Auswärtskampf
am 13.01.2007 gegen die SG Miltiz 1. kegelte
die 2. Mannschaft in neuer Spielkleidung, welche uns dankender weise von
der Fa. Haustechnik Roberto Eilke gesponsert wurde. Dadurch waren die
Radeburger hoch motiviert und wollten
ihren ersten Auswärtssieg landen. Auf den schwer bespielbaren Bahnen in Robschütz
gelang das auch durch eine sehr gute Mannschaftsleistung, aus der der Sportfreund
Helmut Müller mit 421 Holz noch herausragte.
Am Ende gewann die Zweite ungefährdet mit 75 Holz.
Endergebnis:
SG Miltitz 1 2253 Holz
TSV 1862 Radeburg 2. 2329 Holz
Die Zweite kegelte
in folgender
Reihenfolge:
A. Lochmann 375, G.
Bienert 362,
H. Mönnich 385, H. Müller
421,
H. Kaden 391, St. Dittrich
395.
Anmerkung
Die Radeburger
Kegler möchten sich hiermit recht herzlich bei der Firma Haustechnik Roberto
Eilke bedanken. Sie wechselte uns
kostenlos die defekten Fußbodeneinläufe in der Dusche und im Waschraum. Auch
Dank an die Sportfreunde W. Gebauer, H. Mönnich
und P. Schmiedgen, die kostenlos die alten Einläufe raushackten und an den
Sportfreund St. Dittrich, der uns die Firma Eilke vermittelte.
HM
Gewerbestammtisch
AG soll Frage klären: Was wollen wir?
TSV 1862 Radeburg Abteilung Handball
Am Montag, dem 8. Januar,
trafen sich die Mitglieder des Gewerbestammtisches Radeburg im „Deutschen Haus“,
um die Frage zu beantworten: „Wie weiter
nach dem Stadtmarketing-Konzept“?
Auf Initiative des
Stammtisches hatte sich eine Arbeitsgruppe Stadtmarketing unter Leitung von Hans-Theodor
Dingler gebildet, die im November nun ihre Arbeitsergebnisse in Form eines
Stadtmarketing-Konzeptes vorlegte – ein Konzept, für das andere Kommunen schon
gut und gerne 10 bis 20 Tausend Euro hinblättern, bekam Radeburg praktisch
geschenkt.
Den Anwesenden am 8.
Januar war jedoch die Enttäuschung anzumerken. Obwohl das Konzept in Radeburg
mehr Leute betrifft als nur ein paar Händler aus der Innenstadt und einige
Gastronomen, war der Kreis der Anwesenden nahezu auf diese „Zielgruppe“ beschränkt.
Obwohl extra angesprochen, war weder ein Handwerker noch ein Vertreter der größeren
Betriebe anwesend.
Unter diesen Umständen
war es natürlich müßig, über die Umsetzung des Konzeptes zu reden, denn „Über
die Köpfe anderer zu reden, bringt nur Ärger“, befand Andreas Keilig.
Sylva Böhme, die in
der Arbeitsgruppe Stadtmarketing mitgewirkt hatte, meinte aus Gesprächen mit
anderen herausgehört zu haben, daß einiges Desinteresse vielleicht aus der
Annahme rühre, der Gewerbestammtisch befasse sich eh nur mit „Vogelscheuchenfest
und Zilleweihnachtsmarkt“.
Dem widersprachen
gleich mehrere der „aktiven“ Stammtischmitglieder. In der Anfangszeit habe man
– unter der Regie von Herbert Weimert – ein breites Programmangebot für die
Gewerbetreibenden auf die Beine gestellt – von Infoveranstaltungen zum
Steuerrecht über Arbeitsrecht bis zu Fragen der Gesundheitsreform. Auch da war
das Interesse gering.
Weihnachtsmarkt und
Vogelscheuchenfest blieben gewissermaßen „übrig“. Immerhin haben es die
Organisatoren damit geschafft, in unserer Stadt „Flagge“ zu zeigen und zu
beweisen, daß in Radeburg doch was möglich ist.
Sylva Böhme wollte
ihre Feststellung dann auch gar nicht als „Vorwurf“ verstanden wissen und man
einigte sich auf eine Arbeitsgruppe, die die Frage klären will, was der Gewerbestammtisch
auf der Grundlage des Marketingkonzeptes künftig leisten sollte – und
vielleicht auch: was er leisten kann und was nicht.
Nicht nur Radeburgs
Händler, Handwerker und Dienstleister sind aufgerufen, bis zum 30. Januar dafür
Vorschläge zu machen. Auch Vertreter der größeren Betriebe – die ja durchaus
auch für ihre Belegschaft sprechen können oder bestimmte Rahmenbedingungen
verbessern möchten, sind angesprochen; ebenso Banken und Versicherungen,
Mediziner, Pädagogen, Inhaber von Pensionen, Vereinsleute oder einfach
interessierte Mitbürger.
Der Vorteil: die
Arbeitsgruppe tagt ergebnisoffen. Am Ende kann die Notwendigkeit der Gründung
eines neuen Vereins stehen oder etwas anderes, völlig Neues. Der Wille ist da
und die Zeit ist dafür reif.
KR
„Welche Ziele
sollte sich der Gewerbestammtisch oder ein größeres Gremium (Verein) in bezug
auf Radeburg setzen?“ – Ideen, Vorschläge, Erklärungen zu einer eventuellen
Mitarbeit bis 30. Januar abzugeben bei Werbung Kroemke; auch per Fax (035208/80811)
oder eMail an werbung@radeburg.de.
Die Arbeitsgruppe
tagt erstmals am Montag, dem 5. Februar, 18.30 Uhr im Atelier von Petra Schade
auf der Dresdner Straße.
Die Ergebnisse der
Arbeitsgruppe werden am 5. März 18.30 Uhr, zur nächsten Tagung des Gewerbestammtisches,
vorgestellt. Alle(!) Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Die Tagung
ist öffentlich!
Schützenfest in Radebeul
Bezirksklasse Männer
Radebeuler HV II –
TSV 1862 Radeburg 20:37
(13:19)
Zum Auftakt der
zweiten Meisterschaftshalbserie konnten Radeburgs Männer endlich einmal in
kompletter Besetzung antreten, was sich auch im Spielverlauf deutlich bemerkbar
machte. Beim Heimspiel vor vier Monaten war man noch glücklich, gegen Radebeuls
Verbandsligareserve mit nur einem Tor Unterschied gewonnen zu haben. Jetzt
gestaltete sich das Rückspiel in der altehrwürdigen aber neu renovierten
Sporthalle am Elbufer in Radebeul-West zu einer Partie, die von der ersten bis
zur letzten Minute klar von den Radeburgern dominiert wurde. Ausgehend von
einem aggressiven Deckungsspiel und der Umsetzung in ein flüssiges
Angriffsspiel gelang es den Schwarz-Gelben gleich in der Anfangsphase ein
Vorsprung von 5:1, der dann über den gesamten Spielverlauf kontinuierlich
ausgebaut wurde, wobei sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen
konnten. Auch im Tor bot Markus Ebmeier eine ansprechende Partie, bei der er
von Holger Schumann, der sich als 7-m-Töter präsentierte, und Marcel Börner
wirkungsvoll unterstützt wurde. Allerdings hätte das Ergebnis noch höher
ausfallen können, aber angesichts der hohen Führung ließen die Radeburger in
der Schlußphase des Spieles noch einige klare Chancen aus. Trotzdem stellen die
37 geworfenen Tore Saisonrekord dar. Bleibt zu hoffen, daß auch die nächsten
Spiele mit dem gleichen Elan angegangen werden und auch dem Radeburger Publikum
ein solches Feuerwerk geboten wird.
