Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Nr. 15/2002

126.(13.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 23.08.2002

Ausgabetag: 02.08.2002

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

zum 75. Geburtstag

am 07.08.02 Kurt Stannek Hospitalstr. 16

am 13.08.02 Helene Daschke Gartenstr. 14

am 13.08.02 Elfriede Schuppe Meißner Berg 52

zum 80. Geburtstag

am 07.08.02 Günther Kießling Hospitalstr. 16

am 09.08.02 Karl Fritzsche Meißner Berg 81c

zum 92. Geburtstag

am 16.08.02 Linda Alpermann An der Promnitz 15,

OT Bärnsdorf

am 23.08.02 Toni Pötzsch Hospitalstr. 16

zum 94. Geburtstag

am 15.08.02 Margarete Witschel Schulstr. 5

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Tag und Nacht erreichbar

Irmgard Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

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V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz, An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Bibelstunden: 19.30 Uhr mittwochs

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs

Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, 06. 8.

m. gemeins. Kaffeetrinken

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 13. 8.

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends, ab 17.8.

Sonntag, 04. August 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 11. August 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 18. August 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 25. August 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

mit Vorstellung der Kan- didaten für die Kirchen- vorstandswahl

glz. Kindergottesdienst

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

02.08.02 - 09.08.02

Dr. Guhr, Großenhain, (03522) 502348

09.08.02 - 16.08.02

Dr. Voigt, Meißen, (03521) 403021 o. (0173) 3661019

16.07.02 - 23.08.02

Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522) 37032

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

03./04.08. Dr. Gross Radeburg (035208) 2041

10./11.08. ZA Krjukow Moritzburg (035207) 82118

17./18.08. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

24./25.08. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

03.08.- 10.08.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

10.08.- 17.08.02, 7 Uhr

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

Ap. am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/ 310020

17.08.- 24.08.02, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481

24.08.- 31.08.02, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 111, 03522/51170

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch

14.00 7.00 Uhr

Freitag

14.00 8.00 Uhr

Sonnabend

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes für einen dringenden Hausbesuch bzw. eine telefonische Beratung erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:

Telefon:

03521-73 85 21

Donnerstag, 01.8.02

14.30 Uhr Gesprächsrunde mit

einer Landtagsabgeordneten

Freitag, den 02.8.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 05.8.02

08.00 Uhr Tagesfahrt nach Leipzig in den Zoo

Dienstag, den 06.8.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, 07.8.02

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, 08.8.02

14.30 Uhr Treff mit Herrn Behr zum Thema: „Hausnotrufdienst - Hilfe auf Knopfdruck"

Freitag, den 09.8.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 12.8.02

13.30 Uhr Wander- oder

Rommérunde

Dienstag, den 13.8.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Sport in Bärwalde

Mittwoch, 14.8.02

13.45 Uhr Treff in Großdittmannsdorf mit Frau Müller zum Thema:"Fleisch"

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, 15.8.02

14.30 Uhr Treff mit dem Naturkundeverein mit Dia-Vortrag zum Thema: „Tiere und Pflanzen entlang der Wanderwege"

Freitag, den 16.8.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 19.8.02

13.30 Uhr Wander- oder

Rommérunde

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Dienstag, den 20.8.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

Mittwoch, 21.8.02

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, 22.8.02

14.30 Uhr Treff mit

kulturellem Beitrag

Freitag, den 23.8.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Veranstaltungen im August 2002

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

Erscheinungs-

tag:

02.08.2002

Sonntag, 11. August

08.30 Uhr in Steinbach Abendmahlsgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 18. August

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

08.30 Uhr in Naunhof Abendmahlsgottesdienst

(Pfr. Mitzscherling, Lenz)

Sonntag, 25. August

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den

folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich ein

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/34 96 17

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 11. August 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 25. August 10.30 Uhr Predigtgottesdienst mit

Vorstellung der Kandida- ten für die Kirchenvor- standswahl

glz. Kindergottesdienst

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Berbisdorf

Die Fußgängerbrücke von der Hauptstraße zur Anbaustraße wird neu gebaut. Der Durchgang ist bis 03.08.2002 voll gesperrt.

Radeburg

Seit 24.06.2002 erfolgen die Arbeiten zur Verlegung des Schmutzwasserkanals „An der Promnitz/ Großenhainer Straße" (vom Busbahnhof bis zum Hotel). Es erfolgt eine halbseitige Sperrung der S 177/ S 91 mit Ampelregelung für die Dauer von 3 Monaten. Der Parkplatz neben dem Busbahnhof wird für die Baustelleneinrichtung voll gesperrt, der Durchgang zur Fußgängerbrücke bleibt.

Anfang August 2002 beginnen die Arbeiten zur Deckschichtenerneuerung der Moritzburger Straße. Die Vollsperrung zwischen Schulstraße und Radeberger Straße wird vom 05.08., 9.00 Uhr bis 20.09.2002 dauern, die Umleitung erfolgt über das Gewerbegebiet. Die Linienbusse aus Richtung Dresden-Großenhain werden über die Hospitalstraße umgeleitet. Dabei wird eine Ersatzhaltestelle jeweils vor dem Kreisverkehr eingerichtet. Die Haltestellen Friedhof, Tankstelle und Markt entfallen für diese Linien. Die Linienbusse aus Richtung Meißen fahren ab Bahnhofsbrücke über die Lindenallee. Hier entfällt nur die Haltestelle Friedhof. Die geänderte Linienführung der Buslinien entnehmen Sie bitte den Aushängen an den Haltestellen.

In der Innenstadt kommt es wegen Kanalfilmung und -spülung zu kurzzeitigen Durchfahrtsbehinderungen in den nächsten Wochen.

In der Siedlung kommt es wegen Kanalsanierungsarbeiten vom 12.08. bis 23.08.2002 zu kurzzeitigen Durchfahrtsbehinderungen. Die Anwohner werden informiert.

Baumaßnahmen des Straßenbauamtes

Volkersdorf

Die Oberflächensanierung der Kreisstraße K 8019 in der Moritzburger Straße mit Erneuerung der Straßenentwässerung wird voraussichtlich ab 29.07.2002 für 7 Wochen unter Vollsperrung erfolgen. Die Umleitung Richtung Boxdorf/ Moritzburg wird ausgeschildert.

