Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

Um Textquellen zu suchen, nutzen Sie einfach die Suchfunktion Ihres Browsers (z.B. Menü -> bearbeiten -> suchen oder STRG+F).

Nr. 21/2002

126.(13.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 22.11.2002

Ausgabetag: 08.11.2002

Erscheinungs-

tag:

08.11.2002

Sonntag, 17. November

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Naunhof Gottesdienst zum Gedenktag der Kirchweihe,

glz. Kindergottesdienst

Mittwoch, 20. November

08.30 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

Sonntag, 24. November

08.30 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst

10.00 Uhr in Naunhof Abendmahlsgottesdienst,

glz. Kindergottesdienst

17.00 Uhr in Steinbach Abendmahlsgottesdienst,

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den

folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich ein

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/34 96 17

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 10. Nov. 10.30 Uhr Festgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 24. Nov. 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

www.dresden-land.de

Nochmehr Informationen zum Sport

finden Sie unter:

http://www.dresden-land.de/tsv

Noch mehr Sport finden Sie im Internet unter:

http://www.radeburg.de/tsv

KOMMT GRATULIEREN

Den Radeburger Anzeiger mit dem

Ebersbacher Amtsblatt erreichen Sie unter

Telefon: 035208/80810

Staatliches Vermessungsamt Großenhain

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr, dienstags

Frauenkreis: 14.30 Uhr, Dienstag, 12.11.2002

Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag

(außer in den Ferien)

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Müller, Elisabeth Hauptstr. 58 05.11. 90 Jahre

Ortsteil Beiersdorf

Wirthgen, Erhart Hopfenbachstr. 3 14.11. 90 Jahre

Ortsteil Cunnersdorf

Kirschner, Magdalene Bieberacher Str. 26 22.11. 85 Jahre

Ortsteil Naunhof

Danner, Walter Siedlungsweg 5 18.11. 92 Jahre

(Pflegeheim)

Hunger, Frieda Siedlungsweg 5 29.11. 95 Jahre

(Pflegeheim)

Ortsteil Reinersdorf

Müller, Gerhard Kleine Seite 7 09.11. 80 Jahre

Ortsteil Rödern

Bertra, Ingeborg Am Kanal 2 15.11. 80 Jahre

Holzknecht, Helene Ebersbacher Weg 1 29.11. 97 Jahre

(Pflegeheim)

Recycling

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 14.11.2002

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 15.11.2002

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 30.11.2002

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 07.12.2002

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Freitag, 22.11.02

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth

Freitag, 15.11.02

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Freitag, 29.11.02

OT Göhra, Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Sonnabend, 23.11.02

Annahme von Grünschnitt

an den Oxydationsteichen in Ebersbach (am Wetterberg)

Mittwoch, 13. und 27. November 2002

in der Zeit von 13.00 - 17.00 Uhr

Radeburger Volkskarneval

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Tag und Nacht erreichbar

Irmgard Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

Dresden GmbH • Gompitzer Str. 29 • 01157 Dresden

... helfen wir sofort und zuverlässig.

V Erledigung aller Formalitäten

V Rat und Auskunft jederzeit

V Erd-, Feuer- und Seebestattungen

V Überführungen im In- und Ausland

V Bestattungsvorsorge

V Vorsorge-Versicherungen

V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz, An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

zum 93. Geburtstag

am 21.11.02 Johanna Bär Hospitalstr. 16

Zur Goldenen Hochzeit am 1. November 2002 gratulieren wir

nachträglich Margarete & Hans Wehnert, Weinbergstr. 3 aus

Radeburg.

Bibelstunden: 19.30 Uhr mittwochs

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 19.11., 03.12.

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends

Kreis der Mitte: 19.30 Uhr Dienstag, den 19.11.

Sonntag, 10. Nov. 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 17. Nov. 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Mittwoch, 20. Nov. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 24. Nov. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

08.11.02 - 15.11.02

Dr. Voigt, Meißen, (03521) 403021 oder (0173) 3661019

15.11.02 - 22.11.02

Dr. Goldberg, Coswig, (0171) 4201714

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

16./17.11. Dr. Gross Radeburg (035208) 2041

20.11. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

23./24.11. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

09.11.- 16.11.02, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481

16.10.- 23.11.02, 7 Uhr

Ap. am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/310020

23.11.- 30.11.02, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag:

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch: 14.00 7.00 Uhr

Freitag:14.00 8.00 Uhr

Sonnabend:

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag:

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes für einen dringenden Hausbesuch bzw. eine telefonische Beratung erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:

Telefon:

03521-73 85 21

Montag, den 11.11.02

14.30 Uhr Treff im Club mit

„Herbst-Winter-Modenschau"

Dienstag, den 12.11.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, 13.11.02

14.00 Uhr Treff in Großdittmannsdorf mit Vortrag der Polizei Dresden, Herr Richter

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, den 14.11.02

14.30 Uhr Treff im Club zur

Gesprächsrunde mit Bürgermeister Herrn Jesse

Freitag, den 15.11.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 18.11.02

14.00 Uhr Rentenberatung

mit Herrn Lindner

Dienstag, den 19.11.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Treff in Bärwalde

mit Dia-Vortrag „Masuren",

Herr Klemm

Donnerstag, 21.11.02

14.30 Uhr Treff mit Vortrag und gemütlichem Kaffeetrinken

Freitag, den 08.11.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Veranstaltungen November 2002

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Radeburg

In der Zeit vom 23.10.02 bis 30.11.02 wird in der Königsbrücker Straße und Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee eine Niederdruckgasleitung mit halbseitiger Sperrung verlegt. Bei dieser Baumaßnahme kann es zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen.

Technischer Ausschuss

19. November 2002, 19.00 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Stadtratssitzung

19. September 2002, 19.30 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Ganz herzlich laden wir alle Mütter zum

MÜTTERTREFFEN unter dem Thema:

"Kein Grund zur Freude?!" am 09. November, 14.30 Uhr

ins Gemeindehaus nach Naunhof ein.

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

03.08.- 10.08.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

10.08.- 17.08.02, 7 Uhr

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

Ap. am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/ 310020

17.08.- 24.08.02, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481

24.08.- 31.08.02, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 111, 03522/51170

31.08.- 07.09.02, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

03./04.08. Dr. Gross Radeburg (035208) 2041

10./11.08. ZA Krjukow Moritzburg (035207) 82118

17./18.08. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

24./25.08. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

31.08./01.09. Dr. Gross Radeburg (035208) 2195

07./08.09. DS Schnee Moritzburg (035207) 82382

14./15.09. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

02.08.02 - 09.08.02

Dr. Guhr, Großenhain, (03522) 502348

09.08.02 - 16.08.02

Dr. Voigt, Meißen, (03521) 403021 o. (0173) 3661019

16.07.02 - 23.08.02

Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522) 37032

23.08.02 - 30.08.02

Dr. Berger, Meißen, (03521) 732277 o. (0173) 3882054

30.08.02 - 06.09.02

Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0174) 3567830

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Kalkreuth

Sport

Bereitschaftsplan vom 28.10.2002 - 25.10.2002

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

11.11. 18.11.2002 Herr Petersohn,

04.11. 11.11.2002 Herr Schulze

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den

Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach - Kalkreuth"

Landratamt Meißen

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 01. Oktober und am Mittwoch, dem 02. Oktober von 17.00 bis 21.30 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

An alle Führerscheinbewerber!

Am 11. November 2002 um 17.00 Uhr feiern wir in der Kirche mit einer Andacht und anschließendem Lampionumzug das Martinsfest. Wir laden alle dazu ganz herzlich ein!

Ganz herzlich laden wir alle Mütter zum

MÜTTERTREFFEN unter dem Thema:

"Kein Grund zur Freude?!" am 09. November, 14.30 Uhr

ins Gemeindehaus nach Naunhof ein.

Am 11. November 2002 um 17.00 Uhr feiern wir in der Radeburger Kirche mit einer Andacht und anschließendem Lampionumzug das Martinsfest.

Wir laden alle dazu ganz herzlich ein!

Vom 15. bis 24. November 2002 findet die Straßensammlung der Diakonie für Arbeitslosenprojekte und beschäftigungsfördernde Initiativen der Diakonie statt. Sammelbüchsen stehen dafür in verschiedenen Geschäften bereit.

KOMMT GRATULIEREN

Unsere Jubilare im Monat Oktober 2002

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Flade, Eberhard An der Mart 28 01.10. 80 Jahre

Dr. Penzel, Georg Hauptstr. 38 02.10. 75 Jahre

Richter, Hans Hauptstr. 32 14.10. 75 Jahre

Eichler, Maria Hauptstr. 107 20.10. 80 Jahre

Kretzschmar, Kurt Hauptstr. 89 20.10. 97 Jahre

Ortsteil Kalkreuth

Kubatzki, Gertraud Großenhainer Str. 11 02.10. 85 Jahre

Neumann, Lina Großenhainer Str. 3 07.10. 94 Jahre

Ortsteil Naunhof

Kunath, Ilse Alte Dorfstr. 16 10.10. 75 Jahre

Heinke, Linna Siedlungsweg 5 27.10. 94 Jahre

(Pflegeheim)

Gemeinde Ebersbach

Tipps

26./27.10. 2002 Moritzburger Fischzug

ab 9.00 Uhr an Schloßteich u. -parkplatz

27.10.2002 Breschke & Schuch

19.30 Uhr Kabarett auf Schloß Schönfeld

TSV 1862 Radeburg - Abteilung Kegeln

TSV 1862 Radeburg - Abteilung Handball

TSV 1862 Radeburg - Abteilung Tischtennis

Schuldnerberatung

19. November 2002,

9.00 - 12.00 Uhr, Radeburg

CDU - Stadtverband Radeburg

Heinrich-Zille-Schule

Am Sonntag, 17. November 2002 um 14.00 Uhr, findet im

Gemeindehaus Beiersdorf ein Skatturnier statt. Gespielt

wird in zwei Serien.

Dazu möchten wir alle Skatfreunde

recht herzlich einladen.

Dorfclub Beiersdorf

Sehr geehrte Einwohner,

die Ausgabe der Lohnsteuerkarten für das Jahr 2003 wurde am 31. Oktober 2002 beendet. Sie werden hiermit aufgefordert, die Eintragungen zu prüfen sowie die Ausstellung evtl. fehlender Lohnsteuerkarten bei der Einwohnermeldestelle zu beantragen.

Öffnungszeiten:

Montag 09.00 11.00 Uhr

Dienstag 09.00 12.00 Uhr 13.00 18.00 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 13.00 15.00 Uhr

Freitag 09.00 11.00 Uhr

Fehrmann/Bürgermeisterin

Unser Herbstsportfest der Leichtathletik fand in diesem Jahr am 4. Oktober statt. Bei gutem Herbstwetter starteten die Mädchen und Jungen mit einer musikalischen Erwärmung die von Mädchen der 4a vorgeturnt wurde. Über 20 Eltern hatten sich bereit erklärt, als Kampfrichter unsern Wettkampf zu unterstützen. Somit waren alle Bedingungen für einen tollen Wettkampfverlauf gegeben.

In folgenden Disziplinen gingen die Schüler an den Start:

60m- Lauf, Weitsprung, Ballweitwurf und 400m- bzw. 800m Lauf. Die Platzierten erhielten Urkunden und das Mädchen und der Junge, die in einer Disziplin die höchste Punktzahl erreichten, einen Pokal.

Nach dem Wettbewerb, den viele Eltern auch als Zuschauer verfolgten, gab es eine gegrillte Bratwurst mit Brötchen zum Mittagessen. Organisiert wurde diese Aktion von Elternvertretern und Lehrern unserer Schule. Der Erlös aus dem Verkauf kam mit auf das Konto der vorangegangenen Spendenaktionen der einzelnen Klassen.