Für Radeburg
spielten:
Markus Ebmeier,
Holger Schumann, Marcel Börner; David Nitz (1), René Gründler (1), Lars-Göran
Kitsch (4) Ringo Tietze (4), Robby Wiedemann (3), Michael Tietze (9), Nico
Freyer (2/2), Markus Pietzsch (6), René Damast (5), Andreas Merkwirth (2)
Ev.-Luth. Kirche
Radeburg
Bezirksliga Frauen
VfL Meißen - TSV 1862
Radeburg 22:28
(12:13)
Seit November 2006
hatten die Radeburger Frauen in der Bezirksliga nicht mehr punkten können. Da
kam der Sieg im Auswärtsspiel gegen VfL Meißen gerade zur rechten Zeit, um zum
einen die Moral der Truppe wieder zu stärken und zum anderen den Anschluß an
das Mittelfeld in der Tabelle zu halten und sich den Kampf gegen den Abstieg
vom Hals zu halten. Trotzdem war auch im Spiel gegen die Frauen aus der Kreisstadt
festzustellen, daß die Abwehrreihe der Radeburger nicht sattelfest genug ist. Im
Deckungsspiel Frau gegen Frau hat man zu oft das Nachsehen und auch beim
konsequenten Heraustreten gegen die gegnerischen Fernschützen gab es eine
Fehlanzeige. So hat Übungsleiter Jost Ruhland, nur mit einer zweifachen
Manndeckung, sich und seine Mannschaft in die Erfolgsspur bringen können. Erst
nach 45 Minuten bekamen die Radeburger das Spiel in den Griff und konnten noch
bis zum Spielende einen 6-Tore-Vorsprung herausspielen, der gar nicht verrät,
wie schwer dieser Erfolg erkämpft werden mußte.
Für Radeburg
spielten:
Aniko Kitschke, (Sabine
Hahn); Manuela Kusnierz (6), Madeleine Zötzsche, Caroline Treffs (4) Anne
Feuker (1), Vivian Ueberall, Ines Kitsch (10/1), Anja Eckart (7/3), Raina Wiedemann, Janine Hähne
Sonntag, den 21. Januar 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 28. Januar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 04. Februar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst mit dem
Evangelischen Ausländerdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst Sonntag, den 11. Februar 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum
Abschluss der Bibelwoche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden
Mittwoch
Junge Gemeinde: 18.30 Uhr
jeden Mittwoch
Frauenkreis: 19.30 Uhr Dienstag,
den 06. Februar (Bibelwochenabend)
Kreis der Mitte: 19.30 Uhr
Dienstag, den 23.01. &
06.02.
Mutti-Kind-Kreis: 9.00
Uhr Dienstag,
den 23.01., 06. u. 20.02.
Babytreff: 9.30 Uhr Dienstag, den 30.01., 13. u. 27.02.
Mütterkreis: 19.30 Uhr Donnerstag,
den 15. Februar
Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag,
den 30. Januar
Vorschulkreis: 9.30 Uhr sonnabends
Psychosomatik SHG: 17.00 Uhr Mittwoch,
den 31. Januar
BIBELWOCHE zum Thema „Grenzenlos – grenzenlos“
Auslegungen aus der Apostelgeschichte
allabendlich 19.30 Uhr im
Gemeindesaal
Montag 05. Februar Thema:
„Offen für Suchende – und wir?“ -
Pfrn. Jahn
Dienstag 06. Februar Thema:
„Grenzen fallen – und wir?“�� - �������������Pfr. Spindler
Mittwoch 07. Februar Thema:
„Das Geschäft mit der Religion – und wir?“ - Gemeinschaftsprediger
Donnerstag 08. Februar Thema:
„Kompromissbereit – und wir?“�� - ������������Pfr. Seifert
Freitag 09.02. Thema:
„Im Gespräch mit der Philosophie –
und wir?“ - Pfr. Dregennus
Bezirksliga Männliche Jugend A
TSV 1862 Radeburg -
Radebeuler HV 25:22 (13:11)
Im Heimspiel gegen
die körperlich sehr überlegene Mannschaft aus Radebeul konnten die Radeburger
die Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen.und ihren Platz im Vorderfeld der
Tabelle verteidigen. Besonders in der ersten Halbzeit waren die Radeburger die
spielerisch klar bessere Mannschaft. Leider wurden zu viele klare Torchancen
leichtfertig vergeben. So machten sie sich das Leben selber schwer und ließen
die Radebeuler immer wieder aufschließen. In der Schlußviertelstunde gelang
den Radebeulern mit ihren körperlichen Vorteilen und dem Nachlassen der
Kondition bei den Gastgebern dann sogar der Ausgleich beim 20:20. Mit einigen
energischen Einzelleistungen im Angriff und einer aufopferungsvollen
Deckungsarbeit wurde der Sieg dann doch noch aus dem Feuer gerissen.
Für Radeburg
spielten:
Robert Hähne,
Sebastian Küttner; Normen Hahn, Stefan Gneuß (5), Willi Pohl (1), Frederik
Zeidler, René Gründler (4), Sebastian Habelt (3/2), Philipp Banai (1), Toni
Labudde, Marco Kraut (6/1), Holger Zerndt, David Nitz (4/1)
Eberhard
Kitsch
Sprechzeit Pfr. Seifert:
dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208/349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank
Seifert
KOMMT GRATULIEREN
Apothekenbereitschaftsplan
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten
Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18
Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen
von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung
Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 02.02.07 Sieglinde Mattern Radeburger Str. 2
OT Volkersdorf
am 10.02.07 Lothar Leichsenring Lindenallee 2A
am 11.02.07 Helmut Girsemihl Eichenstr. 12
zum 80. Geburtstag
am 03.02.07 Gerda Altenburg Hospitalstr. 16
zum 85. Geburtstag
am 20.01.07 Walter Fuhrmann Am Berg 2
am 26.01.07 Ilse Seime Dresdner Str. 104
am 04.02.07 Britta Haschke Glasstr. 49
am 16.02.07 Helene Heisig Kirchgasse 4
zum 91. Geburtstag
am 01.02.07 Ilse Mielsch Waldteichstr. 19
OT Volkersdorf
zum 92. Geburtstag
am 15.02.07 Milda Reif Schulstr. 5
zum 93. Geburtstag
am 13.02.07 Maria Lehwald Lindenallee 8A
zum 96. Geburtstag
am 29.01.07 Berta Ramsch Kirchplatz 3
20.01. Kronen-Apo. Coswig; Löwen-Apo Großenhain
21.01. Regenbogen-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain
10-12 17-19
22.01. Rinck`sche Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain18-20
23.01. Triebischtal-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain
18-20
24.01. Kronen-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain
25.01. Hahnemann-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
26.01. Markt-Apo. Meißen; Löwen-Apo Großenhain 18-20
27.01. Elbtal-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 17-19
28.01. Alte Apo. Weinböhla; Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19
29.01. Spitzgrund-Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg;
Löwen-Apotheke Großenhain 18-20
30.01. Moritz-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
31.01. Kronen-Apo. Coswig; Marien-Apo. Großenhain
01.02. Sonnen-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain
18-20
02.02. Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain
03.02. Rinck`sche Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain17-19
04.02. Rathaus-Apo. Weinböhla; Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19
05.02. Apo. im Kaufland Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
06.02. Rathaus-Apo. Coswig; Marien-Apo. Großenhain
07.02. Elbtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20
08.02. Rinck`sche Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
09.02. Sonnen-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain18-20
10.02. Moritz-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 17-19
11.02. Neue Apo. Coswig; Löwen-Apotheke Radeburg;
Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19
12.02. Alte Apo. Weinböhla; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
13.02. Kronen-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain
14.02. Hahnemann-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
15.02. Apo. im Kaufland Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain
18-20
16.02. Spitzgrund-Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain
17.02. Sonnen-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19
18.02. Spitzgrund-Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain
Ärztliche
Notdienste
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00
– 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr
bzw. 7.00 Uhr
Rettungsstelle
Meißen:
Die
Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über
die
03521-73 85 21
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg
/ Moritzburg
An
Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr
20./21.01. Herr DS Reinhold Radeburg, Großenhainer Str. 27
Tel. 035208/ 80516
27./28.01. Frau Dr. Zeller Moritzburg, ���������������������������������������August-Bebel-Str.