Vorankündigung

Großdittmannsdorf

Vom 09.09. bis 21.10.2002 wird das 3. Brückenfeld der Brücke Heidestraße unter Vollsperrung für den Fahrzeugverkehr saniert. Die Querung für Fußgänger wird gewährleistet. Die Anwohner werden gesondert informiert.

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 07. Mai und am Mittwoch, dem 08. Mai von 17.00 bis 20.30 Uhr statt.Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Ihre ASB-Sozialstation Radeburg

An alle Führerscheinbewerber!

Die Zeitung lesen,

ehe sie gedruckt ist:

http://www.dresden-land.de/raz

Den Radeburger Anzeiger erreichen Sie unter

Telefon: 035208/80810

TSV 1862 e.V. Radeburg - Turnen

Die Zeitung lesen, ehe sie gedruckt ist:

http://www.radeburg.de/tsv

Ganz herzlich laden wir alle Schulanfänger mit ihren Familien am Sonnabend, dem 03. August 2002, 14.00 Uhr zur Schulanfängerandacht in die Kirche ein.

Nochmehr Informationen zum Sport

finden Sie unter:

http://www.dresden-land.de/tsv

Gewerbeverein Radeburg

Technischer Ausschuss

6. August 2002, 19.00 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Regional

Kindertagesstätte „Haselnußspatzen"

Einen Veranstaltungsrückblick 80 Jahre Fußball

(Mannschaften, Ergebnisse, Impressionen) finden

Sie im Internet unter:

http://www.radeburg.de/tsv

Kindertagestätten „Sophie Scholl" & „Haselnußspatzen"

KOMMT GRATULIEREN

Tipps

06. Juli 2002 1. Schönfelder Trödelmarkt

10.00 bis 18.00 Uhr, Schönfeld Schlosshof

07. Juli 2002 Traditionsfahrt mit der Traditionsbahn

Karl-May-Fahrt, m. Zugüberfällen ist zu rechnen

12./14 .Juli 2002 Jubiläumswochenende des Jugend-

vereins in Ebersbach (siehe Seite 6)

20. Juli 2002 Beachparty am Großteich in Bärnsdorf

veranstaltet vom Jugendverein Bärnsdorf e.V.

20. Juli 2002 Open-Air Disko im Wäldchen zu Sacka

Den Radeburger Anzeiger mit dem

Ebersbacher Amtsblatt erreichen Sie unter

Telefon: 035208/80810

Sächsisches Forstamt Großenhain

Herzliche Glückwünsche gehen außerdem an das Ehepaar Annelies und Martin Koch anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit am 09. August 2002 in Radeburg, Würschnitzer Straße.

Berbisdorf

VGM-Fahrpläne im Internet

VG Meissen

Moritzburg

Vom 06. bis 08. August 2002 findet in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg eine Kleiderspendenaktion statt. Gesammelt werden gut tragbare Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe. Plastikbeutel für Ihre Kleiderspenden sind im Pfarrhaus zu erhalten.

Immer mehr wird das Internet - bezüglich Fahrplanauskünfte - genutzt. Wir kommen diesen Wünschen seit Fahrplanwechsel - 16.06.02 - noch besser nach. Unsere Fahrpläne sind nach Linien sortiert ab sofort auch im Internet unter www.vg-meissen.de abrufbar. Damit können wir auch aktuelle Änderungen sofort ins Netz stellen.

Verkehrsgesellschaft

Meissen mbH

Stadtratssitzung

15. August 2002, 19.30 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Schuldnerberatung

19. August 2002,

9.00 Uhr - 12.00 Uhr

Fahrbibliothek

Am 20. August 2002 besteht an folgenden Orten die Möglichkeit, Bücher auszuleihen:

1. Volkersdorf

Bushaltestelle/ Friseur

14.30 - 15.00 Uhr

2. Bärnsdorf

Wendeplatz

15.15 - 15.45 Uhr

3. Berbisdorf

Landgsthof

16.00-16.30 Uhr

4. Bärwalde

ehem. Konsum

16.45 - 17.15 Uhr

Frauenkreis: 19.30 Uhr, Donnerstag, 08. August

Unsere herzlichsten Glückwünsche dem Ehepaar

Erika und Manfred Zerndt anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit

am 02. August 2002 in Radeburg, Berbisdorfer Str.7.

Unsere Jubilare im Monat August 2002

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Garbsch, Erika An der Mart 11a 04.08. 80 Jahre

Ortsteil Freitelsdorf

Hantke, Marianne Straße der Jugend 8 09.08. 80 Jahre

Ortsteil Göhra

Schumann, Hilde Ortsstr. 20 17.08. 80 Jahre

Ortsteil Kalkreuth

Micklich, Erika Großenhainer Str. 10a 23.08. 75 Jahre

Ortsteil Naunhof

Kaden, Martha Siedlungsweg 5 04.08. 94 Jahre

(Pflegeheim)

Scheibel, Irmgard Siedlungsweg 5 04.08. 75 Jahre

(Pflegeheim)

Pfeffer, Elfriede Siedlungsweg 5 14.08. 80 Jahre

(Pflegeheim)

Ortsteil Reinersdorf

Müller, Irmgard Kleine Seite 2 05.08. 80 Jahre

Ortsteil Rödern

Mesow, Frieda Ebersbacher Weg 1 07.08. 85 Jahre

(Pflegeheim)

Grabsch, Klara Ebersbacher Weg 1 08.08. 101 Jahre

(Pflegeheim)

Richter, Hertha Ebersbacher Weg 1 13.08. 92 Jahre

(Pflegeheim)

Recycling

Bereitschaftsplan vom 05.08.2002 - 26.08.2002

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

05.08. 12.08.2002 Petersohn, Günter

12.08. 19.08.2002 Schulze. Dietmar

19.08. 26.08.2002 Zschaschel, Günter

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach - Kalkreuth"