Nach der Hochwasserflut wollten auch alle Schüler und Lehrer sofort helfen. Doch was können wir als Grundschule tun, was können wir leisten? Am Ende setzte sich die Meinung durch, dass wir mit einem finanziellen Betrag am besten helfen können. So entstand die Idee, dass jede Klasse an einem Tag in der Woche einen Frühstücksbasar durchführt. Die Mädchen und Jungen der Klassen 1a bis 4c überraschten mit vielfältigen Frühstücksvarianten.

Kuchen, Plinsen, Gebäck, heiße Würstchen, belegte Brötchen, Obst und Gemüse oder ein aufgeführtes Theaterstück wurden mit Unterstützung der Eltern und Klassenlehrer angeboten. Die damit erzielten Gelder und der Erlös vom Sportfest- Mittagessen ergeben somit den stolzen Betrag von 775,00 Euro.

Diese Spende wird die 43. Grundschule in Dresden erhalten.

Aufstellungsbeschluss Ergänzungssatzung „Röderdamm Ortsteil Bieberach" für die Flurstücke 13, 16, 17 und 18 der Gemarkung Bieberach

Durch den Gemeinderat Ebersbach wurde in der Sitzung am 30.10.02 mit Beschluss-Nr. 171/10/2002 die Aufstellung einer Ergänzungssatzung für die Flurstücke 13, 16, 17 und 18 der Gemarkung Bieberach beschlossen.

Billigungs- und Auslegungsbeschluss zur Ergänzungssatzung „Röderdamm Ortsteil Bieberach" für die Flurstücke 13, 16, 17 und 18 der Gemarkung Bieberach

Der Gemeinderat billigte in der Sitzung am 30.10.02 den Entwurf der Ergänzungssatzung für die Flurstücke 13, 16, 17 und 18 der Gemarkung Bieberach . Mit Beschluss-Nr. 172/10/2002 wurde die öffentliche Auslegung der Ergänzungssatzung gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 18. November bis 23. Dezember 2002 in den Räumen der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach beschlossen.

Gelegenheit zur Erörterung der Ergänzungssatzung gegenüber dem Bürger wird zu folgenden Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung gewährt.

Sprechzeiten:

Montag 09.00 - 11.00 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr

13.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 13.00 - 15.00 Uhr

Freitag 09.00 - 11.00 Uhr

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken und Anregungen zur Ergänzungssatzung schriftlich zur Niederschrift vorgebracht werden.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Am Sonntag, den 15.09.2002, 19.00 Uhr, fand ein Konzert des Chor`s „Wenzel und Co" in der Kirche zu Bärwalde statt.

Das Ambiente war einmalig, eine zum Erntedankfest geschmückte Kirche mit einer großen Ehrenpforte, einer hervorragenden Akustik, vielen Zuschauern und einem Sänger und vier Sängerinnen, die mit Begeisterung und Liebe zur Musik aus vollem Herzen singen.

Den Chor leitet Maika Wenzel aus Schönfeld. Weiterhin gehören dazu Matthias Boy aus Linz, Manja Ekelmann aus Schönborn, Doreen Bauer aus Schönfeld und Steffi Hanitzsch aus Göhra.

Das Programm reicht von geistlichen Liedern, über Gospel`s, alte französische Volkslieder, moderner Radiomusik bis hin zu alten Hits, wie beispielsweise Yesterday von den Beatles. Lustig ist auch das Lied vom kleinen, grünen Kaktus. Alles was sie darbieten strahlt Lebensfreude aus. Es ist schön, dass in der heutigen Zeit noch junge Menschen sich aus freien Stücken wöchentlich mindestens einmal treffen, um zu proben. Mit Ihren Auftritten bei Familienfeiern und anderen Anlässen überzeugen sie immer wieder mit ihrem Können und ernten viel Beifall. Ich kann da aus Erfahrung sprechen.

Das Konzert in der Kirche zu Bärwalde war rundum gelungen.

Herzlichen Dank auch an Herrn Lorenz, Kantor in Ruhestand, der das Konzert organisiert und ermöglicht hat. Brigitte Hanitzsch

Zur Zahlung werden fällig im Monat November 2002

15.11.2002: 4. Rate Grundsteuer

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

Um dies zu vermeiden, bitten wir Sie am Lastschrift-Einzugsverfahren teilzunehmen.

Bei Überweisungen wird um Angabe des Buchungszeichens gebeten, um Ihre Zahlung richtig zuordnen zu können.

Kreissparkasse Riesa-Großenhain: Kto-Nr. 3046000056,

BLZ 85050200

Das Staatliche Vermessungsamt Großenhain hat auf der Grundlage der vom öffentlich bestellten Vermessungsingenieur Dipl.-Ing. (FH) Andreas Reypka von Juli 2000 bis Februar 2001 ausgeführten Vermessungsarbeiten das Liegenschaftskataster fortgeführt und darüber den Veränderungsnachweis (VN) 4421-22 erstellt.

Gemäß des Gesetzes über die Landesvermessung und das Liegenschaftskataster im Freistaat Sachsen (SvermG in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. August 1994 SächsGVBl. S. 1457) und der Verordnung des Sächsischen Staatsministerium des Innern über das Liegenschaftskataster, die Abmarkung und die Bekanntgabe von Verwaltungsakten der Vermessungsbehören (LikaVO vom 17. Dezember 1993 SächsGVBl. 1994 S. 150) erfolgt für die nachfolgend aufgeführten Flurstücke die öffentliche Bekanntgabe des VN.

betroffene Flurstücke der Gemeinde Ebersbach:

Gemarkung Freitelsdorf:

VN 4421-22. Vortrag 1-49

109, 110, 111, 113, 114, 168/3, 168/4, 169/1, 169/2, 170, 171, 172, 173, 236, 237, 240, 241,

244, 245, 248, 249, 252, 253, 256, 260, 261, 378, 379, 382, 383, 384, 385, 386, 387, 388, 389,

390, 391, 392, 393, 394a, 401, 402, 403, 404, 413, 414, 415, 416, 417, 420, 421, 422, 423,

424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 468, 469, 470, 471, 472, 473, 475, 535/4, 535/5, 542, 543/1

Von den Eigentümern oder bevollmächtigten bzw. berechtigten Personen kann der neue ihn betreffende VN mit Karte des neuen Bestandes je ein Mal kostenfrei im Staatlichen Vermessungsamt Großenhain angefordert werden.

Zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung gelten die Veränderungen als bekanntgegeben. Hutka/ Referatsleiter

Der DRK-Blutspendedienst Sachsen benötigt derzeit ca. ¼ Millionen Blutspenden pro Jahr für die Versorgung der Kliniken in Sachsen. Das ist eine abstrakte Zahl in der Größenordnung, die sich unserer Vorstellung entzieht.

Hinter jeder Bluttransfusion steht jedoch ein Einzelschicksal, immer verbunden mit Bangen und Hoffen der Patienten und seiner Angehörigen, Freunde und Kollegen. Nach der Genesung wird oft schnell vergessen, dass ohne Blutspender keine Hilfe mehr möglich gewesen wäre.

Blutspender sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Rettungskette. Sie reihen sich zwischen Rettungssanitäter, Ärzte und Schwestern ein. Fehlt ein Teil dieser Kette, so kann es in vielen Fällen keine optimale Versorgung bei Unfällen und Erkrankungen geben.

Für ¼ Millionen Blutkonserven werden mindestens 125 000 Blutspender benötigt. Immer noch spenden zu wenig Menschen Blut. Dabei ist der Vorgang unkompliziert und schnell überstanden. Mibringen braucht man nur den Personalausweis. Ein Arzt stellt fest, ob eine Blutspende möglich ist. Deshalb braucht auch niemand Angst zu haben.

Fassen Sie sich ein Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspendeaktion:

am Dienstag, dem 12.11.2002,

14.30 18.30 Uhr in die

Mittelschule Ebersbach

am Dienstag, dem 19.11.2002,

15.00 19.00 Uhr in die

Grundschule Kalkreuth.

DRK-Blutspendedienst Sachsen

Außerdem gratulieren wir dem Ehepaar

Helmut und Irene Rothe im Ortsteil Reinersdorf, Kleine Seite 16 am 28.11.2002 sowie

dem Ehepaar Klaus und Anna Schneider im

Ortsteil Ebersbach, Hauptstr. 48 am 29.11.2002 recht herzlich zur Goldenen Hochzeit.

Öffentliche Bekanntgabe

DRK-Blutspendedienst Sachsen

Spende Blut rette Leben

Öffentliche Bekanntmachung des

Einwohnermeldeamtes Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Bekanntmachungen der

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Amtliche Bekanntmachung

Unter diesem Motto luden wir unsere Senioren aus den Orten Bieberach, Freitelsdorf, Cunnersdorf und Rödern zu einer Teeverkostung ein. Da nun die Zeit des Tee-Trinkens näher rückt, ließen wir uns mal etwas anderes zu den „Kaffeekränzchen" einfallen.

Das Teehaus Ruhner aus Großenhain wollte sich mit einer Teepräsentation den Senioren vorstellen. Einführend erzählten uns die Frauen etwas über den Anbau, Ernte und Verarbeitung des Tee`s. Für manche war auch die Zubereitung und die Ziehzeiten des Tee`s neu und interessant. Wir verkosteten unter der fachkundigen Anleitung von Frau Müller und Frau Hausmann 5 verschiedene Sorten. Es war für jeden Geschmack etwas dabei: von Früchtetee, Schwarzen Tee über Grünen Tee bis hin zum Kräutertee. Es konnte jeder seinen Favoriten finden und anschließend käuflich erwerben.

Wer noch Geschenke suchte, konnte wunderschöne Teesträuße, Teedosen und Teebonbons kaufen. Die Teebonbons beinhalteten verschiedene Sorten Tee und Honig.

Wir verlebten wieder ein paar schöne Stunden in geselliger Runde.

Ihre Seniorenbetreuerinnen

Ute und Gudrun

Senioren

„Über Geschmack läßt

sich streiten!"

Eine Empfehlung von der Fachfrau
... auch Tee kann lustig machen!

Herbstsportfest der Grundschule

„Wilhelm Schneller" Kalkreuth

Gleichzeitig Abschluss der

Spendenaktion der Grundschule

Dreikampf - Klasse 1

1. Toni Kösterke 103 Punkte 1. Sophie Kolbinger 127 Punkte

2. Robin Czudaj 093 Punkte 2. Linda Steinert 102 Punkte

3.Tom Hoffmann 071 Punkte 3. Gerda Claus 091 Punkte

Dreikampf - Klasse 2

1. Maxi Eifert 147 Punkte 1. Rudolf Wirthgen 117 Punkte

2. Anne Pietzsch 133 Punkte 2. Daniel Tagge 116 Punkte

3. Michelle Dürfeld 113 Punkte 3. Theodor Hahn 116 Punkte

3. Martin Bredemann 104 Punkte

Dreikampf - Klasse 3

1. Caroline Fröde 155 Punkte 1. Christopher Schneider 192 Punkte

2. Myriam Röschel 154 Punkte 2. Max Meißner 174 Punkte

3. Marie Guller 152 Punkte 3. Moritz Meißner 173 Punkte

Dreikampf - Klasse 4

1. Sophie Günther 183 Punkte 1. Tom Vogt 221 Punkte

2. E.- Marie Bernd 101 Punkte 2. Ferdinand Schäbitz 151 Punkte

3. Lisa Herrmann 90 Punkte 3. Markus Fischer 121 Punkte

Hier noch einige Ergebnisse vom Wettkampf:

Die Pokale erhielten Sophie Günther und Tom Vogt. Brunnert

Einladung

Skatturnier in Beiersdorf

Aktiv werden für die eigene Gesundheit - dabei hilft die BARMER ihren Versicherten mit einer Fülle von Gesundheitskursangeboten. Vorgestellt werden sie in dem Faltblatt ,,Prävention und Gesundheitsförderung bei der BARMER". Es informiert kurz und knapp über die Themenbereiche Ernährung, Bewegung, Entspannung und Nichtrauchen. »Wir unterstützen ausschließlich Präventionsangebote, die von anerkannten Fachkräften durchgeführt werden. Damit wird für unsere Versicherten ein Höchstmass an Qualität gewährleistet`, so Herr Dr. Winfried Meyer von der BARMER in Radebeul. Die BARMER bietet ihren Versicherten Kurse zur gezielten gesunden Bewegung wie die Einführung in das Jogging oder Walking oder die Wirbelsäulengymnastik, die das Herz-Kreislauf- bzw. das Muskel-Skelett-System fördern. Kurse zur vollwertigen Ernährung und zur Vermeidung von Übergewicht zeigen, wie sich Mangel- und Fehlernährung verhindern lässt. Autogenes Training oder Übungen zur progressiven Muskelentspannung helfen, Stress abzubauen. Und schließlich unterstützt die BARMER alle, die mit dem Rauchen Schluss machen wollen, mit Programmen zur Raucherentwöhnung. Das kostenlose Faltblatt „Prävention und Gesundheitsförderung bei der BARMER" ist in allen BARMER Geschäftsstellen erhältlich. Detailfragen zu einzelnen Angeboten beantworten die BARMER-Mitarbeiter.