2a������������������� � Tel.
035207/ 82118
03./04.02. Frau Dr. Gross Radeburg, ���������������������������������Heinrich-Zille_Str.
13����������� Tel. 035208/ 2195
10./11.11. Herr ZA Schmidt Ottendorf-Okrilla, �������������������Auenstr.
1���������
Tel. 035205/ 54346, priv. 035795/
32297
17./18.11. Herr Dr. Bosse Ottendorf-Okrilla, �����������������Radeburger
Str. 4
Tel. 035205/ 54134
Rentenberatung
Kostenfreie
Rentenberatung
der
Deutschen Rentenversicherung Bund
Sprechstunde in Radeburg:
jeden 2. Dienstag
im Monat von 14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,
01471
Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 11, Erdg.
Rentenberater Anton
Kursawe, Großenhainer Str. 136, 01662 Meißen
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 131. (18.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen.
Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de
und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für
die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse,
für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des
AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche
für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471
Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R.
monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag
vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte
laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis
0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm.
Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei
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Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
01/2007
Die Bürgermeisterin
und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen
weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
19.01.2007
Ortsteil Ebersbach
Hähne, Erna Hauptstr. 3 29.01. 91
Jahre
Witzschel,
Charlotte Hauptstr.
47 30.01. 85 Jahre
Hähne, Siegmund Hauptstr. 5 02.02. 80 Jahre
Rothe, Erich Hauptstr. 34 09.02. 85
Jahre
Ortsteil Kalkreuth
Tomisch, Hildegard Siedlung 10 26.01. 75 Jahre
Ortsteil Naunhof
Walter, Gitta Schönberghäuser 6 17.02. 75 Jahre
Ortsteil
Reinersdorf
Albrecht, Walter Kleine Seite 11 25.01. 75 Jahre
Grafe, Elsa Kleine Seite 18 31.01. 91
Jahre
Ortsteil Rödern
Miersch, Ruth An den Eichen 8 14.02. 80 Jahre
Bienert, Elfriede An den Eichen 3 30.01. 80 Jahre
Senioren-Pflegeheim
der AWO, Rödern
Albrecht, Kurt Ebersbacher Weg 1b 07.02. 95 Jahre
Zur
Goldenen Hochzeit am 19.1.2007 gratulieren wir
dem
Ehepaar Gottfried und Lucie Kirste
aus
Hohndorf
sowie
am 02.02.2007 dem
Ehepaar
Siegfried und Ilse Rendler,
Ebersbacher
Weg 5a im Ortsteil Rödern ganz herzlich.
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Öffentliche Grundsteuerfestsetzung
Rückblick in das Jahr 2006 und
„Wünsche“ für das neue Jahr
Durch öffentliche
Bekanntmachung gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes wird die Grundsteuer
für das Kalenderjahr 2007 in der zuletzt veranlagten Höhe festgesetzt.
Die Grundsteuer 2007
wird mit den in den zuletzt erteilten Grundsteuerbescheiden festgesetzten
Vierteljahresbeträgen jeweils am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November
fällig.
Die
Steuerpflichtigen, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 Grundsteuergesetz
Gebrauch gemacht haben, wird die Grundsteuer 2007 in einem Betrag am 1.7.2007 fällig.
Sollten die Grundsteuerhebesätze geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundlagen
(Messbeträge), werden Änderungsbescheide erteilt.
Mit dem Tag der öffentlichen
Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung treten für den Steuerpflichtigen die
gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein amtlicher
Steuerbescheid zugegangen wäre. Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer
Frist von einem Monat, die mit dem Tag der Bekanntmachung beginnt, durch
Widerspruch bei der Gemeinde angefochten werden.
Alle Steuerzahler,
die bisher nicht am Bankeinzugsverfahren teilnehmen, werden aufgefordert, spätestens
bis zu diesen Zeitpunkten die fälligen Zahlungen zu entrichten, um Mahngebühren
und Säumniszuschläge zu vermeiden.
Fehrmann
Bürgermeisterin
Liebe Bürgerinnen
und Bürger,
das neue Jahr ist
nun schon wieder 3 Wochen alt. Ich hoffe, für Sie alle hat es gut begonnen, die
guten Vorsätze sind noch nicht vergessen und werden es auch nicht so schnell. Man
schaut nach vorn, aber auch zurück und das möchte ich auch kurz tun.
Beim Blick zurück möchte
ich all denen Dank sagen, die dazu beigetragen haben, dass wir im vergangenen
Jahr das erreichen konnten, was wir uns vorgenommen haben und noch ein Stück
mehr:
dem Gemeinderat,
den Ortschaftsräten, den Mitarbeitern der Gemeinde, den Kameradinnen und
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, den Vereinen in den Orten und den
vielen ehrenamtlichen Helfern. Ohne ihr Engagement für die Sache, ohne ihre
Unterstützung könnten wir vieles nicht erreichen. Nehmen wir dieses Engagement
mit in das Jahr 2007.
Das dörfliche Leben
und die Höhepunkte werden durch die Bürger in den Orten vorbereitet, gestaltet
und durchgeführt. Jeder der einzelnen Ortsteile hat eine eigene Tradition, die
es zu pflegen und zu erhalten gilt.
Trotz rückläufiger
finanzieller Mittel für Investitionen konnten wir im Jahr 2006 einige größere
Maßnahmen durchführen und mit Fördermitteln veredeln.
In unseren
Kindertagesstätten, hier besonders in Lauterbauch, wo wir den Sanitärtrakt
erneuert haben, und in Ebersbach, wo ein zusätzlicher Raum geschaffen werden
konnte, um Kinder integrativ zu betreuen, haben wir investiert. Positiv ist, dass
alle Einrichtungen ausgelastet sind, was von einer guten Arbeit der
Mitarbeiter zeugt.
Der Dorfplatz in
Cunnersdorf wurde neu gestaltet. Die Maßnahme ist aber noch nicht beendet, im
Frühjahr diesen Jahres werden die Restarbeiten erfolgen. Wir wollten hier einen
attraktiven Mittelpunkt im Dorf gestalten, wo die Bürger sich zusammenfinden
und gemeinsam feiern. Auch der dazugehörige Spielplatz wird gut angenommen,
was für unsere Jüngsten eine schöne Sache ist.