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag,08.08.02, 22.08.02

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 09.08.02, 23.08.02

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 17.08.02

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 24.08.02

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 29.08.02

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth

Freitag, 23.08.02

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Freitag, 09.08.02

OT Göhra, Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Freitag, 30.08.02

Annahme von Grünschnitt

an den Oxydationsteichen in Ebersbach (am Wetterberg)

Mittwoch, 14.08.02 in der Zeit von 14.00 - 18.00 Uhr

Bekanntmachung der Gemeinde Ebersbach

Forstflächen im Sächsischen Forstamt Großenhain

Verkaufsflächen: 28 Waldflächen in Gemengelagen bis 10 ha

Gemeinde Gemarkung Flurstück-Nr. Größe (ha)

Diesbar-Seußlitz Merschwitz 159 q 0,7000

Merschwitz 278 0,7130

Merschwitz 302 0,6470

Ebersbach Naunhof 499 2,0207

Großenhain Skassa 244 0,4086

Weißig a.R. Blochwitz 783 1,3160

Blochwitz 826 0,9877

Schönfeld Liega 247 0,6787

Liega 248 0,6812

Liega 254 0,6870

Liega 255 0,6905

Linz 1184 1,1783

Linz 1191 2,1670

Linz 1272/1 0,0204

Thiendorf Sacka 452/1 0,3928

Sacka 454 0,1096

Sacka 457 0,2853

Sacka 458 0,2231

Sacka 461 0,8058

Sacka 471 0,2622

Sacka 475 0,2058

Ponickau 848 2,8010

Zabeltitz Strauch 246 0,7530

Strauch 337 1,1060

Strauch 341 1,2047

Strauch 345 1,1359

Strauch 495 0,7611

Strauch 519 2,9036

Der Freistaat Sachsen, vertreten durch die Landesforstverwaltung,

schreibt folgende Flächen zum Verkauf aus:

Das Angebot richtet sich vorrangig an Grundstückseigentümer (Waldbesitzer) in Grenzlagen zu den Forstflächen mit dem Ziel effizienter Waldbewirtschaftung.

Kaufinteressenten werden aufgefordert, Kaufpreisangebote abzugeben. Kaufanträge mit Hinweisen auf bereits vorhandenen eigenen Waldbesitz (Kartenauszüge mit Flurstücksangaben) sind erwünscht.

Der Freistaat ist bei diesen Waldverkäufen nicht an das Höchstangebot gebunden.

Kaufpreisangebote richten Sie bitte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit dem Kenntwort „Forstflächen FoA Großenhain" an das

Sächsische Forstamt Großenhain

Großenhainer Straße 28

01561 Wildenhain/OT Kleinthiemig.

Besichtigungen sind nach vorheriger Vereinbarung möglich. Folgende Ansprechpartner stehen hierfür zur Verfügung:

- für Waldflächen im Territorium der Gemarkungen Merschwitz, Naunhof und Skassa:

Herr Forstinspektor Falk Hähnel, Tel.: 0174/5649125 bzw. 03522/311406

- für Waldflächen im Territorium der Gemarkung Blochwitz:

Herr Forstinspektor Ronald Ennersch, Tel.: 0173/3770061 bzw. 035248/20119

- für Waldflächen im Territorium der Gemarkungen Liega und Sacka:

Herr Forstamtmann Lutz Rügner, Tel.: 0173/3929507 bzw. 035248/81303

- für Waldflächen im Territorium der Gemarkung Linz und Ponickau:

Herr Oberförster Reiner Küchler, Tel.: 0173/3929506 bzw.

035755/724

- für Waldflächen im Territorium der Gemarkung Strauch:

Herr Forstinspektor Gunther Schwarz, Tel.: 0173/5649127 bzw. 035263/43740

Das Regierungspräsidium Dresden erlässt mit Schreiben vom 17.07.2002 folgenden Bescheid:

Die von der Gemeinde Ebersbach am 28.02.2002 als Satzung beschlossene Ergänzungssatzung „Kleine Seite Reinersdorf" für die Teile der Flurstücke 26, 290, 290a, 290b und 297a der Gemarkung Reinersdorf in der Fassung vom 28.02.2002 wird gemäß § 34 Abs. 5 Satz 2 BauGB genehmigt. Die Ergänzungssatzung tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Die Satzung kann einschließlich ihrer Begründung bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann die Satzung einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung sind nach § 215 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung der obengenannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von 7 Jahren seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Ebersbach, den 02.08.2002

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Genehmigung der Ergänzungssatzung

„Kleine Seite Reinersdorf" für Teile der Flurstücke 26, 290, 290a, 290b und 297a der Gemarkung Reinersdorf

Das Regierungspräsidium Dresden erlässt mit Schreiben vom 17.07.2002 folgenden Bescheid:

Die von der Gemeinde Ebersbach am 28.02.2002 als Satzung beschlossene 1. Änderung des Bebauungsplanes „Am Sportplatz" Reinersdorf in der Fassung vom 28.02.2002 wird gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1 BauGB genehmigt.

Der Bebauungsplan tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Der Plan kann einschließlich seiner Begründung bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung sind nach § 215 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung der obengenannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von 7 Jahren seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Ebersbach, den 02.08.2002

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Genehmigung der Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes „Am Sportplatz" Reinersdorf der Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Oft ist es auch ein Geschenk an die Kinder, die im Moment begeistert sind. Aber meist läßt die Begeisterung schnell nach und das nicht nur bei den Kindern !

Die Gemeinde muss jährlich erhebliche Kosten aufbringen, um Tiere, die ausgesetzt wurden und zur Gefahr für Menschen werden (besonders Hunde), ins Tierheim zu bringen bzw. einfangen zu lassen und zu versorgen. Die Gemeinde ist dazu vom Gesetz her verpflichtet.

Aber es wird auch ausgenutzt, zu viele Tiere (besonders Katzen) loszuwerden. Diese werden von Bürgern selbst ins Tierheim gebracht mit der Begründung, sie irgendwo im Gelände gefunden zu haben. Das kann ja in Ausnahmefällen stimmen, aber nach unseren tiefgründigeren Recherchen mußten wir immer wieder feststellen, dass es Tiere waren, die länger im Besitz der betreffenden Bürger waren.