BARMER

Faltblatt präsentiert

vielfältige Möglichkeiten

Zoo Dresden

Auf Grund der tollen Publikumsresonanz lädt das Puppentheater des ZOOs Dresden sein Publikum erstmalig zum Puppenspiel auch in den Wintermonaten ein. Puppentheater hat im ZOO Dresden eine traditionsreiche Vergangenheit, nachweislich seit 1931 gibt es den ,,Zookasper" im ZOO Dresden. In diesem Jahr wurde durch Stefan Flinner, der seit 12 Jahren den Theaterpuppen des ZOOs Dresden Leben einhaucht, der Bau einer Reisebühne fertiggestellt, in der die gesamte Kulisse des Kasperhauses integriert werden kann und somit Puppenspiel im Auditorium des Afrikahauses möglich macht. Diese mit soviel Liebe und Hingabe gespielten Stücke sind für Groß und Klein einfach immer wieder ein Erlebnis. Lassen Sie sich entführen und verführen in eine zauberhafte Welt dieses beliebten Puppenspielers. Neben den vielen begeisterten Kindern sind es immer wieder auch die Erwachsenen, die mit glänzenden Augen im Publikum sitzen und am liebsten mitschreien würden, wenn die Hexe Klapperzahn vom Zookasper überlistet wird. Diesem Gefühl, wieder ein Stückchen Kindheit zu erleben, kommt Stefan Flinner entgegen und lässt sein Publikum, egal ob Groß oder Klein, mitlachen oder mitweinen, so wie es schon seit Jahrhunderten von Puppenspielern getan wird. Also, Vorhang auf und hereinspaziert. Der lustige Puppenspaß erwartet Sie (außer 13. und 16.11.02) ab 03.11.02 immer mittwochs 10:30, 11:30 und 14 Uhr, sowie am Wochenende 13,14,15 und sonntags zusätzlich 11Uhr im Auditorium (im Afrikahaus) im Dresdner ZOO. Übrigens, das Puppenspiel ist im regulären Eintrittspreis enthalten, also freuen Sie sich auf einen ZOO voller interessanter Tiere und Puppenspiel der Extraklasse.

Puppentheater im ZOO

Herzrhythmusstörungen sind für viele Menschen ein Problem. Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Die deutsche Herzstiftung will deshalb bundesweit im November 2002 über Herzrhythmusstörungen aufklären. „Ziel ist es, Ängste abzubauen und über die neuen Behandlungsmethoden zu informieren", sagt Professor Hans-Jürgen Becker, Vorsitzender der deutschen Herzstiftung.

Wann sind Herzrhythmusstörungen harmlos, wann sind sie gefährlich? Was ist von Medikamenten zu erwarten? Welche neuen Verfahren gibt es? Wann wird ein Herzschrittmacher gebraucht? Antwort auf diese und andere Fragen geben Herzspezialisten in insgesamt mehr als 1000 Seminaren, Vorträgen und Telefonsprechstunden. Am 18. November um 19 Uhr wird Frau Dr. Meyer in ihrer Praxis in Radeburg, Marktstr. 12, zu diesem Thema sprechen. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Für die Aufklärungsaktion hat die Deutsche Herzstiftung die Broschüre „Herzrhythmusstörungen heute" herausgegeben. In dem 68-seitigen Ratgeber informieren führende Rhythmusspezialisten über den neuesten Stand der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Die Broschüre kann bei der Deutschen Herzstiftung, Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt am Main, angefordert werden. Bitte 1,53 Euro in Briefmarken beifügen.

Dr. Meyer

Deutsche Herzstiftung

Deutsche Herzstiftung informiert

über Herzrhythmusstörungen

Mit einem klaren 4:0 über die TSV Reichenberg/Boxdorf schlossen die F-Junioren ihre Vorrunde ab. Aus einer sicheren Abwehr heraus (Jens Tieken, Falk Gärtner) beherrschte man den Gast deutlich, Richard Klotsche zeigte sich mit drei Toren am Treffsichersten. Einen steuerte noch der andere „Ritchie", Richard Neubert bei. Damit liegt man nach der ersten Runde mit 21:15 Toren und 12 Punkten im Vorderfeld, mit Ambitionen auf den 3. Rang.

Zwei Niederlagen mussten die E-Junioren in ihrer Englischen Woche hinnehmen. Beim SSV Neustadt verschlief man die erste Hälfte und konnte dann einen Konter der Gastgeber nur durch ein Foul unterbinden. Der fällige Neuner wurde zum goldenen Goal verwandelt. Gegen den VfL Pirna-Copitz war man trotz Heimvorteil nur Außenseiter, hielt sich aber bis zum Halbzeitergebnis von 1:1 (Tor für Rabu von Tom Sipply) ganz wacker. Dann reichte auch der vorbildliche Kampfgeist nicht mehr, die Copitzer münzten ihre Überlegenheit durch zwei Tore noch zum 3:1 Endstand um.

Die D 1-Junioren mussten gleich zweimal Auswärts ran. Bei Stahl Riesa 2. (Tabellenzweiter) konnte man einen 2:0 Vorsprung (Goals von Tony Janke und Constantin Frohmader) nicht halten, verlor praktisch mit dem Schlusspfiff mit 2:3. Da auch das erste Gegentor mit dem Halbzeitpfiff fiel, die SpG nach dem Wechsel zwölfmal allein vorm gegnerischen Tor auftauchte, rätselt der Trainer heute noch, wie so ein Match noch in die Hosen gehen kann. Beim Schlusslicht, DD Süd-West machte man es dann besser, siegte sicher mit 5:1. Hätte da aber das doppelte an Toren schießen können. Dreimal traf hier Tony (hat seine Ladehemmung nun wohl überwunden?), je einmal Paul Petzold und Sebastian Rothe.

Für alle überraschend, für den Trainer wohl weniger, kam die erste Punktspielniederlage der C-Junioren im Spitzenspiel bei Lommatzsch/Leuben. Denn durch Krankheit bedingt hatte er nur eine Notelf zur Verfügung. Und besonders der Ausfall des Spielmachers machte sich stark bemerkbar. Zur Halbzeit führte man noch mit 2:1 (Tore von David Müller und Martin Ufert), aber dann legte man sich verbal mehr mit Schiedsrichter und Gegner an und verlor noch mit 2:3. Bestimmt ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit. Den Ärger über diese Niederlage ließ man am Meißner SV 2. und Helvetia Böhringen aus. Der MSV wurde mit 20:0 (in Worten Zwanzig) und Helvetia mit 22:1 abgeschossen. Da steckte wirklich Frust dahinter. David Müller erzielte im Match gegen Böhringen den 100-sten Treffer, desweiteren traf er in beiden Vergleichen noch 12 mal. Die weiteren Goals erzielten in beiden Begegnungen Martin (14), Paul Sperling (7), Marcel Weber (4), Hagen Schurig (3) und Marcus Drabe (1).

Wenig zu bestellen hatten die B-Junioren beim Spitzenreiter Radeberger SV. Besonders in der ersten Hälfte lief gar nichts, da musste erst ein Donnerwetter her. Dann steigerte man sich vor allem im kämpferischen Bereich enorm, am Ende hieß es zwar 5:1 für Radeberg, aber das hielt sich noch in Grenzen. Torschütze war hier Sebastian Drabe. Im Kellerduell verlor man in einem genauso schlechten Spiel beim SV Haselbachtal mit 0:2. Über dieses Match sollte man laut Coach den Mantel des Schweigens hüllen. Ein weiteres 1:5 gab es gegen Pirna-Süd, obwohl da schon eine deutliche spielerische Leistung zu erkennen war. Aber man wurde klassisch ausgekontert. Torschütze war hier Michael Kotsch.

Die A-Junioren hatten zwei Events zu bestreiten, bei Turbine Dresden zog nach dem Ausgleich von „Andy" Thieme der alte Schlendrian wieder ein. So gabs am Ende wieder eine deutliche Auswärtsniederlage (im Pokal an gleicher Stelle ja 0:4), diesmal eben 1:4. Hat da einer was von Steigerung gesagt? Dann stand das Treffen Zweiter, Rabu, gegen Dritter, Pirna-Süd , an und die A wollte wohl selbst nicht mehr so „schlampert" spielen. Jedenfalls war die Begegnung einer Spitzenbegegnung würdig. Andy avancierte wieder mal zum Matchwinner und schoss kurz vor Ultimo den goldenen Treffer zum 1:0 Erfolg. Da war wieder Zuck dahinter.

Unsere 2. Männer wollte Revanche bei Berbisdorfs 2. , trennte sich am Ende aber leistungsgerecht 0:0. Eine Halbzeit war der Gastgeber die bessere Mannschaft, dann hatten die TSV-Männer vor allem zum Schluss die großen Möglichkeiten zum Siegtreffer. Doch der wär unfair gewesen. Dafür hielten sie sich gegen Garsebachs 2. schadlos. Der Knipser, Falk Ritscher, trat zweimal in Erscheinung und Stanley Dittrich hat plötzlich das Schießpulver erfunden, setzte dem gegnerischen Torwart das Ding gleich dreimal in die Maschen. Ein auch in dieser Höhe verdientes 5:0.

Keine Chance besaßen die 1. Männer beim Radebeuler BC 08. Auf dem ungeliebten Kunstrasen verzeichnete man ganze zwei Möglichkeiten zum eigenen Torerfolg, während Radebeul mindestens das vierfache davon hatte. Dumm nur, daß unser Torwart bei zwei der drei Gegentoren eine dicke Aktie mit dran teil hatte, aber vielleicht hätten sonst die Gastgeber ihre anderen Riesen verwertet. Das 0:3 war die erste Niederlage, die höher als mit einem Tor ausfiel. Zuviel hatte man sich in punkto Chancenverwertung wohl bei den Radebeulern abgekuckt, denn dasselbe passierte den Zillestädtern im Heimspiel gegen BSV Strehla. Möglichkeiten über Möglichkeiten, aber alle wurden verplauzt oder man fand im hervorragenden gegnerischen Keeper seinen Meister. Einzig Thomas Tillig gelang es, ihn mit einem Elfer zu überwinden. Das dann der Ausgleich durch katastrophales Abwehrverhalten auf der linken Seite zustande kam, ist in letzter Zeit nicht Neues, hier muss was getan werden. Zum Schluss musste man sich noch mit dem Punkt vom 1:1 anfreunden, denn Strehla kam am Ende bedenklich auf.