Fördermittel
konnten wir auch für das Schloss Lauterbach für die Bereiche Neudeckung des
Daches, Erneuerung Sanitärtrakt, Rekonstruktion Kamine und Stuck im Festsaal
erwirken. Die Verhandlungen waren langwierig und die Bewilligung wurde spät ausgereicht,
so dass nicht alles im alten Jahr geschafft werden konnte. Der
Bewilligungszeitraum läuft bis zum Monat Juni 2007 und so können wir die
Arbeiten im neuen Jahr zügig fortsetzen. Besonders positiv ist die Gründung
des Fördervereins „Schloss und Park Lauterbach e.V.“, der das alte Gemäuer
wieder mit Leben erfüllt und ohne den die Maßnahmen nicht möglich gewesen wären.
Auf das Geschaffene, was sie im ersten Jahr ihrer Gründung erreicht haben, können
sie stolz sein.
Als weiteres Leader-Projekt
wurden die Parks in Lauterbach und Naunhof gefördert. Der Park Lauterbach als
Einheit mit dem Schloss konnte in die Initiative „Sächsische Parkträume“ aufgenommen
werden ebenso wie Naunhof. In Naunhof wurde durch das Parkaktiv viele Jahre
eine gute Arbeit geleistet. Mit den ausgereichten Mitteln können umfangreiche
Pflegemaßnahmen durchgeführt werden: Erneuerung einer Brücke, Neuerrichtung
einer Brücke, Anlegung eines Lehrpfades, um auf Spezifisches hinweisen zu können
bzw. aufmerksam zu machen.
Der Verein „Westlausitzer
Heidebogen“, in welchen wir als Gemeinde seit seiner Gründung Mitglied sind,
unternimmt alle Anstrengungen, um auch im Förderzeitraum 2007-2013 wieder
Leader-Region zu werden, um auch in diesen Bereichen wieder Fördermittel zu
erhalten.
Nicht realisiert
werden konnte die Maßnahme – Ersatzneubau Brücke über die „Große Röder“ - in Bieberach Richtung Mühlbach, da das Brückenbausonderprogramm
im März 2006 ersatzlos eingestellt wurde. Die Planung wurde trotzdem in Auftrag
gegeben und ausgeführt, um sofort reagieren zu können, wenn die Möglichkeit
der Fördermittelbeantragung wieder besteht.
Viele kleinere Maßnahmen
konnten wir auch mit Zuschüssen seitens der Gemeinde realisieren, so z.B. die
Ganztagsangebote in Grund- und Mittelsschule, die in sehr guter Qualität
angeboten und von den Schülern intensiv genutzt werden. Auch hier wurden für
das Jahr 2007 die Fördermittelanträge bereits neu gestellt.
In diesem Jahr
wollen wir bei Bereitstellung von Fördermitteln den 2. Abschnitt der „Bärwalder
Straße“ im Ortsteil Ebersbach mit einer Deckschicht überziehen und den
Schulungs- und Sanitärtrakt an der Feuerwehr Ebersbach fertig stellen. Aufgrund
der hohen Schülerzahlen in der Grundschule Kalkreuth sind wir gezwungen, an das
Hortgebäude zwei Zimmer anzubauen, was aber auch nur mit Fördermitteln realisiert
werden kann. Weiterhin werden wir auch wieder in unsere Kindertagesstätten
investieren.
Begonnen wird als
Gemeinschaftsaufgabe mit dem Landkreis die Straße in Naunhof, wo in diesem
Jahr die Planung erfolgt.
Möge es uns
gelingen, diese und weitere Maßnahmen in unseren Orten und Einrichtungen im
Jahr 2007 zu realisieren.
Ihre Bürgermeisterin
Margot
Fehrmann
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Einladung
zur Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte
Einwohner,
zu der am Mittwoch,
24. Januar 2007, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach
stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich
einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.
Fehrmann, Bürgermeisterin
Hundesteuerfestsetzung
Die Hundesteuer
wurde mit Hundesteuerbescheid festgesetzt. Dieser Bescheid behält gemäß Hundesteuersatzung § 12 auch Gültigkeit für das Kalenderjahr 2007.
Der Steuersatz beträgt
je Kalenderjahr:
für den ersten Hund 30,00 €
für den zweiten und jeden
weiteren Hund 60,00 €
für den ersten und jeden
weiteren
gefährlichen Hund 150,00 €
Die Hundesteuer ist
am 15.02. des Kalenderjahres fällig.
Bei Zahlung bitte
Buchungszeichen angeben!
Alle Steuerzahler,
die nicht am Bank-einzugsverfahren teilnehmen, werden aufgefordert, spätestens
bis zum 15.02.2007 die fälligen Zahlungen zu entrichten, um Mahngebühren
und Säumniszuschläge zu vermeiden.
Hundehalter, die im
laufenden Jahr einen Hund an- oder
abmelden, erhalten einen gesonderten
Hundesteuerbescheid.
Fehrmann, Bürgermeisterin
Stellenausschreibung
Die
Gemeindeverwaltung Ebersbach sucht ab 01.02.2007
eine(n) Erzieher(in)
für die Betreuung
von Kindern in den Kindertagesstätten.
Voraussetzung ist
der Nachweis zum/r Staatlich anerkannten Erzieher/in.
Die Einstellung
erfolgt befristet und in Teilzeit. Die Vergütung erfolgt nach TVöD.
Ihre Bewerbungen
richten Sie bitte bis zum 24.01.2007 an die
Gemeindeverwaltung
Ebersbach, Bürgermeisterin Frau Fehrmann, Am Bahndamm 3
in 01561 Ebersbach.
Seniorenbetreuung
Am 5. Dezember 2006
fand im Gasthof Bieberach die Weihnachtsfeier für unsere Senioren statt. Wir möchten
uns bei den Hortkindern der Grundschule Kalkreuth für ihr Programm und dem
Bandonion Orchester Dresden für die wunderschönen Klänge bedanken. Dank auch
dem Busunternehmen Kretzschmar. Ein besonderer Dank gebührt ebenso den
Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung Ebersbach. Es war ein wunderschöner
Nachmittag.
Seniorenbetreuerinnen
von Rödern
Spende
Blut – rette Leben
Fassen Sie sich ein
Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspendeaktion am Montag, 12. Februar
2007; 15:30-19:00 Uhr in die Grundschule Kalkreuth und
am Donnerstag, 15.
März 2007 14:30 – 18:30 Uhr in die
Mittelschule Ebersbach
DRK-Blutspendedienst
Sachsen
Kirchgemeinde
Ebersbach
KIRCHE ALS „SCHNUPPERKURS“
- EINE
REIHE VON ABENDEN ZUM
KENNENLERNEN -
Recycling
Im Januar 2007
beginnt in den Räumen der Kirchgemeinde Ebersbach eine Reihe von Gesprächsabenden.