Wir sind einfach nicht mehr bereit, Vorschub zu leisten und dafür Gelder einzusetzen.

Jeder Tierhalter sollte verantwortungsbewußter damit umgehen. Insbesondere sollten Katzen ärztlich behandelt werden, um ungewollten Nachwuchs entgegenzuwirken.

Abschließend möchte ich nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass Sie die Gemeinde informieren, wenn Sie ausgesetzte oder streunende Tiere sehen. Wir werden weitere Schritte einleiten. Das ist auch zu Ihrer eigenen Sicherheit, denn man kann nicht sofort erkennen, ob das Tier erkrankt ist. Die erfahrenen Mitarbeiter der Tierpensionen stehen dann in unserem Auftrag schnellstmöglich zur Verfügung.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Tierliebe ja aber bitte nicht auf Kosten der Gemeinde !

Amtliche Bekanntmachung

Zahlungserinnerung für den Monat August 2002

15.08.2002 - 3. Rate Grundsteuer

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss. Um dies zu vermeiden, bitten wir Sie am Lastschrift-Einzugsverfahren teilzunehmen.

Bei Überweisungen wird um Angabe des Buchungszeichens gebeten, um Ihre Zahlung richtig zuordnen zu können.

Kreissparkasse Riesa-Großenhain:

Kto-Nr. 3046000056, BLZ 85050200

Liebe Einwohner,

aus gegebenen Anlass möchte ich nochmals auf die Einhaltung der Satzung zur Straßenreinigung in der Gemeinde Ebersbach hinweisen. In unseren Ortsteilen sind Grundstücke vorhanden, wo Streugut vom vergangenen Winter noch im Rinnstein lagert und nicht beräumt wurde.

Bei jedem starken Regenguß gehen davon Teile mit in die Regenwasserschleusen. Diese setzen sich nach einer gewissen Zeit zu und müssen mit erhöhtem Kostenaufwand gespült werden. Bitte helfen Sie mit, diese unnötige Kosten zu sparen, denn es könnte in anderen Bereichen sinnvoller eingesetzt werden.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Andenken an den Winter sind

immer noch vorhanden!

Am 21.06.02 feierte die älteste Gruppe ihr Zuckertütenfest. Nach einem gemeinsamen Frühstück an hübsch gedeckter Tafel gingen wir auf Wanderschaft. Wohin ? Das war ein Geheimnis! Die Wanderung führte uns durch den Stadtpark, am Busbahnhof vorbei bis in die Königsbrückerstraße, dabei überquerten wir die kleine Holzbrücke, die über die Röder führt und konnten die fleißigen Brückenbauer bei der Arbeit sehen.

Nun hatten wir das Ziel - den Garten unserer Erzieherin erreicht. Der Hof war bereits mit bunten Girlanden geschmückt, ebenso der Garten. Wir machten es uns erst einmal bequem und löschten unseren Durst. Bei Spiel und Spaß sowie leckerem Eis verging die Zeit wie im Flug. Mit aufgeblasenen Luftballons, festgebunden an einem Stab und tollen gewonnenen Preisen traten wir den Rückweg an. Im Kindergarten angekommen oh, welch eine Freude hingen an unseren Obstbäumen zahlreich „gewachsene" Zuckertüten. Schnell eilten wir zu den Bäumen um diese Pracht zu pflücken..

Bald sind wir nun Schulkinder und freuen uns schon riesig darauf!

Adieu Kindergarten es war eine schöne Zeit!

Hallo Schule 1,2,3 nun sind wir auch dabei ein neuer Lebensabschnitt beginnt!

Unser Zuckertütenfest

Frau Wagner von Foto Eulitz präsentierten wir stolz unsere Zuckertüten wie auf dem Erinnerungsfoto zu sehen ist

Auf Initiative des Elternrates der „Haselnussspatzen" und Dank eines großzügigen Sponsors konnten 11 (ersatzweise noch ein Kind mehr) unserer älteren Kinder kostengünstig einen Schwimmkurs im „Wellenspiel" Meißen absolvieren. Ziel des Kurses: das Ablegen des Frühschwimmer-Abzeichens „Seepferdchen", d.h. selbständiges Schwimmen einer 25m-Bahn ohne Hilfsmittel.

Der Kurs dauerte von Dezember 01 bis Juni 02 und beinhaltete 20 Schwimmstunden. Jeweils montags übernahm unser Träger, der DKSB OV Radebeul e.V., den Hin- und Rücktransport. Da der Kleinbus nur 8 Sitzplätze bietet, danken wir auch den Eltern, die mit ihrem Pkw die restlichen Kinder transportierten und gleichzeitig als Begleitung der Erzieherin zur Seite standen.

Unsere Kinder fuhren stets mit Begeisterung nach Meißen und übten fleißig unter der Obhut des Schwimmmeisters Herrn Gräfe. Zu Beginn des Kurses waren alle Kinder mit einem Schwimmgürtel ausgestattet und sie hatten ein Styroporbrett in den Händen. So wurden zuerst die richtigen Beinbewegungen geübt. Später wurde das Brett auf kleine Ringe und Bausteine reduziert, so dass jetzt gleichzeitig die Bewegung mit den Armen erlernt werden konnte. Zum Abschluss wurde der Schwimmgürtel abgenommen und die Kinder konnten frei schwimmen. Die meisten Kinder (8) beherrschten die Koordination der Arme und Beine und konnten so 25m selbständig schwimmen. Sie erhielten voller Stolz das „Seepferdchen". Zwei Kinder erhielten den „Pinguin" für 10m freies Schwimmen.

Der Schwimmkurs brachte alle Kinder ein großes Stück in ihrer Persönlichkeitsentwicklung voran, beson-ders in punkto Selbstwertgefühl, Selbständigkeit und Sicherheit.

Allen Beteiligten, die zum guten Gelingen beigetragen haben, ein riesengroßes Dankeschön!