Ihre letzte Freiluftpartie in diesem Jahr bestritt die AH. Zu Gast war die FSV Wacker Zehren und stellte sich als spielstarker Gegner vor. Doch sie hatten den Ex-Topscorer der Kreisliga, „uns" Uwe Lösche nicht auf der Rechnung. Der profitierte vor allem von den Traumpässen eines Jan Treffs und versenkte die Kugel beim 5:3 Erfolg unserer Oldies gleich viermal im gegnerischen Netz. Den fehlenden Treffer besorgten die Gäste selbst, natürlich gab die „Vorlage" dafür „Ginger". RaWe

TSV 1862 Radeburg - Abteilung Fußball

Rekordergebnisse der C-Junioren,

B-Junioren im Untergrund, 2. Männer auf Punktejagd, 1. Männer braucht Zielwasser

Vorschau auf die nächsten 14 Tage

Samstag, 09.11.2002

14:00 Uhr 1. Männer bei SSV Turbine Dresden;

Sonntag, 10.11.2002

09:00 Uhr F-Junioren in Großdittmannsdorf - SV Lok Nossen,

10:30 Uhr D 2-Junioren Fortschritt Meißen-West;

Samstag, 16.11.2002

09:00 Uhr D 2-Junioren TSV Reichenberg/Boxdorf,

10:30 Uhr E-Junioren in Weixdorf,

D 1-Junioren beim Radebeuler BC 08,

C-Junioren (Pokal) bei Motor Sörnewitz 2. ;

Sonntag, 17. 11.

11:00 Uhr B-Junioren beim SC Großröhrsdorf,

12:30 Uhr A-Junioren bei Eintracht Dobritz,

13:30 Uhr 1. Männer Zeithainer SV

TSV 1862 Radeburg e.V.

Am Sonnabend, dem 26. Oktober, trafen sich im Kaffee Richter der stellvertretende TSV-Vorsitzende Armin Zosel und das TSV-Leitungsmitglied Klaus Kroemke mit Radeburgs international erfolgreichen Mountainbiker Peter Preißinger. Thema der kleinen Runde: gäbe es in Radeburg genug Interessenten, die sich in Sachen Fitneß und Ausdauersport zusammentun würden?

Armin Zosel und Klaus Kroemke hatten neben Dirk Klotsche, Peggy und Michael „Bäcker" Schöne am Dresden-Marathon teilgenommen. Preißinger war aus beruflichen Gründen in diesem Jahr nicht mehr aktiv im Mountainbiking und sucht nach Partnern, die ihn „zwingen, den inneren Schweinehund zu überwinden".

Nun könnte sich aus den sechs schon eine Gruppe bilden, aber wenn man sich beim mehr oder weniger regelmäßigen Fitneßtraining, beim Kampf gegen die Pfunde, für Sauerstoffüberschuß und eine bessere Puste nach rechts und links schaut, so wird die Zahl derer, die einem entgegen oder an einem vorbei walken, joggen, skaten oder radeln doch immer größer. Und vielleicht, so mutmaßte die Runde beim Cappuccino, ist ja auch das Interesse groß, Gleichgesinnte zu finden und zu treffen. Gründe für Gemeinsamkeiten gibt es viele.

Gemeinsam trainiert es sich besser

Sicher werden nicht alle Fitneßinteressierten gemeinsam an einem festen Ort und zu einer festen Zeit trainieren wollen und können, aber dennoch kann eine Gemeinschaft einiges bewirken. Schon daß es Ansprechpartner, vielleicht die eine oder andere Zusammenkunft gibt, kann weiterhelfen. Zum Beispiel: wer würde gern am Mittwoch, 18 Uhr mitlaufen? wirklich nur als Beispiel. Der eine mag es vielleicht, wegen der Unterhaltung, der andere wegen der Sicherheit (Hilfe bei Verletzung o.a.), der dritte wegen des „Schweinehundes" denn wenn man erst einmal verabredet ist, gibt es kaum noch Ausreden.

Für manche ist überhaupt erst einmal der Anfang schwer weil man sich (grundlos) schämt, wegen der Ungeübtheit oder wegen der „Pfunde" oder weil man Angst hat, gleich am Anfang zu viele Fehler zu machen (was durchaus zutreffen kann) und dann schnell wieder aufgibt. Man könnte also auch eine (immer befristete) Einsteigergruppe bilden, in der es Anleitung gibt.

Gemeinsam weiß man mehr

Wenn man erst mal am Walken, Radeln, Laufen ist, wird man schnell feststellen, daß es noch größeren Bedarf an Wissen gibt, als man am Anfang denkt. Welche Kleidung ist bei welchem Wetter die richtige? Sollte man lieber auf glattem Asphalt oder weichem Waldboden laufen? Was ist wenn es in der Ferse oder im Knie zwackt? Wie schnell oder wie langsam trainiere ich optimal? Bei welchem Tempo wird am meisten Fett verbrannt und bei welchem Tempo kriege ich den meisten Zuwachs an Power? Die Fragen mögen sehr unterschiedlich sein, aber sie bewegen früher oder später jeden, der walkt, joggt, skatet oder sich fitradelt. Haben die Interessierten erst eine Organisationsform gefunden, dann läßt es sich auch wunderbar darüber austauschen. Der Vorteil für die Anfänger: sie müssen die Fehler der anderen nicht erst machen, sondern können aus deren Fehlern lernen.

Aber nicht nur in diesem Sinne weiß man mehr.

Gemeinsam unternimmt man mehr

Wer erst einmal die Pfunde los ist und sich fit fühlt, hat früher oder später auch Lust auf mehr und vielleicht sogar Lust, an Wettkämpfen teilzunehmen. Immer der gleiche „olle Wald" wen das langweilt, den zieht es auch auf andere Strecken. Man kann sich also darüber austauschen, wo es gute Wander-, Lauf- und/oder Skater-strecken und wo es gute Radtouren gibt, kann gemeinsam die eine oder andere Strecke oder Tour in Angriff nehmen oder eben gemeinsam auch an Wettkämpfen teilnehmen.

Die Aktiven kennen zahlreiche Termine, mehr, als der einzelne wahrnehmen kann. Zum Beispiel ist am 22. März 2003 der 13. Internationale City-Lauf in Dresden. Hätten Sie's gewußt? Sie könnten dabei zwischen 2,5 und 10 Kilometern bewältigen. Im April ist der 1. Spreewaldmarathon, mit (z.B.) 8 km Skaten, 10 km Walken oder Wandern, 2 bis 42 km Laufen oder 20 bis 110 km Radfahren. Wäre da nicht was dabei? Oder am 21./22. Juni ist der 2. Schloßtriathlon mit Einsteigertriathlon über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Für ganz verrückte: im September ist der Medoc Marathon durch die Weinchateaus des französischen Weinbaugebietes und der Berlin-Marathon. Nicht zu vergessen: im nächsten Jahr gibt es auch wieder den Sparkassen-Cup, gestiftet von unserer Kreissparkasse in Meißen. Es gibt unendlich viele Angebote aber sicher ringt man sich nur gemeinsam zu dem einen oder anderen durch.

Aller Anfang ist leicht.

Alle Interessierten treffen sich am 17.11. 2002 um 10 Uhr im Sportcasino an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee zu einer unverbindlichen und zwanglosen Gesprächsrunde.

Wer Lust hat, trifft sich bereits um 8.30 Uhr auf dem Sportplatz für einen kleinen gemeinsamen Morgenlauf zum Stausee.

K.Kroemke

Fitneß für alle!

Verein plant Abteilung für Fitneß-Aktive und

solche die es werden wollen

In der 1. Kreisklasse Meissen kam es am 26.10.2002 in Ziegenhain zum Aufeinandertreffen des Tabellenzweiten SV Ziegenhain 3. gegen den Ersten TSV 1862 Radeburg 2. Es wurde für die 2. Mannschaft von Radeburg der erwartet schwere Kampf.

Nach sehr spannendem Verlauf, mit wechselnder Führung konnten die Radeburger mit einer hervorragenden Mannschaftsleistung den Kampf mit 32 Holz für sich entscheiden. Mit 2398 Holz erreichte die 2. Mannschaft der TSV ihr bestes Wettkampfergebnis seit ihrem Bestehen. Besonders hervorzuheben sind die Sportfreunde Andreas Lochmann und Helmut Kaden mit 420 Holz, Gernot Mrozinski mit 410 Holz und Sportfreund Helfried Mönnich, der mit 408 Holz einen neuen Bahnrekord in Ziegenhain für Senioren B aufstellte.

Endergebnis:

SV Ziegenhain 3: 2366 Holz,

TSV 1862 Radeburg2: 2398 Holz.

Radeburg trat in folgender Reihenfolge an: Lochmann 420, Kaule 358, Mrozinski 410, Mönnich 408, Müller 382, Kaden 420 Holz.

Vorschau:

9.11.02, 13.00 Uhr,

Lindengarten Radeburg gegen TUS Weinböhla 3. H.M.

2. Mannschaft

TSV 1862 Radeburg

ESV Lok Pirna II

23:21 (13:12)

Gegen den verlustpunktfreien Tabellenersten der Bezirksliga Sachsen-Mitte begannen die Radeburger sehr nervös und nach Abspielfehlern der Gastgeber im Angriff gingen die Gäste aus Pirna schnell mit 2:0 in Führung. Nach 5 Spielminuten hatten sich die Radeburger gefangen und drückten nun ihrerseits dem Spiel den Stempel auf. Beim 4:3 gingen die Schwarz-Gelben erstmals in Führung und bauten diese bis zum 7:3 aus. In diesem Spielabschnitt konnten vor allem Marcel Börner im Tor und Mario Scholz mit seinen Toren auf sich aufmerksam machen. Bis zur Halbzeit kämpften sich die Pirnaer wieder heran und mit nur noch einem Tor Vorsprung für Radeburg ging es in die Kabinen. Die zweite Halbzeit bot dann einen Kampf auf Biegen und Brechen. Die große Anzahl von Zeitstrafen auf beiden Seiten ist ein sicherer Beweis dafür. Ebenso die nicht verwandelten Strafwürfe. Nachdem der verletzungsbedingt ausgewechselte sichere 7-m-Werfer Henrik Franz (hatte bis dahin vier Strafwürfe verwandelt) nicht mehr zur Verfügung stand, scheiterten Lars-Göran Kitsch und Falko Sommer vom Punkt. Aber auch die Gäste kamen mit drei Strafwürfen nicht zum Erfolg. Ab dem 14:14 legte Radeburg immer einen Treffer vor, Pirna glich aus. So ging es bis zum 19:19. Erst dann setzte sich Radeburg dank ausgezeichneter Torwartleistungen von Holger Schumann, der in der zweiten Halbzeit im Radeburger Tor stand, mit zwei Toren ab. In den hektischen Schlußminuten konnten die Radeburger diesen Vorsprung mit großem Kampf verteidigen. Jetzt traf auch endlich Linkshänder Falko Sommer und so wurden, obwohl die beiden letzten Minuten mit nur noch vier Feldspielern zu überstehen waren, die Siegpunkte mit dem Endstand von 23:21 in Radeburg behalten. Trotz dieser Niederlage ist Pirna immer noch Spitzenreiter, doch der klare Vorsprung ist arg zusammengeschmolzen. Selbst die Radeburger, nun auf Platz vier der Tabelle, liegen nur zwei Punkte hinter Pirna.