Eingeladen sind alle, die nicht in der Kirche aufgewachsen sind, durch
irgendwelche Kontakte (vielleicht ganz ungeplant) mit Kirche und christlichem
Glauben in Berührung kamen und mehr darüber erfahren möchten. Natürlich sind
auch Teilnehmer aus Nachbarorten herzlich willkommen. Es ist möglich, die
Abende ganz unverbindlich als „Schnupperkurs“ zu besuchen, denn durch die
Teilnahme entstehen keinerlei Verpflichtungen oder Kosten. Teilnehmer, die das
möchten, können sich hinterher für die Erwachsenentaufe anmelden oder (sofern
sie als Kind getauft worden sind) die Konfirmation nachholen.
Das erste Treffen
findet statt am Montag, 22. Januar, 19.30 Uhr im Unterrichtsraum (Nebengebäude
am Pfarrhaus in Niederebersbach, Kalkreuther Straße 17).
Hilfreich wären
vorherige Anmeldungen, am besten telefonisch:
Pfarramt Ebersbach
(Tel. 035208/2832) oder
Pfarrer Spindler
(Tel. 035208/34339).
Mit Gruß und
Dank!
M. Spindler,
Pfarrer
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 30.01.07 und und 13.02.07
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile Montag, 29.01.07
und 12.02.07
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 06.02.07
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
29.01.07
OT Naunhof,
Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag,
01.02.07
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 06.02.07
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
29.01.07
OT Ebersbach,
Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag,
30.01.07
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau
Sonnabend, 10.02.07
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf, Göhra, Naunhof, Reinersdorf, Rödern,
Ebersbach Sonnabend, 24.03.07
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke
Entsorgung - blaue Tonne
Bündelsammlung Pappe (keine Altkleider!!!)
Mittelschule
Ebersbach
Tag der offenen Tür
Bald ist es wieder
soweit, dass Viertklässler gemeinsam mit ihren Eltern die wichtige
Entscheidung über den weiteren Bildungsweg treffen müssen. Ob Gymnasium oder
Mittelschule, das Optimale für die weitere Entwicklung des Kindes sollte
gefunden werden. Künftige Mittelschüler haben dazu laut Schulgesetz in Sachsen
die freie Wahl einer Mittelschule. Um die Orientierung zu unterstützen, möchte
die MS Ebersbach alle Interessierten
herzlich einladen zum diesjährigen Tag der offenen Tür am Sonnabend,
den 03. Februar 2007 von 9:00 - 12:00 Uhr besteht Gelegenheit, unsere
Schule, Lehrer, Arbeitsgemeinschaften, Förderangebote (auch LRS), Freizeitbetreuung
usw. kennen zu lernen. Natürlich darf auch selbst einiges ausprobiert werden,
was Grundschüler schon alles wissen. Eltern oder auch Großeltern haben
Gelegenheit mit der Schulleitung und Lehrern ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns
schon auf viele Besucher.
Lehrer und
Schüler
der MS
Ebersbach
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
ROMONDIS Elbe-Röder GmbH Montag - Freitag
Mühlbacher Weg 3 in Quersa 07.00 – 16.00 Uhr
Dieter Moys GmbH Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr
Auenstraße 2a in Großenhain Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr
und im Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der
Mittelschule Ebersbach)
jeden
3. Mittwoch im Monat, am 21. Februar 2007
in
der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
Kindertagesstätte Lauterbach
• ACHTUNG VORSICHT! • ACHTUNG VORSICHT! •
SV Grün-Weiß Ebersbach
e.V. • SV Traktor Kalkreuth e.V.
Werbeaktion „Zur Förderung
der Sportjugend“
Liebe Bürger,
aus gegebenen
Anlass möchten wir Ihnen mitteilen, dass an die Sportvereine Grün-Weiß Ebersbach
und Traktor Kalkreuth wieder einmal eine Sportwerbefirma herangetreten ist, die
durch den Verkauf von Abonnements für Sportzeitungen die Jugendarbeit in den
Vereinen unterstützen will.
Davon möchten wir
uns distanzieren. Was Ihnen die Vertreter auch übermitteln, sie kommen nicht
in unserem Auftrag und das Einverständnis beider Vereine liegt nicht vor.
Bei solchen
Werbeaktionen haben viele andere einen Vorteil, aber den wenigsten Vorteil
unsere Sportjugend. Wir freuen uns über jede Spende, die dem Sport und somit
auch der Jugendarbeit direkt übergeben wird und so möchten wir es auch
weiterhin handhaben.
Mit
freundlichen Grüßen
Fehrmann Bretschneider
SV Grün-Weiß Ebersbach SV Traktor
Kalkreuth
Eine tolle Adventszeit...
.... erlebten die
Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Lauterbach 2006. Ließ auch das
Wetter keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen, so sorgten doch viele Höhepunkte
in der Einrichtung dafür. Eingestimmt wurden die Kinder mit einem Märchenspiel
der Mitarbeiter:
Hänsel und Gretel
verliefen sich nach Lauterbach!
Die Kinder hatten
viel Spaß dabei, die Großen mal in einer anderen Rolle zu sehen.
Ortsübliche Bekanntgabe
Zur 5. Verbandsversammlung
im Haushaltsjahr 2006 des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ am 29.11.2006
wurde gemäß § 88 der SächsGemO mit Beschluss Nr. 13/2006 die Jahresrechnung 2005
des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ mit folgendem Ergebnis
Verwaltungshaushalt
Summe der Solleinnahmen 2.097.844,03 €
Summe der Sollausgaben 2.097.844,03 €
Vermögenshaushalt
Summe der Solleinnahmen 2.541.010,74 €
Summe der Sollausgaben 2.541.010,74 €
Zuführung vom
Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt
303.350,20
€
Zuführung zur
allgemeinen Rücklage 300.767,38 €
Summe der
Haushaltsausgabereste vom Vorjahr 0,00
€
Summe der neu
gebildeten Haushaltsausgabereste 149.000,00
€
Summe der neu
gebildeten Haushaltseinnahmereste 198.750,00
€
und mit dem Erläuterungsbericht
und dem Bericht über die örtliche Prüfung festgestellt und beschlossen.
Die Jahresrechnung 2005
des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ mit Anlagen und dem
Rechenschaftsbericht wird vom 22.01.2007 bis 01.02.2007 in der Geschäftsstelle
des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, während
der Öffnungszeiten öffentlich zur Einsichtnahme ausgelegt.
Fehrmann,
Vorsitzende des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“
Öffnungszeiten:
Montag 9.00 - 11.00 Uhr
Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00
- 18.00 Uhr
Donnerstag 13.00 - 15.00 Uhr
Freitag 9.00 - 11.00 Uhr
Mittelschule Ebersbach
20 JAHRE - ein Anlass DANKE zu sagen
Ende des
vergangenen Jahres feierte die Mittelschule Ebersbach ihr 20-jähriges Bestehen.
Als sich die
Turnhalle am 15.12. anlässlich der Festveranstaltung zusehends füllte, bekam
man ein Gefühl dafür welchen Stellenwert die Schule in der Gemeinde hat.
Es kamen neben
ehemaligen Lehrern und Erziehern, die Bürgermeisterin sowie weitere Mitglieder
der Gemeindeverwaltung, ehemalige Schüler, hilfsbereite Privatpersonen und
Mitarbeiter der uns unterstützenden Unternehmen.
Die zweistündige
Festveranstaltung mit anschließendem kleinen Sektempfang bot eine gute
Gelegenheit, sich für die allseitige Unterstützung zu bedanken. Andererseits
konnte Rückschau auf die vergangenen 20 Jahre gehalten werden und die Arbeit
der Schule wurde von den Gästen gewürdigt.