Im nächsten Kita-Jahr möchten wir wieder mit den Vorschülern aus beiden Einrichtungen einen Schwimmkurs absolvieren. Wir würden uns riesig freuen, wenn wieder ein oder mehrere Sponsoren die unsere Idee gut finden uns finanziell unterstützen. Der Elternrat

5. August 2002 um 18.30 Uhr

Gaststätte „Zum Hirsch" Vortrag von Herrn Ullrich aus Berlin zu aktuellen Steuerfragen z.B. Umsatzsteuer, Bauabzugssteuer, Missbrauchsbekämpfungsgesetz

Nun schon zum 4. mal folgten dem Aufruf des Jugendclubs als Veranstalter des Beach- Volleyball- Tuniers in Berbisdorf, Mannschaften aus den umliegenden Gemeinden und befreundeten Jugendvereinen. Da die Begeisterung zum Volleyballspiel vielerorts wahrscheinlich sehr groß war, reisten Einige mit einer 1. und 2. Mannschaft an, damit entstanden dann 4 Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften. Diese mussten bei den Vormittags- und Nachmittagsbegegnungen untereinander den Gruppensieger ermitteln, denn nur die Gruppenersten hatten im Halbfinale eine Chance auf den Siegerpokal. War es für die Feldspieler eine hohe Belastung im feinsten Sand den Ball abzublocken, hatte manch einer der vielen Zuschauer ein Schmunzeln im Gesicht beim Anblick des freien Falls seines Kameraden. Gegen Regelwidrigkeiten hatten unsere Schiedsrichter Gerald Süss, Katja Engelmann und Yvonne Lehmann stets einen lockeren Pfiff drauf. Dank gilt daher für ihre aufmerksame und energische Durchführung und Leitung, Spiel für Spiel. Für die musikalische Abrundung zum Tunier sorgte unser „Haus - DJ Pizza", der für den bevorstehenden Discoabend, während des Tuniers schon mal die „Plattenteller" drehen ließ. Dank gilt auch unseren JCB-Mädels, denn sie versorgten alle durstigen und hungrigen Teilnehmern/innen und ihre mitgereisten Fangemeinden mit Gegrilltem und allerlei Getränken. Um 20 Uhr und unter Flutlicht kam es dann zu den Halbfinalsbegegnungen der vorangegangen Gruppensieger; Weixdorf 2, die Delegation aus Weißig, sowie beide vom JCB gestellten Teams. Die „Ortsansässigen" Mannschaften konnten sich bei den Halbfinalbegegnungen gegen die „Auswertigen" durchsetzen. Somit spielten Weixdorf 2 gegen Weißig um den 3. Platz. Die Weixdorfer hatten bei ihrem letzten Spiel an diesem Abend etwas mehr Glück und freuten sich über den Pokal. Völlig unerwartet stand nun „JCB 2" dem aus dem gleichen „Stall" kommenden Team „JCB 1" beim Finalspiel gegenüber. Stand doch für viele die 1. Mannschaft im Vorfeld als Favorit fest, setzte die 2. Mannschaft stark dagegen und so konnte nach einem Punktegleichstand erst ein Endscheidungsspiel den Sieger ermitteln. Über den Finalsieg konnte sich letztendlich die 2. Mannschft des JCB, bestehend aus; Rinni, Acki, Dan Badura und Dirk Marek freuen. Die Begeisterung im Club war natürlich über diesen Doppelsieg riesengroß und so wurden ihre Mannschaften den ganzen Abend gebührend gefeiert. Bei der Siegerehrung gab es für alle beteiligten Mannschaften eine Urkunde. Einen Pokal erhielten die Weixdorfer für den 3. Platz , das Team JCB 1 für den 2. Platz und das Siegerteam JCB 2. Applaus und Siegesrufe ergänzten dabei die Siegerehrung. Der anschließende Diskoabend rundete dann den ganzen Veranstaltungstag ab und so wurde bis in den nächsten Tag hinein weiter gefeiert, getanzt und beste Partylaune verbreitet. Die komplette Rangliste und Bilder vom Tunier sind auf der Homepage des JCB's unter www.jcb-forever.de einzusehen. 

JCB/Pierre Giese

Hiermit laden wir alle Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Moritzburg mit Familie zum großem CDU Sommerfest am 03. August 2002 ab 17 Uhr bei Hans und Gaby Pfister auf dem Camping-Platz in Bad Sonnenland bei Moritzburg ein!!! Für Überraschungen ist gesorgt!!!

Parken bitte vor der Einfahrt zu Bad Sonnenland.

Und Hinweisschilder beachten!!!

Wer möchte, kann ein Zelt mitbringen und übernachten.

Es wird eine Umlage in Höhe von 10 Euro pro Person inklusive Getränke erhoben. Kinder frei. Der Erlös der Umlage wollen Hans und Gaby Pfister einem wohltätigen Zweck zukommen lassen.

Zu unserem diesjährigen Feuerwehrfest vom 23. bis 25. August laden wir alle Gäste aus nah und fern recht herzlich ein. Wir feiern wie immer am Zeidelteich.

Der Programmablauf:

Freitag, 23.08.

- ab 20 Uhr Lampion- und Fackelumzug der Kleinen, Treffpunkt am Kirchplatz; anschließend Knüppelkuchenbacken am Lagerfeuer

- anschließend Sommernachtsparty im Zelt

Sonnabend, 24.08.

- 14.30 Uhr Wettkämpfe der

Ortsfeuerwehren

- 19.30 Uhr Tanz für Jung und Alt mit der „Partyband aus Radeburg" und Programmeinlagen

Sonntag, 25.08.

- ab 10 Uhr Frühschoppen, Vogelschießen und Kinder-Unterhaltung

- 13.30 Uhr 2. Zeidelteichregatta „mit allem was schwimmt" Wer an der Regatta teilnehmen möchte, meldet sich bitte unter 0174-9499429.

- am Nachmittag: Unterhaltung mit der „Happy Musik Band"

- Kaffee und selbstgebackener

Kuchen

Während des gesamten

Wochenendes wird für

das leibliche

Wohl gesorgt.