Für Radeburg spielten:

Holger Schumann, Marcel Börner; Jens Kraut (1), Falko Sommer (6), Tilo Wittke, Lars-Göran Kitsch (2), Henrik Franz (4/4), Ringo Tietze (1), Mario Scholz (8), Matthias Kraut (1), Robby Wiedemann

Bezirksklasse Frauen

Motor Dippoldiswalde-

TSV 1862 Radeburg 20:17 (10: 9)

mit: Mandy Wunsch, Manuela Kusnierz (1), Ina Hausdorf, Kerstin Wackwitz, Ute Rudolph, Anne-Kathrin Feuker (2), Ines Kitsch (8), Anja Eckart (3/1), Dagmar Hummig, Janine Hähne (3), Jana Schulze

Kreisliga Männer

VfL Meissen II -

TSV 1862 Radeburg II 21:19 (13: 8)

mit: Peter Hahn, Marcel Börner; Martin Hahn, Thomas Eckart (8/2), Markus Pietzsch (5), Sebastian Frenzel (2), Nico Freyer, Steffen Klinger, Rene Javurek, Joachim Jentzsch (2/1), Thomas Wagner (2)

Kreisliga Weibliche Jugend C

VfL Meissen-

TSV 1862 Radeburg 9:13 ( 5: 6)

mit: Aniko Kitschke; Julia Schiefner (3), Isabell Dittrich, Aline Hummig (5), Johanna Görne (1), Julia Rabe (3), Nicole Wels (1), Janine Treffs

Vorschau:

Sonnabend, 9. November 2002

10.00 Uhr Männliche Jugend C

- VfL Meissen

11.00 Uhr Weibliche Jugend C

- VfL Meissen

Sonntag, 10. November 2002

11.00 Uhr 1. Männer

- SV Saxonia Dresden

Sonntag, 17. November 2002

09.30 Uhr Weibliche Jugend A

- USV TU Dresden

11.00 Uhr 1. Männer

- Chemie Radebeul II

Spitzenreiter Pirna

stolpert in Radeburg

SG Wiednitz-Heide -

TSV 1862 Radeburg 8:8

Im 3. Spiel der laufenden Saison erreichte unsere Mannschaft auswärts in Wiednitz­-Heide (eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel) ein Unentschieden. Unsere Mannschaft gewann am Anfang 2 Doppel und führte mit 2:1. Danach lag unsere Mannschaft mit 5:2 bzw. mit 7:4 im Rückstand. Sie steckte aber nicht auf und erreichte am Ende durch eine große kämpferische Leistung das 8:8 unentschieden. Den 8. Punkt erkämpften Gursinsky/Pischtschan im Entscheidungsdoppel durch ein 11: 9 im 5. Satz. Besonders schwer hatte es diesmal das 1. Paarkreuz (Gursinsky und Pischtschan), wo diesmal kein Einzelsieg erreicht wurde. Das 3. Paarkreuz dagegen (Nasdala und Mocker) holte jeweils 2 Einzelsiege.

Radeburg spielte mit Gursinsky (1,0), Pischtschan (1,0), Glage (0), Fischer (1,5), Nasdala (2.0) sowie Mocker (2,5).

TSV 1862 Radeburg -

SV Hirschstein 8:1

Im Spitzenspiel (beide Mannschaften bisher 4: 0 Punkte) erreichte unsere Mannschaft zu Hause einen souveränen 8: 1 Sieg gegen die Damen aus Hirschstein . Dieser Sieg war zu jeder Zeit ungefährdet und zeigt, wie klar unsere Mannschaft überlegen war. Der einzige Verlustpunkt kam zu Stande durch eine Einzelniederlage von Anja Logge.

Radeburg spielte mit Pfützner (2,5), S. Gursinsky (2,5), C.Kleinichen (2,5) sowie Logge (0,5).

SV Laußnitz -

TSV 1862 Radeburg 0:8

In gleicher Besetzung wurde das Auswärtsspiel in Laußnitz klar mit

8 : 0 gewonnen. Damit liegt unsere Mannschaft zur Zeit auf Platz 1 in der Tabelle.

TSV 1862 Radeburg 2. -

SSV Neustadt 2. 9:6

Die 2. Männermannschaft erreichte auch im 5.Spiel der laufenden Saison wieder einen Sieg. Dieser fiel diesmal denkbar knapp aus gegen eine Mannschaft aus Neustadt, welche sich als sehr unbequemer Gegner erwies, der große Gegenwehr zeigte.

Nach Zwischenständen von 2:1 nach den Doppeln; 3 :3; 5 :5 und 7 :6 konnte unsere Mannschaft erst im Endspurt den Sieg schaffen.

Die Punkte für uns holten Freyer (0), Pfeiffer (1,5), Wagner (2,5), Gommlich (1,5), Mikitiuk (2,5) und Lißner (1,0) . Die Besten waren diesmal Frank Wagner und Norbert Mikitiuk mit jeweils 2,5 Punkten.

TSV 1862 Radeburg 3. -

SV Weiß-Grün Strehla 5:10

Die 3. Herren mußte leider im Heimspiel gegen Strehla über die 2. Saisonniederlage quittieren. Am Anfang sah die Sache noch ziemlich hoffnungsvoll aus, denn unsere Mannschaft hielt bei Zwischenständen von 3 :3 und 4 :4 noch sehr gut gegen. Am Ende erwiesen sich die Routiniers aus Strehla für unsere junge Mannschaft, welche noch Erfahrung sammeln muß, aber dann doch als zu clever, denn die Strehlaer zogen durch 4 Einzelsiege auf 4 :8 davon und entschieden damit das Spiel für sich. Radeburg spielte mit Latowskv (0), Oettrich (1,0), Kraut (1,0), Adolph (1,0), Kühn (1,5) und Fabig (0,5).

TSV 1862 Radeburg 4. -

TTC Elbe Dresden 9. 12: 3

Die 5. Mannschaft erreichte im Heimspiel einen klaren 12:3 Sieg und bleibt weiter ungeschlagen.

Radeburg spielte mit Wege (1,5), Philipp Kleinichen (Jgd. Ersatz 1,5), Meinig (2,5), Miethe (2,5), Holdt (2,5) sowie Splitt (1,5).

Die 2. Herren (spielte mit Freyer, Gommlich, Mikitiuk) kam durch einen 4: 0 Sieg gegen TTC Pulsnitz 4. eine Runde weiter. Die 3. Herren (Oettrich, Kraut, Adolph) belegte nach einem 4 :1 Sieg gegen Bühlau und einer 1 :4 Niederlage gegen Mickten-Dresden 3. den 2.Platz in ihrer Vorrundengruppe und schied damit aus dem Wettbewerb aus. J.F.

Endlich einmal wieder ein Lebenszeichen von unserer Jugendmannschaft. Gegen die zweite Vertretung von Pirna gelang nach großem Kampf ein Unentschieden. Nach den letzten beiden Spielen gegen Dresden-Mickten 0:14 und Freital 2. 2:12 gibt dieser Punktgewinn wieder Mut zu neuen Taten. Radeburg spielte mit: P. Kleinichen 2,5; B. Fuchs 2,0; D. Mikitiuk 1,5; L. Herklotz 1,0.

Sehr spät starteten unsere beiden neuformierten Schülermannschaften in ihre Punktspielsaison. Die Zielstellung für unsere 1. Schülermannschaft lautet Platz 1-3. Die 2. Mannschaft soll an den Wettkampfbetrieb herangeführt werden. Die erste Punkterunde fand in Lommatzsch statt. Die Begegnung Radeburg 1. gegen den Gastgeber endete 10:0.

Im zweiten Tagesspiel hieß der Gegner SC Riesa. Dieser Gegner war schon von anderem Kaliber. Dies bekamen Rico Eißmann und Mathias Wege in ihrem Doppel zu spüren 0:3! Ein Lob für Alexander Herrmann und Marc Uebigau die mit überlegtem Spiel ihr Doppel 3:1 gewannen und damit einen frühen Rückstand verhinderten. Im weiteren Spielverlauf konnte Rico seine 3 Einzelspiele gewinnen. Alexander steuerte 2 Siege, Marc und Mathias je einen Sieg zum 8:4 Endstand bei. Die 2. Mannschaft bestritt mit 3 Neulingen ihre ersten beiden Punktspiele der Saison. Gegen die Riesaer Vertretung wurde mit 0:10 verloren. Aller Anfang ist schwer! Gegen die Lommatzscher Mannschaft lief das Spiel schon besser. Guido Wendisch feierte nach freiem Spiel seinen ersten Sieg mit 3:1 gegen Rault. Gegen Kloth unterlag Guido dann ganz knapp mit 2:3. Katja Schönfeld siegte ebenfalls gegen Rault und unterlag ebenso knapp gegen Kloth. Prima Einstand für beide! Auch der 3. Neuling, Kilian Hartmann, schlug sich wacker. Kilian musste gegen die Nummer 1 und 2 des Gegners spielen. Dies war schwer. Doch Kilian zog sich mit knappen Niederlagen recht gut aus der Affäre was Hoffnung macht. Martin Walter als einziger erfahrener Spieler in der 2. Mannschaft konnte nicht über sich hinauswachsen. So blieb es beim 2:8 gegen Lommatzsch. Aber es blieb auch sehr viel Hoffnung! BK

Der CDU-Stadtverband hat im vergangenen Jahr festgelegt, einige Zusammenkünfte in die Radeburger Ortsteile zu verlegen, um mit den Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Wir laden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Radeburg, insbesondere des Ortsteiles Großdittmannsdorf ein, während einer öffentlichen Sitzung des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Stadtratsfraktion mit uns über Großdittmannsdorfer Themen ins Gespräch zu kommen. Die Zusammenkunft findet am Montag, dem 18.11.2002 um 19.30 Uhr im ehemaligen Gemeindeamt Großdittmannsdorf statt. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend.

CDU-Stadtverband Radeburg

Sylvia Schmidt - Vorsitzende

Das Landratsamt hat die uneingeschränkten Ladenöffnungszeiten im gesamten Kreisgebiet aufgehoben. Ab sofort und befristet bis zum 23.12.2002 gelten folgende allgemeine Ladenöffnungszeiten: werktags: uneingeschränkt; sonntags: ab 13.00 Uhr. Für die Feiertage 17.11. (Volkstrauertag), 20.11. (Buß- und Bettag), 24.11. (Totensonntag) wird eine Ausnahme von den allgemeinen Ladenschlusszeiten nicht bewilligt. Die uneingeschränkte Bewilligung zur Ladenöffnung wurde aufgehoben, da sich die Lage im Kreisgebiet nach der Flutkatastrophe weitgehend stabilisiert hat, und eine ausreichende Versorgung sichergestellt ist. Dennoch macht es sich nach Einschätzung der Gesamtsituation erforderlich, wochentags die unbegrenzten Ladenöffnungszeiten fortzuführen. Damit soll vor allem den von der Flut betroffenen Gelegenheit gegeben werden, auch in den Abendstunden Baumaterial oder Einrichtungsgegenstände zu erwerben.

Am Montag, den 11.11., ist es endlich wieder so weit. Die fünfte Jahreszeit bricht aus. Ihr lest richtig: die fünfte, denn Ra-Bu kennt nicht nur Winter, Frühling, Sommer und Herbst, sondern auch die Narrensaison. Diesen Fakt haben wir in diesem Jahr zu unserem Motto gemacht. Und wir wollen es genau wissen: „Was sagt denn da die Welt dazu? Fünf Jahreszeiten hat Ra-Bu!"

Diese Frage steht im (Welt-)Raum, sobald uns Bürgermeister Dieter Jesse wieder den Rathausschlüssel in die Hände drückt.

Erstes Merkmal der 5. Jahreszeit: sie ist keine „trockene" Zeit. Das beweisen die Freiberger Brauherren, die dem närrischen Radeburger Volk ein Faß vom Herbfrischen Biergenuß spendieren. Der „entschlüsselte" Bürgermeister wird es für uns anstechen.

Zweites Merkmal: die Demokratie wird in dieser Zeit durch die konstitutionelle närrische Monarchie überlagert. Die Monarchie beginnt mit der Krönung des Kindergarten-Prinzenpaares.