Viele überbrachten
herzliche Glückwünsche und dies nicht nur in Worten. Frau Achtnicht (Schulleiterin
der Mittelschule) konnte, stellvertretend für alle Mitarbeiter, auch viele Blumengrüße
und Geschenke entgegennehmen. Dafür danken wir an dieser Stelle nochmals allen
ganz herzlich.
Die anschließende
Schulfestwoche wurde gemäß unseres Schulprogramms sportlich, spielerisch und
kulturell gefeiert.
Arbeitsgruppe
Schulfest
Auch der Nikolaus
fand den Weg zu unserer Kindertagesstätte und bescherte die Kinder mit einer
Kleinigkeit. Mit Spannung ging es weiter. Am 07.12 und 08.12. waren die Eltern
zu einem gemütlichen Lichtel-Nachmittag eingeladen. Die Kinder überraschten
ihre Eltern mit Weihnachtsliedern, Gedichten und Tänzen. Am 12.12. war es dann
so weit. Der Weihnachtsmann brachte den Kindern neues Spielzeug und für alle
einen Gutschein für ein „Märchenschlamassel“ im Museum „Alte Lateinschule“ in
Großenhain. Am 20.12. lösten wir diesen Gutschein ein. Als Abschluss einer erlebnisreichen
Vorweihnachtszeit besuchten wir den Großenhainer Weihnachtsmarkt. Dort konnten
die Kinder eine Sonderrunde auf dem Karussell drehen.
S. Gärtner
Leiterin der
Kindertagesstätte
AZV ”Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“
03522/
38920
Bereitschaftsdienst in der Zeit
von 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den
Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
Sportler des Jahres 2006
der Mittelschule Ebersbach geehrt
Das
Evang.-Luth. Kirchspiel
Bärnsdorf-Naunhof
lädt herzlich ein.
Bereits zum fünften
Mal ehrte die Mittelschule Ebersbach ihre populärsten Sportler des Jahres. Vor
der Eröffnung des Schulkonzerts in der Schulfestwoche zum 20-jährigen
Schuljubiläum wurden den Gewählten die Preise überreicht. Hochverdienter Sieger
bei den Jungen wurde der mehrfache Leichtathletik-Bezirksmeister Rudolf
Wirthgen, der darüber hinaus aktiv Fußball spielt und neben seinem Sportverein
auch für seine Schule startet. Bei den
Mädchen erhielt Claudia Dörschel, Hochsprung-Schulpokalsiegerin, die meisten
Stimmen, die sich in der Leichtathletik-Schulauswahl auch als Crossläuferin
einen Namen machte. Mannschaft des Jahres dürfen sich die Fußballer der
Schulauswahl der WK 3 nennen, die mit viel Einsatzbereitschaft am Wettbewerb „Jugend
trainiert für Olympia“ teilnahmen.
Während die
Kandidaten bei den jungen Damen meist in der Leichtathletik aktiv sind, wie
auch die Platzierten Alina Roch (Schulcrosssiegerin) und Michelle Unger (Siegerin
Schulvergleichswettkampf), war bei den Jungen und Mannschaften ein breites Spektrum
an Sportarten vertreten. Neben Radsportler Patrick Nagler waren auch die im
letzten Schuljahr sehr erfolgreichen Orientierungsläufer (Otto Jungnickel und
Erik Kaiser) oder Schachturniersieger Robert Stegmann nominiert. Mehr
Mannschaften als sonst waren auf dem Wertungszettel zu finden: Gruppenstaffelsieger
Jugendfeuerwehr Ebersbach, die 6b als sportlichste Klasse, die Radballer Martin
Eichler und Dominic Uebigau und natürlich als Kreisfinalsieger die
Leichtathletikauswahl der WK 4. Den Umfrageerfolg hätten natürlich alle verdient, manche, wie die stärksten
Schüler oder die vielen fleißigen und erfolgreichen anderen Crossläufer paßten
nicht mehr auf die Liste. Im nächsten Jahr haben alle wieder diese Chance, aber
auch die, gesund zu leben, sich zu überwinden, natürlich Spaß zu haben und
gemeinsam ihre Schule in der Öffentlichkeit erfolgreich zu vertreten.
Noch andere
leisteten gute Arbeit, z.B. der regieführende Schülersprecher Patrick Berge
oder die Mädchen der Auswertegruppe. Schulleitung und Schulförderverein
stellten die Preise zur Verfügung. Auch drei der Einsender erhielten wieder
kleine Preise zugelost: Vincent Knobelsdorf (Radeburg), Paul Eichler (Steinbach)
und Wilfried Kösterke (Frauendorf). Wenn auch die große Mehrzahl der Einsender
Schüler waren, machten doch auch wieder einige Dutzend externe Einsender mit. Wir
freuen uns über das Interesse und möchten uns auch beim Team des „Radeburger
Anzeigers“ für die Verbreitung des Umfragebogens bedanken. MP
Sonntag, 21. Januar 09.00
Uhr Naunhof
Gottesdienst
mit Abendmahl
10.30 Uhr Berbisdorf - Gottesdienst
Sonntag, 28. Januar 09.00 Uhr Bärnsdorf
Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr.
Hänsel, Radebeul
10.30 Uhr Bärwalde - Gottesdienst
Kindertagesstätte Kalkreuth
Weihnachten bei den „Zwergen“
Im „Zwergenland“ waren
alle sehr fleißig mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt. Da wurde
gewerkelt und gebastelt, Plätzchen wurden ausgestochen und gebacken und es
wurden viele schöne Weihnachtslieder und Gedichte für den Weihnachtsmann eingeübt.
Dieser hatte sich nämlich für den 21. Dezember 2006 in der Einrichtung
angemeldet. Nach einem gemeinsamen Frühstück bei Kerzenschein bereiteten sich
alle kleinen und großen Zwerge auf den Besuch des Weihnachtsmannes vor.
Kunst/Kultur
Ausstellung:
„Lauterbacher Schlossimpressionen“
Im Erdgeschoss des
Gemeindeamtes Ebersbach werden seit dem 20.12.2006 Schülerarbeiten zum Thema „Schloss
und Park Lauterbach- Grafik und Fotografie“ gezeigt.
Die Exponate
entstanden im Juli 2006 während eines Projekttages der IG Kunst und der AG
Informatik der Mittelschule Ebersbach. Am 3.9.2006 umrahmten diese Bilder ein
Konzert zur Reihe „Musik an den Höfen des Meissnischen Landadels“ und am 10.9.2006
den „Tag der offen Tür“ im Schloss Lauterbach. Aufgrund von Baumaßnahmen wird
nun ein Teil dieser Ausstellung in der Gemeinde Ebersbach gezeigt und erwartet
jederzeit interessierte Besucher.
Ev.-Luth. Kirche Rödern
Es dauerte auch gar
nicht lange, als es laut an der Türe klopfte und herein trat der Weihnachtsmann
mit seiner Rute und einem großen Sack. Er wusste natürlich über jedes einzelne
Kind bestens Bescheid. Viele Kinder konnte er loben, andere versprachen ihm, im
nächsten Jahr artiger zu sein. Danach erfreute er sich an den schönen Liedern
und Gedichten, die die Kinder extra für ihn gelernt hatten.