Es laden ein: die FFw Berbisdorf und der Jugendclub Berbisdorf

Der Spielclub „Grün Unter" Großdittmannsdorf startete am 13.07.02 seine Sommerausflugsfahrt mit dem Zielort Oberwiesenthal. Organisiert vom Reisebüro Kretzschmar führte uns eine herrliche Fahrt in Richtung Erzgebirge mit Zwischenstation in Lauter und dem Besuch der Likörfabrik natürlich mit Verkostung. Nach einem kräftigen Mittagessen ging es weiter nach Waschleite, mit einem kurzen Stop im „Kleinen Erzgebirge" und der Weiterfahrt nach Oberwiesenthal auf den Fichtelberg. Oben angekommen, konnte jeder bei schönstem Wetter die Weitsicht genießen und sich eine Tal- und Bergfahrt mit der Seilbahn oder dem Sessellift gönnen. Gegen 17.00 Uhr ging es wieder in Richtung Heimat. Es war ein wunderschöner Tag, der im Gasthof Strauß Großdittmannsdorf seinen Ausklang fand.

Der Vorstand

Nach dem großen Erfolg der ersten diesjährigen „Zugüberfälle" wird das Angebot am 4. August und 6. Oktober wesentlich erweitert: Nicht nur um 10.00 Uhr wie üblich, sondern auch 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr starten die Oldtimerzüge vom Bahnhof Radebeul Ost! Auch ab Radeburg um 8.00 und 14.00 Uhr sowie Moritzburg ergeben sich interessante Fahrtmöglichkeiten. Natürlich sind auch Urlauber und Ferienkinder herzlich eingeladen. Die Traditionszüge machen an interessanten Orten entlang der Strecke etwas länger Station, u.a. in Moritzburg und an den Cunnertswalder Wildgehegen. Einige Züge fahren auch in die Geburtsstadt Heinrich Zilles, Radeburg.

Höhepunkt der Abenteuertour ist allerdings ein Zugüberfall auf freiem Feld, bei dem kleine und große Fahrgäste ihren Mut eindrucksvoll beweisen und gern auch im Kostüm einer von Karl Mays Fantasiegestalten teilnehmen können. Die Fahrt um 11.30 Uhr ist außerdem als Zuckertütenfahrt deklariert, zu der die Schulanfänger dieses Jahrgangs mit ihren Familien besonders herzlich eingeladen sind.

Für alle Fahrten sollte man allerdings die kostenlose Platzreservierung unter Tel. 0351-46148001 nutzen. Weitere öffentliche Traditionsfahrten finden an jedem ersten Sonntag im Monat statt.

Ihre Traditionsbahner

- Der Halter von lebensmittelliefernden Tieren hat jede durchgeführte Anwendung von apothekenpflichtigen Arzneimitteln unverzüglich in ein im Betrieb zu führendes Bestandsbuch nach amtlichen Muster einzutragen.

Der Tierhalter ist für die Eintragung aller Arzneimittelanwendungen verantwortlich. Er hat somit nicht nur die von ihm selbst, sondern auch die vom Tierarzt vorgenommenen Arzneimittelanwendungen in das Bestandsbuch einzutragen.

- Lebensmittelliefernde Tiere sind u. a. Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Equiden (Pferde, Esel), die laut Equidenpass zur Schlachtung bestimmt sind, oder für die kein Equidenpass ausgestellt wurde, Geflügel, Fische aus Aquakulturen, Kaninchen, Gehegewild und Bienen.

- Apothekenpflichtige Arzneimittel tragen die Aufschrift „apothekenpflichtig" oder „verschreibungspflichtig".

- Die Eintragungen müssen unverzüglich nach der Arzneimittelanwendung vorgenommen werden. Dazu muss das Bestandsbuch am Standort der behandelnden Tiere verfügbar sein. Ist die Tierhaltung eines Betriebes über mehrere Standorte verteilt, so ist an jedem Standort ein eigenes Bestandsbuch zu führen.

- Eine Bestimmung der behandelten Tiere bzw. Tiergruppe muss während der gesamten Behandlungs- und Wartezeit unmittelbar möglich sein. Ist eine Kennzeichnung des Einzeltieres vorhanden (z. B. beim Rind), muss diese im Bestandsbuch aufgeführt werden.

Werden Tiergruppen behandelt, kann von der Identifizierung der Einzeltiere abgesehen werden, wenn der genaue Standort der kleinsten gemeinsamen Einheit angegeben wird, d.h. Standort des Stalles (Angaben auf dem Deckblatt des Bestandsbuches), Nummer des Stalles, wenn mehr als ein Stall am Standort vorhanden ist, Stallabteilung, wenn nicht alle Tiere eines Stalles behandelt werden und Buchten-Nummer, wenn nicht alle Tiere eines Stalles/ einer Stalleinheit medikamentiert werden.

Bei der Behandlung eines Einzeltieres in einer Gruppe ist dieses zu kennzeichnen. Standortveränderungen während der Behandlungs- und Wartezeit sind im Bestandsbuch zu vermerken, außer wenn die Wartezeit der Arzneimittel 0 Tage beträgt.

- Neben der Arzneimittelbezeichnung muss die Nummer des vom behandelnden Tierarzt ausgestellten Arzneimittel-Anwendungs- und Abgabebeleges angegeben werden. Durch diesen Bezug brauchen weitere Angaben auf dem Anwendungs- und Abgabebeleg, wie die Diagnose oder die Chargennummer im Bestandsbuch nicht wiederholt werden. Bei jeder einzelnen Arzneimittelanwendung muss der Tierhalter das Datum der Anwendung, die verabreichte Menge des Arzneimittels (z. B. Stückzahl, Milliliter Lösung oder Gramm Pulver) und die Art der Verabreichung eintragen. Bei Nachbehandlungen müssen nur diese Angaben gemacht werden, innerhalb einer Zeile im Bestandsbuch müssen die übrigen Angaben nicht wiederholt werden. Weiterhin ist die Wartezeit in Tagen und der Name der das Arzneimittel anwendenden Person anzugeben. Soweit die Anwendung von Arzneimitteln durch andere Personen als dem Halter der behandelten Tiere erfolgt, reicht es aus, wenn die dem Halter vor dem Anwenden der Tierarzneimittel dazu mitgeteilten oder vorgelegten Informationen in das betreffende Bestandsbuch übertragen werden.