Drittes Merkmal: schon am 11.11. versetzen die Narren den ganzen Markt in Ausnahmezustand Garde und Elferrat bringen Stimmung unter die Leute und wer sich davon nicht anstecken läßt, den „bekehrt" spätestens die Narrenpolizei. Griesgrämigkeit und Zanksucht sind strikt untersagt. Dafür gibt es auch überhaupt keinen Grund, denn für das leibliche Wohl wird ebenso gesorgt, wie für das Wohl des Gemüts. Laßt Euch überraschen!

Viertes Merkmal: Schüler kriegen in der 5. Jahreszeit zwar sehr, sehr selten Hitzefrei, aber dafür Narrenfrei! Schon am 11.11., 11.11 Uhr dürfen Schüler, aber auch Kindergartenkinder auf dem Markt Fasching feiern. Wo gibt's das noch? Übrigens: Alle diese Merkmale werden diesmal dokumentiert und in die Welt posaunt vom Neuen Hitradio Antenne Sachsen mit unserem Edel-Fan Gute-Laune-Giese an der Spitze.

Fünftes Merkmal: das wird noch nicht verraten und erst um 20.11 Uhr gelüftet. Wer es schon 20.11 Uhr wissen will: es sind noch einige wenige Restkarten für den „Hirsch" bei Foto-Eulitz zu bekommen. Wie auch für die 4. (Jugend-)Prunksitzung. Für die 2. mußten leider einige, für die 3. sehr viele närrische Kartenwünsche unerfüllt bleiben.

Aber trotzdem, seid nicht raurig, denn unser sechstes Merkmal ist: Die fünfte Jahreszeit endet immer am Faschingsdienstag Punkt 24 Uhr mit der Entkrönung und geht eiskalt in den Aschermittwoch und damit in den Winter über, der in Radeburg dann aber nur noch wenige Tage dauert. Ihr habt noch 11 weitere Möglichkeiten, Euerem närrischen Treiben freien Lauf zu lassen vor allem natürlich beim Umzug am 2. März!

Also dann, bis Montag!

Euer RCC

In der Industrie erwirtschaftet fast 1/3 der Arbeitnehmer 2/3 des Bruttoinlandprodukts. Steigt das Bruttoinlandsprodukt an, gelangen mehr Geldmittel in den Wirtschaftskreislauf. Daraus finanziert sich dann ein weiterer Aufschwung, der vor allem mittelständische Unternehmen mitziehen kann, die nahezu 2/3 der Arbeitnehmer beschäftigt. Aus diesem Grund ist die Entwicklung der Industrie für Aufschwung und Beschäftigung von tragender Bedeutung. Sachsens Industrie erwirtschaftete im August 2002 einen Gesamtumsatz von 2,9 Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung der durch die Hochwassersituation erschwerten Bedingungen ist das fünfprozentige Plus im Vormonatsvergleich bemerkenswert. Im August gingen im Verarbeitenden Gewerbe Aufträge im Gesamtwert von 2,2 Milliarden Euro ein, darunter ausländische Bestellungen in Höhe von 857 Millionen Euro. Damit war sowohl die Gesamt- als auch die Auslandsnachfrage höher als im Vormonat und im Vorjahresmonat. Auch tendenziell liegt ein Anstieg vor. In der Summe der ersten acht Monate ging der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr zwar um drei Prozent zurück, da Juli und August im Vergleich zum Vorjahr aber trotz Hochwasser gegenüber dem Vorjahr besser abschnitten, deutet sich eine Trendwende zu mehr Wachstum an. Wie sich die zarte Pflanze des Aufschwungs nach den neuerlichen rot-grünen Steuerexperimenten einerseits und im Rahmen einer alsbald anspringenden Weltkonjunktur weiter entwickelt, läßt sich jedoch noch nicht absehen.

Zur aktuellen Konjunkturlage wurde weiter festgehalten, daß die Arbeitslosenzahl erstmals seit November 2001 wieder unter 400 000 lag. Der im September saisonübliche Rückgang wurde durch Maßnahmen zur Beseitigung der Flutschäden verstärkt, insbesondere ist hier die verstärkte Inanspruchnahme der Kurzarbeit zu nennen. Tendenziell zeigt sich jedoch ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahl. Die Arbeitslosenquote in Sachsen betrug 18,3 Prozent.

Quelle: http://www.statistik.sachen.de

Statistik

Am Samstag, dem 02.11.2002 fand, wie auch schon in den vergangenen Jahren an der Mittelschule „Heinrich Zille", Schulstr. 4 in Radeburg der „Tag der offenen Tür" statt. Rund 100 Eltern und auch viele ehemalige Schüler nahmen das Angebot war, der Schule einen Besuch abzustatten.

Vorgestellt wurden diesmal auch wieder Ergebnisse der Projektwoche in Form kleiner Ausstellungen oder Aufführungen. Einige Klassen hatten spezielle Programmpunkte für diesen Tag entworfen. So wurden z.B. in der Aula unter Anleitung von Frau Schulz-Ufert Szenen aus „Romeo und Julia" von W. Shakespeare gespielt, Frau Ufert und Frau Müller stellten mit ihren 5. Klassen Sagen vor oder auf dem kleinen Pausenhof konnte man mit Frau Wittke, Frau Wolf und den beiden 6. Klassen Erfahrungen unter dem Aspekt „Mit allen Sinnen lernen", sammeln. Von besonderem Interesse war für viele Eltern das neue Computerkabinett.

Die Naturwissenschaften, allen voran Frau Gross und Frau Kallauch mit den beiden 7. Klassen, die ein Quiz entworfen hatten, erfreuten sich großen Interesses.

Insgesamt konnte der „Tag der offenen Tür" als Erfolg für die Mittelschule „Heinrich Zille" gesehen werden.

van Bentum

Am Mittwoch, dem 23. Oktober, weilte Landratskandidat Manfred Müntjes (SPD) in Radeburg. Bei einem Vorstellungsgespräch im Rathaus mit Bürgermeister Dieter Jesse hatte RAZ Gelegenheit, Fragen an den Kandidaten zu stellen. Hier das Gespräch:

RAZ: Manfred Müntjes, 1962 geboren, Diplom-Sozialarbeiter, lebt seit 1995 in Radebeul, Unternehmer und Gewerkschaftsmitglied, Fraktionsvorsitzender von SPD/Grüne im Kreistag, Kreisvorsitzender der SPD Meißen, verheiratet, ein Kind. Was spricht für Ihre Wahl am 10. November?

Müntjes: Ich baue auf meine Erfahrungen im früheren Landkreis Dresden und im jetzigen Landkreis Meißen, als Mensch, der schon viele Jahre seinen Lebensmittelpunkt in der Region hat, der Geschäftsführer eines einheimischen Unternehmens ist und der aus diesen Gründen viele Kontakte zu allen Schichten der Bevölkerung hat. Für mich steht auch nicht so sehr im Vordergrund, jetzt eine Kampagne zu machen, um hier bekannt zu werden, sondern durch konkrete Taten Fortschritte im Landkreis zu bewirken. Als Geschäftsführer der Eurocenter Dresden GmbH & Co. KG (http://www.eurocenter-dresden.com) bin ich direkt mit regionaler Wirtschaftsförderung befaßt. Das Unternehmen, stellt zum Beispiel mit dem Projekt „investregionX" eine Plattform zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit über das Internet zur Verfügung, die zu erheblichen Kostenersparnissen in den einzelnen Unternehmen führt und diesen bessere Chancen auf überregionalen Märkten verschafft. Neue Märkte sind Garantien für Arbeit und Einkommen.

RAZ: Arbeit das war das zentrale Thema beim Bundestagswahlkampf und ist es auch jetzt noch. Mehr als 60% der Bundesbürger zweifeln daran, daß das Konzept des VW-Managers Harz aufgehen wird und sich die Arbeitslosenzahl in den nächsten vier Jahren dadurch halbiert...

Müntjes: Die Arbeitsplätze schaffen die Unternehmen und die Unternehmer. Da ich selber einer bin, weiß ich, wovon ich rede. Wirtschaftsförderung ist keine Pflichtaufgabe der kommunalen Verwaltung. Dennoch müssen wir es zu unserer Pflicht machen. Wenn wir am Standortwettbewerb nicht teilnehmen, werden wir Unternehmen verlieren und keine gewinnen. Dann wird eines Tages unser Steueraufkommen nicht mehr reichen, um die anderen Pflichtaufgaben zu erfüllen. Schon deshalb hat die Förderung der Wirtschaft Priorität. Dort werden Arbeitsplätze geschaffen, dort entsteht Mehrwert, dort entsteht das steuerliche Aufkommen, das wir benötigen, um die Lebensqualität in unserem Kreis zu verbessern. Unser Landkreis ist attraktiv für Kunden, für Investoren und Unternehmensansiedlungen. Diese Botschaft will ich nach außen hin vertreten. Nach innen möchte ich, daß sich die Kreisverwaltung als Dienstleister und Partner der Wirtschaft versteht, schnell, unbürokratisch und fachkundig.

RAZ: Wir können in der Kürze der Zeit leider nicht alle Themen behandeln, zu denen Sie einen Standpunkt und auch ein Konzept haben. Deswegen sei hier mal konkret für Radeburg gefragt. Zu den Verkehrswegen in und um die Stadt. Radeburg wartet schon lange auf die Fertigstellung der Umgehungsstraße. Außerdem sorgte der Abriß der Röderbrücke an der Würschnitzer Straße für ziemlichen Ärger in der Bevölkerung. Wie würden Sie als Landrat solche Fragen angehen?

Müntjes: Wir müssen die Durchlässigkeit unserer innerörtlichen Hauptverkehrswege erhöhen, denn die Mängel auf diesem Gebiet beschränken die wirtschaftliche Erschließung, die Attraktivität für die Touristen und die Lebensqualität der Einwohner. Der zügige Ausbau der Elbtalstraße S84 und der S80 Wilschdorf Weinböhla wird auch eine Verkehrsentlastung für Radeburg und Umgebung bringen, weil Verkehrsströme über Radeburg gehen, die derzeit das Elbtal wegen der geringen Durchlaßfähigkeit meiden.

Für mich von Bedeutung ist auch der Ausbau des Fahrrad- und Reitwegenetzes sowie die aktive Vermarktung des „Lößnitzdackels" im Dienst der touristischen Erschließung der Region.

RAZ: Immer mehr Schulen werden geschlossen, der Jugendberatung werden die Gelder gestrichen. Für Jugendliche wird es immer schwerer, nach der Schule eine Lehre und nach der Lehre eine Arbeit zu bekommen. Die Jugend wandert deshalb zunehmen aus unserer Region ab. Wie stehen Sie zu diesen Problemen?

Müntjes: Ich befürworte einen möglichen Volksantrag „Zukunft macht Schule". In diesem Sinne bedarf die Schulnetzplanung in unserem Kreis dringend einer Revision. Jung und Alt sind kein Gegensatz, sondern gehören zusammen. Wir brauchen ausgewogene Förderung von Initiativen altersgruppengerechter Club- und Vereinsarbeit, wir brauchen generationsspezifische Kultur-, Bildungs-, Freizeit- und Sportangebote.

Ich möchte den Freizeitsport ebenso fördern wie den zukunftsorientierten Leistungssport in Vorbereitung von Olympia 2012.

RAZ: Vielen Dank für das Gespräch.

Internet:

http://www.landratswahl-meissen.de

Sachsens Industrie wächst wieder

Bezirksliga Männer

Weitere Ergebnisse vom 26. und 27. Oktober 2002

1. Herren - Landesliga Sachsen

1. Damen - Landesliga Sachsen

2. Herren - Bezirksklasse

3. Herren Bezirksliga

5. Herren - 3. Kreisklasse

Bezirkspokal (3er-Mannschaft)

Abteilung Tischtennis - Nachwuchs

Jugend - Bezirksliga

Schüler - Kreisunion

11.11., 11.11 Uhr: Ausnahmezustand auf dem Markt von Ra-Bu!