BIBELWOCHE zum Thema:
„Grenzen
los – grenzenlos“
Auslegungen
aus der Apostelgeschichte
allabendlich 19.30 Uhr im Gemeindesaal
Montag 29.01. Thema: „Im
Gespräch mit der Philosophie –
und
wir?“ Pfr. Dregennus
Dienstag 30.01. Thema: „Offen
für Suchende – und wir?“ Pfr.
Spindler
Mittwoch 31.01. Thema: „Das
Geschäft mit der Religion –
und
wir?“ Gemeinschaftsprediger
Donnerstag 01.01. Thema: „Kompromissbereit
– und wir?“ Pfr. Seifert
Sprechzeit Pfr. Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr in Radeburg oder nach Vereinbarung!
Telefon:
035208 349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie
herzlich
Ihr Pfarrer Frank Seifert
Originalfoto (links) und
Zeichnung des Sternengewölbes im Schloß Lauterbach.
SV „Grün-Weiß
Ebersbach“
Leichtathletik
Mit
5 Athleten nahmen die Ebersbacher an den Bezirkshallenmeisterschaften in
Dresden teil. Es gab durchweg gute Leistungen. In der AK 12 gewann Rudolf
Wirthgen die 1000m in 3:20,76 min. und wurde über 60m in 8,78sec. knapp
geschlagener Dritter. Im Hochsprung gab es mit 1,33m einen 4. Platz.
In der gleichen
Altersklasse verpaßte Toni Kösterke mit der 7. schnellsten Vorlaufzeit den
Endlauf knapp.
Jonas Hoyer lief in
der AK 11 mit 3:24,48 min über die 1000m zeitgleich mit dem Zweiten auf Platz 3
ein. Damit verbesserte er seine Hallenbestleistung vom vergangenen Jahr um 13
Sekunden.
Die Kleinsten in
der AK 10 Franz Wirthgen und Tobias Müller belegten die Plätze zwei und drei in
3:38,85min und 3:39,54min.
HW
Dann war es endlich
soweit, der große Sack wurde geöffnet. Für jedes Kind hatte der Weihnachtsmann
ein kleines Geschenk und lauter tolle Spielsachen für den Kindergarten, Puppen
und Puppenwagen, Auto`s, Ritterburgen u.v.m. mitgebracht.
Vielen, vielen Dank
lieber Weihnachtsmann und komm doch auch im nächsten Jahr wieder zu uns ins „Zwergenland“
nach Kalkreuth.
Manuela
Noeske, Elternvertreter
Schloss
Lauterbach
Heinrich-Zille-Str.
4
in
Radeburg
Schloss Lauterbach öffnet auch 2007 seine Türen
Förderverein
mit guter Bilanz und optimistischem Ausblick
Schloss Lauterbach öffnet auch 2007 seine Türen
Förderverein
mit guter Bilanz und optimistischem Ausblick
Öffnungszeiten:
Jan. + Feb. 07
jeden Sonntag:
15:00 - 17:00 Uhr
16./17.02.07:
15:00 - 18:00 Uhr
18.02.07:
09:00 - 13:00 Uhr
Ende: 18.02.07
Schloß Moritzburg
In das fast
vergessene Schloss- und Parkensemble in
Lauterbach zieht wieder Leben ein. Nicht
zuletzt ist das ein Verdienst des im März 2006 gegründeten Fördervereins
Schloss und Park Lauterbach e.V. Zusammen mit der Gemeinde Ebersbach wurde
schon bald ein Sanierungs- und Nutzungskonzept entworfen, das überzeugen
konnte. Eine Erfolgsstory begann.
Erste Fördermittel
zur Erhaltung von Schloss und Park wurden genehmigt. Sanierungsarbeiten im
Erdgeschoss, im Dachstuhl und im Sanitärbereich starteten. Eine Jury der
Initiative Leader Plus vergab an den Park das Prädikat „Sächsischer Parktraum“.
Am 03. September 2006
öffnete das Lauterbacher Schloss nach 23-jähriger Stille erstmals wieder seine
Türen für die Öffentlichkeit. Das Dresdner Philharmonische Kammerorchester
lockte nicht nur zahlreiche fachkundige Zuhörer von nah und fern, um der „Musik
an den Höfen des meissnischen Landadels“ zu lauschen. Viele von ihnen zeigten
auch reges Interesse an den sichtbaren Aktivitäten zur Sanierung von Schloss
und Park Lauterbach.
Diesem Interesse
trug der Förderverein mit weiteren Veranstaltungen Rechnung. So wurde die
Teilnahme am Tag des offenen Denkmals ein Publikumserfolg, dem eine
Dankesurkunde des Grossenhainer Bürgermeisters folgte. Ein „Tag der Zeitzeugen“
im Monat November vereinte Mitglieder des Fördervereins mit Kennern der
Ereignisse in Lauterbach zwischen 1930 und 1950. Der rege Gedankenaustausch bei
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie das Sichten einer Vielzahl von Bildern
und Dokumenten machten diesen Tag zu einem nachhaltigen Erlebnis. Stimmungsvoller
Ausklang des Jahres 2006 wurde die Lauterbacher Schlossweihnacht am zweiten
Adventwochenende. Mit Unterstützung vieler regionaler Handwerksbetriebe und
Selbstständiger war der Förderverein dem Publikumsansturm gut gewachsen.
Inzwischen entstand
aus den Erfahrungen und vielfältigen Ideen der Mitglieder ein neuer
Veranstaltungskalender für das Jahr 2007. In ihm werden die bisherigen öffentlichen
Veranstaltungen fortgeführt und sollen einmal zur guten Tradition des Fördervereins werden.
Ganz sicher ist es
lohnenswert, sich bereits heute einige Termine aus dem Veranstaltungskalender 2007
des Fördervereins Schloss und Park Lauterbach e.V. zu notieren.
Gestartet wird mit
dem Lauterbacher Schlossfrühling am 28. April. Eine feste Grösse ist auch in
diesem Jahr das Schloss- und Parkensemble als treffliche Sommerkulisse für ein
Konzert der Reihe „Musik an den Höfen des meissnischen Landadels“. Der genaue
Termin kann ab Februar 2007 der Presse und der Homepage des Vereins entnommen
werden. Natürlich wird sich Schloss Lauterbach auch diesmal am Tag des offenen
Denkmals aktiv beteiligen. Die Pforten dafür öffnen sich am 09.09.2007. Wie im
vergangenen Jahr wird die Lauterbacher Schlossweihnacht das Veranstaltungsjahr 2007
beschließen. Alle Interessierten sind schon heute für den 08.und 09. Dezember
herzlich eingeladen.
Weitere
Veranstaltungen und Aktivitäten des Fördervereins werden aktuell unter
www.schlosspark-lauterbach.de,
sowie in der regionalen Presse angezeigt.
Schloßfreunde mit neuem Selbstbewußtsein
Der Verein der
Freunde des Museums Schloß Moritzburg
traf sich am Freitag dem 12. Januar in Moritzburg zu seiner
Jahreshauptversammlung. Bekannt wurde der Verein Ende der 90er mit seiner
spektakulären Baumpflanzaktion im Schloßpark Moritzburg, der dadurch erheblich
an Attraktivität gewonnen hat.