- Das Bestandsbuch ist zum

Beispiel beim:  

Deutschen Landwirtschaftsverlag

Frau Thurn Lothstraße 29

80797 München

Telefon: 089/ 12 70 52 28

Internet: www.dlz-agrarmagazin.de

erhältlich.

Es kann auch als elektronisches Dokument geführt werden, wenn die Daten während der Dauer der Aufbewahrung jederzeit verfügbar sind und lesbar gemacht werden können, unveränderlich sind und mindestens einmal im Monat ausgedruckt werden. Einfache Tabellenkalkulationsprogramme, z. B. Excel, erfüllen die Anforderungen an eine Unveränderlichkeit der Daten nicht.

- Das Bestandsbuch ist vom Tierhalter zusammen mit den entsprechenden vom Tierarzt auszuhändigenden Arzneimittel- Anwendungs- und Abgabebelegen fünf Jahre, beginnend mit dem Zeitpunkt der letzten Eintragung, aufzubewahren.

- Das Bestandsbuch (-über die Anwendung von Tierarzneimitteln) ersetzt nicht das nach § 24c der Viehverkehrsverordnung für Rinder, Schweine und mehr als drei Mutterschafe oder -ziegen vom Tierhalter zusätzlich zu führende Bestandsregister.

Rechtsgrundlage:

 Verordnung über Nachweispflichten für Arzneimittel die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind vom 2. Januar 1978 (BGBl. I S. 26) zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung zur Änderung der Verordnung über Nachweispflichten für Arzneimittel, die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind, und zur Änderung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken vom 10. August 2001 (BGBl. I S. 2131)

Neufassung der Verordnung zum Schutz gegen die Verschleppung von Tierseuchen im Viehverkehr (Viehverkehrsverordnung) vom

11.04.2001 (BGBl. I S. 576)

Hallo Mädels im Alter von 11 16 Jahren aus Radeburg und Umgebung,

am Sonnabend, dem 10. August von 10.00 14.00 Uhr, findet im Kinder- und Jugendtreff Radeburg auf der Schulstraße 2b der Mädchentag 2002 statt.

Der Eintritt beträgt 2,50 Euro dafür könnt ihr euch in den Bastelzimmern die Ferienstimmung zurückholen, denn wir basteln zum Thema: „Maritimes"!

Geplant sind: Windspiele, Windlichter, Muschelbilder und Steine bemalen. An der „Würfelecke" mit kleinen Gewinnen könnt ihr euer Glück versuchen und natürlich gibt's wieder einen Snack und ein Getränk. Außerdem haben wir noch kompetente Leute, die eure Fragen zu den Themen Sex und Drogen beantworten können.

Wir hoffen ihr seid alle wieder dabei und bringt noch ein paar Freundinnen mit!

Also, wir sehen und eure

Frau Breschke und Frau Rothe

Jedes Jahr führen die Mittwochsturnerinnen des TSV 1862 e.V. Radeburg eine Busfahrt durch.

Dieses Jahr sollte uns die Fahrt durch das Erzgebirge führen mit dem Endziel Seifen.

Geplant war alles bis ins Detail. Da fehlte nichts, das Hotel war gebucht, der Wanderweg ausgesucht, die Kegelbahn war gemietet, der Disjokey freute sich auf seinen Auftritt.

Alles war schriftlich bestätigt. Die Voranmeldungen in den Restaurants sowie die Besichtigungsorte waren auf unseren Besuch vorbereitet.

Eine Woche vor Antritt der Fahrt sollte telefonisch die genaue Anzahl der Teilnehmer mitgeteilt werden. Gesagt getan. Plötzlich trat ein Problem auf, die Information des Hotels ,,Zum Einsiedler" in Deutschneudorf klappte weder telefonisch noch per Fax. Keinerlei Verbindung. Nun kam Nervosität auf. Da wurde das Faxschreiben per Post verschickt. Durch zufällige telefonische Nachfrage im Restaurant, und Telefonnummernvergleich erinnerte sich die Angestellte des Hotels ,, Nußknackerbaude" in Seifen ,,ach das Hotel ,,Zum Einsiedler" ist schon lange geschlossen, die sind in Insolvenz, schon seit Mitte März diesen Jahres".

Der Organisatorin dieser Fahrt standen die Haare zu Berge, in 3 Tagen ein Hotel für 35 Personen für 1 Übernachtung und Halbpension zu einem knapp kalkuliert vereinbartem Preis zu finden, war ein Problem. Ein Hilferuf an die Touristeninformation der Stadt Seifen konnte hier nur noch helfen. Eine freundliche Mitarbeiterin nannte uns das Hotel ,, Dachsbaude" im OT Heidelbach in Neuhausen, eventuell bestünde die Möglichkeit der Unterbringung. Wir wären nicht der erste Fall, der Insolvenzverwalter des Hotels ,,Zum Einsiedler würde die angemeldeten Personen nicht informieren, dabei verdient ein Insolvenzverwalter sehr viel Geld für diesen Job. Kegeln konnten wir gleich streichen, aber die Musik am Abend sollte doch nicht fehlen. Der Wirt der ,,Dachsbaude" verstand sofort die Situation und organisierte auch noch einen Disjokey für den Abend, und das alles zu dem vorher mit dem anderen Hotel ausgehandeltem Preis. Bei der Aufteilung der Zimmer stellte sich heraus, dass in der Hektik zwei Personen nicht unterzubringen waren. Kurzer Hand brachte der Wirt sie im Hotel ,,Berghof,, unter, wo sie nur die Nacht verbrachten, mit uns am Abend feierten, und am Morgen mit uns frühstückten. Der Service ging soweit, dass er sie am späten Abend in das Hotel ,,Berghof" mit seinem Auto fuhr und am Morgen wieder ins Hotel „Dachsbaude" brachte. Nun war endlich alles in Sack und Tüten, wie der Sachse sagt.

Am Sonnabend, dem 22.06.2002 um 7 Uhr starteten wir mit dem Busunternehmen Weigt aus Weißig /Nünchritz zu unserer Ausfahrt. Die Fahrt führte über Lichtenstein in Sachsen zur ,, Miniwelt" anschließend besuchten wir das ,,Daetz-Centrum, welches unweit von der ,,Miniwelt" und zu erlaufen ist.