Übergabe des Rathausschlüssels an die Narren,

mit dabei: das neue Hitradio Antenne Sachsen.

Schüler kriegen Narren-frei.

Technischer Ausschuß

Plan für Umgehungsstraße liegt noch bis

21.November 2002 aus

Vor 14 Tagen waren es 1600 Stimmen, was wir schon für enorm hielten. Zum Stichtag 30. Oktober sind es mehr als doppelt so viele: 3842 Stimmen wurden ausgezählt. 632 Sportfreunde aus Radeburg und Umgebung haben sich daran beteiligt.

Bei den populärsten Einzelsportlerinnen und -sportlern war der Fußballer Gerold Schäfer (203) von dem Tischtennisspieler und Vorjahressieger Ronny Gursinsky (166) nicht mehr einzuholen. Gerold Schäfer erhält hiermit eine hoch verdiente Anerkennung für seine Leistung als Mannschaftskapitän und Integrationsfigur in der 1. Männermannschaft, der durch seine mannschaftsdienliche Spielweise und durch seine freundliche Art viel zum Aufstieg der Fußballmänner in die Bezirksklasse beigetragen hat. In Umbruchzeiten hat er die Fast-noch-Nachwuchs-Spieler schnell an die Mannschaft herangeführt, so daß sich ein hervorragender Teamgeist entwickeln konnte. Ein Beispiel für alle Sportler.

Als populärste Mannschaft hat dagegen die 1.Fußballelf (210) ihre Führung doch noch an die 1. Handballmannschaft (374) abgeben müssen, obwohl hier beide noch einmal „nachgelegt" hatten, waren am Ende doch die Handballfans die fleißigeren. Jedem Bewerber wäre der Sieg zu gönnen gewesen. Die Leistungen aller, die Tischtennisspieler eingeschlossen, haben uns im letzten Jahr überzeugt und begeistert. Jede Stimme die hier gegeben wurde, ist die Stimme von einem Fan der Mannschaft. Die Fans, das kann man deutlich ablesen, sind eben eine Macht. Wer hätte gedacht, daß auf Bezirkslevel spielende Teams einer so kleinen Stadt so viele Fans zusammenbringen?

Im Nachwuchsbereich war wiederum Fußball Trumpf. Alexander Rohmann (222) hat sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen oder besser gesagt: seine Fans, einschließlich der Mannschaftskameraden und Freunde. Ein Vorbild für alle Nachwuchssportler, das hier eine verdiente Anerkennung findet.

Bei den Nachwuchs-Teams lagen die Fußball-E-Junioren bis letzte Woche vor den Handball-C-Mädels (320), doch diese haben noch einmal unter ihren Fans Punkte gesammelt und es tatsächlich noch geschafft. Ein „Arbeitssieg", der aber wegen der gezeigten Leistungen und den Erfolgen in der letzten Saison durchaus verdient ist. Auch wenn man die E-Junioren von TSV (235) und Großdittmannsdorf/Berbisdorf (30) zusammenzählt, hätte es nicht gereicht. Hier hatte es Irritationen gegeben, da hier wohl die gleiche Mannschaft, von TSV und SV Grün-Weiß vorgeschlagen, gemeint ist.

Bei den populärsten Sportfunktionären haben die Handballer kraft ihrer zahlreichen Fans die Sache doch noch sehr eindeutig für Lars-Göran Kitsch (371) entschieden. Gerade hier fällt es besonders schwer, durch die Bestimmung des Siegers sozusagen andere zu Verlieren zu machen. Aber so sollten die das nicht sehen, nicht einmal Horst Hoyer, der sicher viel mehr Stimmen verdient hätte, aber da er nicht zu einer bestimmten Mannschaft mit ihrem Fanpotential gehört, hatte er es besonders schwer. Ihm gilt der besondere Dank, weil ihm auch zu danken ist, daß sich die Großdittmannsdorfer Bürger an der Umfrage beteiligt haben.

Bei den populärsten Sporteltern hat es Anja Eckart (382) tatsächlich noch geschafft, Klaus-Dieter Müller (153) zu überholen. Auch hier haben die Handballer noch einmal die Fußballer übertrumpfen können. Anja Eckart, die selbst noch aktiv Handball spielt und gleichzeitig im Nachwuchsbereich an allen Ecken und Enden Hilfe leistet und als Begleitung zu den Spielen mitfährt, bekommt damit eine besondere Anerkennung für ihre Leistungen. Sie ist auch die Popularitätssiegerin der Umfrage, denn sie hat die meisten Stimmen von allen.

Aber es sei noch mal betont: es ist nicht so entscheidend, wer letztlich gewinnt. Der Wettbewerb soll den Sportfreunden in erster Linie zeigen, daß ihre Arbeit die Achtung der Mitmenschen findet.

An Hand des Ergebnisses der Sportlerumfrage des Radeburger Anzeigers bestimmte die Leitung der TSV 1862 ihre Vorschläge für die Sportlerumfrage des Kreissportbundes Meißen.

Dort ist der Wertungsmodus etwas anders. Einerseits wird beim KSB bei den Senioren nach Sportlerin und Sportler getrennt gesucht, was bei uns auf Grund der geringeren Zahl an Individualsportlern nicht sinnvoll war. Andererseits dürfen die Vereine beim Nachwuchs nur entweder einen Sportler, eine Sportlerin oder eine Mannschaft benennen. Daraus ergibt sich ein etwas anderes Bild.

Neben Gerold Schäfer, der 1. Handballmännermannschaft und der Weiblichen Handball-C-Jugend hat sich auch Pia Pfützner qualifiziert, war gewissermaßen „gesetzt", weil sie der einzige weibliche Einzelvorschlag war.

Bei der „Entweder-oder-Entscheidung" im Jugendbereich wurden die absolut erzielten Stimmen zugrunde gelegt. Da lagen die Handball- C-Mädchen mit 100 Stimmen vor Alexander Rohmann. Gleichwohl wäre es sicher besser, wenn auch der KSB beim Nachwuchs Sportler, Sportlerin und Mannschaft nominieren ließe.

Nichts desto trotz: die Sieger unserer Sportlerumfrage werden Anfang kommenden Jahres geehrt, auf der Radeburger Sportlergala, die voraussichtlich im Sportcasino stattfindet.

Die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie im Internet unter:

http://www.radeburg.de/tsv

Die Redaktion

Sportlerumfrage entschieden:

Die Fans sind eine Macht

Pia Pfützner, Gerold Schäfer, 1. Handball-Männer und Weibliche Handball-C-Jugend für Kreis-Sportlerumfrage vorgeschlagen

Es war vor zwei Jahren, genau am Heiligen Abend, da fuhren meine Eltern mit mir ins Moritzburger Schloß. Wir wollten uns eine Teddybären-Ausstellung ansehen. Eigentlich wollten meine Eltern mir damit einen Gefallen tun, aber mich interessierten all die schönen Bären wenig, ich wollte lieber auf den Schlossteich wo viele Kinder Schlittschuh liefen. Ich glaube meine Eltern waren am Boden zerstört.

Aber heut ist das anders, ich liebe Teddybären über alles und habe daraus mein Hobby gemacht. Eine Teddysammlung mit 136 Stück, der pelzigen Gattung. Und jetzt mit 9 Jahren bekomme ich meine erste eigene Teddybären-Ausstellung im Heimatmuseum Radeburg. Wenn bei Ihnen auf dem Boden noch ein alter Bär mit abgerissenem Ohr oder aufgeschlitztem Po vor sich hin staubt, bei mir in der Kirchgasse 4 in Radeburg würde er ein schönes neues zu Hause finden. Gern nehme ich noch viele Teddys in die Sammlung auf.

Liebe Radeburger und Einwohner aus der Umgebung, vielleicht habe ich Sie neugierig gemacht und Sie haben im Dezember Zeit mal in unser schönes Heimatmuseum zu kommen. Ob allein, mit Ihren Kindern oder Enkeln, Frau Hartmann und ich, wir freuen uns ab dem 1. Advent, dem 1.12.02, auf Ihren Besuch denn dann kann ich mit Stolz meine Teddysammlung präsentieren.

Cindy Schneider

Ausstellung im Heimatmuseum

Kleines Girl mit großem Hobby

Einladung zur öffentlichen Sitzung des

CDU-Stadtverbandes und der CDU-Stadtrats-fraktion in Großdittmannsdorf

Landratswahlen

Manfred Müntjes (SPD) stellte sich

in Radeburg vor

Geschäfte dürfen offen bleiben

Sitzung des Stadtrat

21. November 2002, 19.30 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Fahrbibliothek

Am 12. November 2002 besteht an folgenden Orten die Möglichkeit, Bücher auszuleihen:

1. Volkersdorf

Bushaltestelle/ Friseur

14.30 - 15.00 Uhr

2. Bärnsdorf

Wendeplatz

15.15 - 15.45 Uhr

3. Berbisdorf

Landgsthof

16.00-16.30 Uhr

4. Bärwalde

ehem. Konsum

16.45 - 17.15 Uhr

Bärwalde

„Wenzel und Co"

ein Chor für Leib und Seele ...

(v.l.n.r.) Maika Wenzel, Matthias Boy, Steffi Hanitzsch, Doreen Bauer und Manja Engelmann in der festlich gechmückten Bärwalder Kirche

Die Handy-Manie ist durch nichts aufzuhalten. Nicht einmal durch Konjunkturflauten. Es soll soziale Schichten geben, in denen es schon überrascht, wenn jemand kein Handy hat und nicht weiß, was eine SMS ist.

Keine Angst, ich erkläre es jetzt nicht.

Mit dem steigenden Bedarf wird natürlich auch der Bedarf an Übertragungsstationen immer größer und es gibt kaum noch ein Objekt, das einen Höhe-Punkt bietet, das vor den Mobilfunkbetreibern sicher ist. Da wurde erst jüngst der Turm der unter Denkmalsschutz stehenden Boxdorfer Mühle verunstaltet, da wurde der Bärnsdorfer Kirchturm ausgeguckt und jetzt ist auch der Radeburger Kirchturm dran. Da wegen Abriß D2 „seinen" Schornstein bei KVR verliert, sucht es dringend Ersatz. Immerhin. Man bittet den Stadtrat um Vorschläge und „erwägt" nur den Kirchturm. Die Teile wären allerdings von außen sichtbar und würden wohl kaum zu einer Verschönerung führen.

Nein. Das wollte man sich dann doch nicht antun. Technisch möglich ist die Verwendung bereits genutzter Masten, zum Beispiel desjenigen im Gewerbegebiet, was dann auch der Technische Ausschuß dem Unternehmen Vodafone empfohlen hat.

Übrigens hat, laut Stadtrat Volkmar Reichel (SPD), auch der Kirchenvorstand bereits ein Ansinnen von Vodafone abgelehnt.

Gesundheitliche Gefahren sollen von der Anlage laut Vodafone nicht ausgehen. Experten sehen das allerdings anders. Selbst die Hühnerfarm soll eine Aufstellung auf ihrem Gelände untersagt haben, wegen Gefährdung der Hühner. Na ja. Wenn es so was wie BSE wäre, würden wir die Gefahr sicherlich ernster nehmen und erst einmal den Konsum einschränken. Aber das Handy ist uns lieb und vor allem auch teuer. Der Gebrauch ist easy, cool und was weiß ich. Man kann sogar miteinander reden, wenn man gerade nicht mit einander reden kann per SMS. Auf das Essen kann man getrost mal verzichten, aber auf's Handy?