Als 2001 die Aktion
zur Ausstattung der königlich-kurfürstlichen Tafel im Festsaal mit dem
Speiseservice „Roter Hofdrachen“ aus Meißner Porzellan daran „scheiterte“, daß sich
die Prinzen Dedo und Gero von Sachsen aus Kanada bei der Schloßverwaltung
meldeten und bereit erklärten, das Service auf einen Schlag zu bezahlen, fühlte
sich der Verein übergangen. Vereinsmitglieder traten aus oder gingen in die
Passivität.
Einer nächsten
Aktion des Vereins war ein ähnliches Schicksal beschieden. Der Verein begann
eine Sammelaktion für die Beschaffung eines geeigneten Tafelaufsatzes zu
besagtem Service – mit der Folge, daß der Freistaat den Freunden diese Aktion „wegschnappte“.
Zum Jahresende 2006 hatte man im Finanzministerium des Freistaates unerwartet
noch Mittel übrig, die man in ein Museumsgut investieren wollte – sofern man im
Schloß dazu eine geeignet Idee habe. Natürlich. Das Tafelservice.
Wer nun denkt, daß die
Schloßfreunde nun endgültig das Handtuch warfen, der irrt.
„Wir haben uns bei
dem Hofdrachen noch geärgert, daß es so gelaufen ist“, erklärte
Vorstandsmitglied Franz-Georg Lauck, „aber inzwischen haben wir erkannt, daß es
dem Schloß nützt. Indem wir ein Thema aufgreifen und mit unserer Werbung dafür
an die Öffentlichkeit gehen, wecken wir auch das Interesse bei anderen.“ Vereinsvorsitzender
Georg Reitz spitzte den Gedanken noch zu: „Wenn es immer so läuft, dann reicht
es vielleicht künftig, daß wir mit einem Projekt ‚drohen’, und schon findet
sich jemand, der es umsetzt.“
Vorstandsmitglied
Ralf Giermann, der einen Vortrag zu „seinem“ Thema „Moritzburger Festkultur in
augusteischer Zeit“ hielt, hatte die Idee, für die Schränke im Festsaal nach
alten Vorlagen Sächsische Brauereigläser herzustellen, um das Ambiente des
Saales so zu vervollständigen, wie es zu Wettinischen Zeiten war. Vereinsmitglied
Michael Plakity wußte dazu, daß im 19. Jahrhundert Kopien von Gläsern aus der
Zeit Augusts des Starken angefertigt wurden und gelegentlich im Antiquitätenhandel
auftauchen. Während die Originale als „unbezahlbar“ gelten, sind die Kopien
wahrscheinlich ein Stück günstiger als Neuanfertigungen, die pro Glas mit ca. 1000
Euro zu Buche schlagen würden.
Die
Vereinsmitglieder nahmen den Vorschlag an und wollen sich nun auf die Suche
machen.
Inzwischen wirft
den Verein nicht einmal mehr um, daß einzelne Mitglieder darauf angesprochen
werden, ob ihre Arbeit nicht im Widerspruch stünde zu den jüngsten Rückforderungen von
Kunstgegenständen durch das Haus Wettin.
„Man soll sich auch
die andere Seite anhören“, befindet man im Verein und will das Gespräch mit den
in der Heimat wieder angesiedelten Vertretern des Hauses Wettin suchen.
Für das neue
Selbstbewußtsein des Vereins maßgeblich ist ganz offensichtlich die Bestellung
von Henry Naumann zum Geschäftsführer, dank dessen Hartnäckigkeit der Verein
nun wieder Ergebnisse vorweisen kann. Der Verein verabschiedete einen Arbeitsplan,
nach dem er 2007 bei zahlreichen Veranstaltungen in und um Moritzburg mit
eigenem Stand Präsenz zeigen will. Die erste Gelegenheit ergibt sich schon am nächsten
Sonnabend (27.2.), wenn der befreundete Verein „Muse im Fasanengarten“ zur 5. Zitterpartie
mit dem beliebten „Ballonglühen“ ans Fasanenschlößchen einlädt.
K. Kroemke, (Vereinsmitglied)
www.schlossfreunde.de
Zoo Dresden
„Dresdner
Schnauzen – Zoogeschichten aus Sachsen“
Ab Montag, dem 8. Januar,
startete die Dokusoap „Dresdner Schnauzen“. Im Mittelpunkt stehen die vielen
Facetten des Dresdner Zoos, sowie die besonderen Beziehungen der Pfleger zu
ihren Schützlingen.
Schon in den ersten
Folgen erlebten sie Thabo-Umasai und seine kleinen Abenteuer. Sie werden auch
erfahren was es mit dem Hyazinth-Ara Quak und seinem Pfleger auf sich hat und
wie sich die Kamerunschafe Leo und Lea entwickeln.
Der Zoo Dresden hat
sogar eine kleine Liebesgeschichte mit Happy End zu bieten, ein Tamarinmännchen
aus Paris sorgt hierbei für Überraschungen.
Die 32 Folgen
werden jeweils Montag bis Freitag von 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr im ZDF übertragen.
Presseinformation Sparkasse Meißen
Muse im Fasanengarten
Neuer
Vorstand für Sparkasse Meißen
5. Zitterpartie
Die Fusion der
Kreissparkassen Meißen und Riesa-Großenhain zur Sparkasse Meißen seit dem 1. Januar
2007 hat nun auch eine personelle Untersetzung erhalten: Die Verwaltungsräte
beider Kreissparkassen haben auf ihrer gemeinsamen Sitzung Ende Dezember 2006
der Bestellung von Herrn Rolf Schlagloth als Vorstandsmitglied und Vorsitzenden
des Vorstandes der Sparkasse Meißen zugestimmt.
Rolf Schlagloth,
geboren 1963 in Düren, verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf allen Ebenen
der Sparkassenfamilie. Aktuell ist er Mitglied des Vorstandes in der Sparkasse
„Oberlausitz/Niederschlesien“. Voraussichtlich wird er seine Führungsarbeit in
der Sparkasse Meißen am 1. April 2007 aufnehmen. Landrat Rainer Kutschke (Riesa-Großenhain)
und Landrat Arndt Steinbach (Meißen) äußerten sich sehr zufrieden über diese
Personalentscheidung und den zeitnahen Arbeitsbeginn des neuen Vorstandsvorsitzenden.
Rolf Schlagloth wird bereits jetzt in alle Entscheidungen der Sparkasse Meißen
einbezogen, um Einblick in das Geschäftsleben und die Strukturen zu erhalten.
Mit Ballon- und
Dampflokglühen lockt wieder der Verein Muse im Fasanengarten Moritzburg e.V. am
27. Januar 2007 von 16:30Uhr bis 19:15Uhr an den Großteich.
Traditionell wird
die Veranstaltung mit Jagdhornbläsern eröffnet, am Lagerfeuer werden Märchen
erzählt.
Durch die
Illumination von Wegen, Bäumen und Gebäuden entstehen ganz neue optische Eindrücke
in dem scheinbar vertrauten Revier. Mehrere Heißluftballons lassen den Fasanengarten
erstrahlen, die Eremiteninsel wird leuchten, auf der Bärnsdorfer Seite des Großteiches
fasziniert die Kleinbahn mit einem „Dampflokglühen“. Witterungsgemäß gibt es
natürlich Kulinarisches und Glühwein für Groß und Klein im Fasanengarten, am
Haltepunkt Bärnsdorf, an der Bärnsdorfer Mühle und am Blauen Tor.
http://www.muse-fasanengarten.de/