K.Kroemke

Mehr Informationen zu Gefahren durch den Mobilfunk (Pro und Contra) finden Sie auf unseren Webseiten:

http://www.dresden-land.de

Radeburg

Mobilfunkstation

auf dem Kirchturm?

„Tag der offenen Tür" an der Zille-Schule in Radeburg

Manuel Günther und Erik Panlitz aus der 5b
Franziska Kinder, Maria Merkwirth, Michael Klotzsche, 
Benjamin Woywood aus der 5a und Frau Ufert

Studie

Die Sportnation bleibt sitzen: Die motorischen Fähigkeiten deutscher Kinder haben sich drastisch verschlechtert. Der Körper hat Hochkonjunktur: Ob in der Volkshochschule, im Sportverein oder im Wellness-Center, überall hat die Bewegung Einzug gehalten in Kursangebote und Tagesabläufe, sogar in das Leben jener, für die ein Fitnessstudio vor kurzem noch ein zu meidender Ort des Körperkultes gewesen ist. Ein Volk der Walker und Jogger sind wir geworden, der Stepper und Trimmer - wenn da nur nicht die Kinder wären.

Gern glauben wir, es seien nur Vorurteile: dass Kinder in erster Linie sitzen, anstatt sich zu bewegen. Dass sie sogar ihre Tage lieber daheim verbringen. Dass die Welt ins Haus kommt und Kinder nicht mehr die Notwendigkeit kennen, sich zu ihr zu begeben. Dass Hausarrest früher eine harte Strafe war, heute aber ein Begriff, den Kinder kaum noch kennen, geschweige denn fürchten.

Die Wahrheit ist, dass sich die motorischen Leistungen der Kinder in den vergangenen Jahren tatsächlich verschlechtert haben, zum Teil drastisch.

Grundlegende Fertigkeiten sind heute nicht mehr selbstverständlich: einen Ball auffangen. Eine Treppe schnell hinaufsteigen und wieder hinunterspringen. Auf einer schmalen Mauer balancieren. Auf einen Baum klettern. Auf unebenem Untergrund das Gleichgewicht halten. Auch haben viele Kinder Probleme, sich im Raum zu orientieren, wenn sie in einer Gruppe durcheinander laufen. Diese Eindrücke untermauert der »Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder«. Der so genannte MOT 4-6 ist ein Messverfahren, standardisiert wie ein Intelligenztest, mit dem in Kinderarztpraxen und Schuleingangsuntersuchungen häufig die motorische Entwicklung erfasst wird. Der Test enthält Bewegungsaufgaben zum Gleichgewicht, zur Koordinationsfähigkeit, zur Raumorientierung, zur Geschicklichkeit. Er wurde vor 15 Jahren normiert - heute schon liegen die Leistungen in den geprüften Bereichen um etwa zehn Prozent unter den ersten Werten.

Selbstständigkeit kommt von

»selber stehen können«

Ein Grund dafür mag sein, dass Lernen in unserer Gesellschaft untrennbar mit Sitzen verbunden ist; Konzentration scheint von körperlicher Unbeweglichkeit abzuhängen. Nach dieser Vorstellung funktioniert Schule. War früher aber zumindest der Nachmittag von bewegungsreichem Spiel gekennzeichnet, geradezu von einer Flucht vom Mittagstisch nach draußen, wird heute oft zur Entspannung der Fernseher eingeschaltet, danach geht es an den Computer, und dann müssen auch noch die Hausaufgaben erledigt werden. Alles im Sitzen! Dem Sitzen am Vormittag folgt also das Sitzen am Nachmittag, die Sinne werden aufs Sehen und Hören beschränkt, der Körper wird stillgelegt und seiner grundlegend-sten Funktion beraubt: der Bewegung. Die Bewegung ist ein Kindern ureigenes Bedürfnis, sie ist jedoch in Gefahr, von den Errungenschaften wie von den schädlichen Folgen der Technisierung, der Motorisierung verdrängt zu werden; ebenso vom medialen Angebot.

Die Folgen lassen nicht auf sich warten: Bewegungsmangel ist zu einer Zivilisationskrankheit geworden, bei Kindern mit ernsthaften Folgen für die körperliche, aber auch für die geistige, emotionale und soziale Entwicklung. So hat sich die Zahl der übergewichtigen Schulanfänger in den jüngsten zehn Jahren verdoppelt. Jedes fünfte Kind ist heute übergewichtig. Diese Befunde wurden erst im März wieder auf der Tagung für Kinder- und Jugendmedizin in Weimar diskutiert. Dort warnten Kinderärzte, dass Übergewicht nicht nur ein Zuviel an Gewicht bedeute, sondern auch ein Zuwenig an Selbstwertgefühl: Die Kinder möchten ihren Körper nicht zeigen, täuschen aus Angst vor dem Schulsport Unpässlichkeiten vor und finden sich schnell in einem Teufelskreis wieder: Der Angst vor Misserfolg folgen das Vermeiden von Bewegung und immer größere körperliche Probleme. Die langfristigen Folgen sind noch nicht absehbar, wächst doch erstmals eine Generation heran, die in der sensibelsten Zeit des Wachstums einen wesentlichen Faktor gesunder Entwicklung vernachlässigt - und damit auch nicht die körperliche Basis schafft, von der der Mensch eigentlich ein ganzes Leben zehrt.

Bewegungseinschränkung beginnt nicht erst im Schulalter:

Viele Babys verbringen einen beachtlichen Teil ihrer wachen Zeit in Sitzschalen, im so genannten Babysafe werden sie vom ersten Lebenstag an transportiert, aufbewahrt, abgestellt. Das schlechte Gewissen der Eltern scheint manchmal weniger ausgeprägt zu sein als beim Gebrauch des Laufstalls, der früher Inbegriff der Bewegungseinschränkung war. Dabei ist der Laufstall, verglichen mit einer Sitzschale, fast ein Paradies: Hier kann das Kind immerhin noch robben, krabbeln, sich drehen und an den Holzstäben aufrichten, es kann den Boden ertasten, Spielzeug durch die Stäbe stecken und wieder hereinzukriegen versuchen. Im Babysafe hingegen steht - das ist vielleicht ein Zeichen der Zeit -die Sicherheit an erster Stelle. Mit Sicherheit auch die Einengung der Erfahrungen, es gibt keine Chance zu entweichen. Angeschnallt können die Kinder kein Empfinden für die Schwerkraft entwickeln und ihr Gleichgewicht nicht auf die Probe stellen. Die Sinne stumpfen ab, wenn sie nicht gebraucht und benutzt werden.

Ein Beispiel hierfür ist auch der Umgang mit den Füßen:

Babys betasten sie, spielen mit ihnen, stecken sie in den Mund. Spätestens im Kleinkindalter aber setzt dann die Entfremdung ein: In Schuhe gezwängt, wird den Füßen der sinnlich wahrnehmbare Kontakt mit der Erde verweigert. So kommt es, dass Barfuß laufen auf einer Wiese mittlerweile verunsichert, es kitzelt und piekst - sogar am Strand sieht man inzwischen viele Kinder, die nur noch mit Gummisandalen im Sand spielen oder ins Wasser gehen.

TOBEN macht SCHLAU

Fortsetzung folgt.

Stellenangebot

Reinigungsfirma sucht Reinigskraft (auch ungelernt) pauschal für Raum Radeburg.

Arbeitszeit:

Montag bis Freitag

von 5.00 Uhr bis 7.00 Uhr oder ab 14.00 Uhr

Anfragen unter:

0351/8535244 oder

0151/14029376 (Frau Groß)

Erstmalig auch im

Winterhalbjahr 2002/2003

m kommenden Jahr soll Radeburgs Umgehungsstraße mit dem Bauabschnitt Meißner Berg Großenhainer Straße fortgesetzt und 2005 abgeschlossen werden. Nach den Plänen des Straßenbauamtes ist jetzt eine Fortführung bis zur Königsbrücker Straße, wie sie seinerzeit die Bürgerinitiative gefordert hatte, nicht mehr möglich.

Die Planungsunterlagen boten einige Überraschungen. Bereits in der Ortslage Oberrödern soll mit einer langgezogenen Kurve die Umgehungsstraße beginnen und die alte Trasse auf der Großenhainer Straße, die hier zurückgebaut werden soll, verlassen, so daß sie jetzt hinter dem (schon zu Radeburg gehörenden) einzelstehenden Gehöft verläuft, das den Verkehr bisher von vorn hatte. Mit einem Brückenbauwerk soll die Techertschlucht überquert werden und dann auf dem derzeitigen Landschaftsniveau bis zur Querung der Meißner Landstraße weiter verlaufen. Die Großenhainer Straße wird hinter der Kurve rechtwinklig auf die Umgehungsstraße stoßen. Wer nach Radeburg will, muß sich als Linksabbieger einordnen.

Positiv: durch den Ausbau als langgezogene Kurve wird der Verkehrsfluß in Richtung Meißner Berg um die Stadt herum geleitet. Der Techertbach, der jetzt verrohrt ist, soll renaturiert werden. Die Serpentine am Meißner Berg bleibt weiter Staatsstraße, womit auch die Räum- und Streupflicht im Winter beim Straßenbauamt Meißen bleibt und nicht aufs Stadtsäckel drücken wird. Damit erschöpft es sich allerdings schon.

Achillesversen hat diese Planung gleich mehrere. Wie schon oben gesagt, ist eine Anbindung der Verkehrsströme aus Richtung Königsbrück nicht vorgesehen.

Die Großenhainer Straße soll zu einer innerörtlichen Straße zurückgestuft werden. Dies bedeutet, insbesondere für die Spediteure und Betriebe in Radeburg-Nord, daß sie weiter über An der Promnitz Am Meißner Berg die Serpentine befahren müssen mit allen damit verbundenen Gefahren. Diesen gefährlichen (Um-)Weg muß möglicherweise dann auch der Lkw-Verkehr in Richtung Großenhain nehmen, da ja die Großenhainer Straße ab Höhe Radeburger Hof bis zu besagter Einmündung am Gehöft zurückgestuft wird. Die Entscheidung liegt hier bei der Stadt, wie sie die Verkehrsströme dann leitet. Zum Schutz der eigenen Straßen vor der Lkw-Last könnte es allerdings sein, daß dieser Verkehr dann über die Staatsstraße und somit über Am Meißner Berg geschickt wird. Damit wird der Verkehrsstrom durch die Stadt teilweise sogar verlängert, statt verkürzt.

Schallschutzmaßnahmen sind am Meißner Berg, wo man der Bebauung bis auf 210 m nahekommt, keine vorgesehen. Lediglich für das einzelnstehende Gehöft vor Rödern sind passive Schallschutzmaßnahmen (also schalldichte Fenster und Türen) gedacht.

Auf der vorgesehenen Linksabbiegerspur aus Richtung Großenhain zur Großenhainer Straße hin wird sich der Verkehr stauen, der in die Einkaufsmärkte, in die Stadt und in Richtung Königsbrück will. Ebenfalls zu Stauerscheinungen kann es an der Serpentine Am Meißner Berg kommen, wo der Verkehrsstrom aus Richtung Königsbrück einmündet und zum großen Teil als Linksabbieger Richtung Autobahn warten muß. Damit wird der Abgasausstoß durch Halten und immer wieder Anfahren von Lkw, möglicherweise innerhalb einer Steigung, zu einem weiteren Ärgernis. Der Technische Ausschuß schlug zur Entschärfung vor, wenigstens einen Kreisverkehr statt der vorgesehenen Ampelkreuzung zu bauen. Vorsichtshalber reicht die Redaktion diesen Artikel als Bedenken beim Bauamt ein, insbesondere sehen wir die Anbindung des Verkehrs aus Richtung Königsbrück und die damit verbundenen Konsequenzen als äußerst unglücklich und mithin nicht gelöst an. K.Kroemke