Das ,,Daetz-Centrum" ist eine weltweit einzigartige Ausstellung von Meisterwerken aus Holz. In Erstaunen setzten uns die feinen Arbeiten aus China, und wir bewunderten die vielen Kunstwerke sowie besonders die eine, die aus dem Hüftknochen einer Kuh gefertigt ist. Im Anschluss daran wartete man bereits im Gasthof „Parkschlösschen" in Lichtenstein auf uns um uns unsere vorbestellten Speisen zu servieren. Nach genüsslichem Mittagessen starteten wir unsere Fahrt durch das Erzgebirge. Über Stollberg, Zwönitz, Annaberg-Buchholz, Olbernhau nach Heidelbach /OT Neuhausen. In Annaberg-Buchholz machten wir einen Abstecher auf den Pöhlberg wo sich uns ein schöner Ausblick bis hinüber nach Tschechien bot.

Etwa 17.00 Uhr trafen wir in unserem Hotel ,, Dachsbaude" ein.

Der sehr saubere und gastfreundliche Eindruck den das Hotel machte, entschädigte die Organisatorin für die vor Tagen erlittenen Aufregungen.

Das schmackhafte Abendessen wurde uns in Form eines Dreigänge Menüs serviert. Bei Bier, Wein und guter Disko-Musik wurde getanzt und gefeiert. Die Frauen überraschten die anwesenden Ehemänner mit einer Nachtwäschemodenschau. Von Spitze über Seide bis Baumwolle aus Omas Zeiten war alles vertreten. Für diesen gelungenen Abend bedanken wir uns noch einmal beim Wirt und dem Personal der ,,Dachsbaude" ganz herzlich. Der Eine oder Andere wird bestimmt mal wieder reinschauen, so verabschiedete man sich am nächsten Morgen nach dem Frühstücksbuffet. Unser Bus brachte uns zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Der Weg führte uns von Deutsch-einsiedel durch die Zankheide nach Seifen.

Bei herrlichem Sonnenschein durch den Wald wandern war sehr schön aber auch anstrengend.

Im Hotel ,,Nußknackerbaude" trafen wir uns zum Mittagessen zu einem vorzüglichem Mahl.

Der allgemein müde Eindruck verflog, als wir die Seifener Kirche besichtigten und anschließend einen Stadtbummel unternahmen. Seiffener Schnitzereien wurden dabei natürlich auch gekauft. Die Glockenstube in Seifen, sehr klein aber für den Kenner eine Fundgrube nicht nur für weihnachtlichen Glasschmuck.

Als nächster Höhepunkt war Sommerrodeln angesagt. Anfangs traute man sich nicht so richtig, aber dann wollte man nicht wieder aufhören.

Eine weitere Attraktion durfte man in Seifen nicht auslassen, die Seifener ,,Bimmelbahn" sie holte uns von der Sommerrodelbahn ab und der nette Lokführer erklärte über Funk die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten von Seifen bei erzgebirgischen Klängen aus dem Lautsprecher. Endstation war für uns der ,,Landgasthof Heidelberg", wo alles, fein

eingedeckt, auf uns wartete. Eine Adresse für guten Kaffee, schmackhaften Kuchen und riesige Eisbecher in guter Atmosphäre.

Auf der darauf folgenden Heimfahrt rasteten wir im ,,Gasthof Großdittmannsdorf" nahe unserer Stadt Radeburg zum vorher bestelltem Abendessen. Auch hier hatte man sich große Mühe gegeben, es schmeckte sehr gut. Nun klang der Abend noch gemütlich aus.

Man verabschiedete sich in Radeburg und war rundum fröhlich und zufrieden, dass dieser Ausflug wieder schön und erholsam war.

Von Kunst über Kultur und Sport bis zum Vergnügen, alles war dabei.

Ein herzliches Dankeschön an die Hotels und Gaststätten die wir besuchten, hier kann man sich wohl fühlen, doch nicht nur das, sie haben auch annehmbare Preise.

Man braucht nicht nur immer in die Ferne fahren, unsere Heimat ist so schön,

Erzgebirge, wir kommen wieder!

S.T.

TSV 1862 e.V. Radeburg - Abteilung Turnen

Ende gut - Alles gut!

Bewundernde Blicke für die „Miniwelt" in Lichtenstein

Fortsetzung auf Seite 5

An alle Mitglieder

des Gewerbevereins

Traditionsbahn Radebeul

„Karl-May- &

Zuckertütenfahrten"

am 4. August

Unsere

Ganztags - Abschlußfahrt

Am 25.06.02 pünktlich um 8.13 Uhr fuhren wir mit dem Bus in Richtung Dresden. Unterwegs stiegen unsere Berbisdorfer Kinder zu. Am Pirnaischen Platz endete unsere Fahrt. Wir suchten uns erst einmal eine Parkbank aus und stärkten uns ein wenig. Unsere beiden Erzieherinnen hatten in ihrem Rucksack jede Menge Proviant für uns mitgenommen. Danach ging es zum Kulturpalast. Dort wurde im „Brückenmännchen" das Kindermusical „Der kleine Eisbär" geboten. Eine wirklich tolle Vorstellung! Und wir saßen ganz vorn.

Anschließend spazierten wir zur Prager Straße und kehrten bei Mc. Donalds ein. Schnell eilten alle in den Kinderraum, der eigens für uns reserviert war. Das Happy Meal mundete uns köstlich. Interessant auch das kleine Spielzeug. Danach probierten wir noch einige Male die Kinderrutsche aus und fuhren mit der Straßenbahn bis zur Haltestelle „Hygienemuseum" und liefen zur Parkbahn. Auf ging es zu einer Runde durch den „Großen Garten" - war das schön! Ausgestiegen stärkten wir uns nochmals und wanderten zum Straßburger Platz. Mit der Straßenbahn fuhren wir zurück zum Bahnhof Neustadt. Beim Warten auf den Bus schleckten alle noch ein Eis nach eigener Wahl und um 17.00 Uhr nahmen uns unsere Eltern wieder in Empfang. Dieser Tag wird uns in bester Erinnerung bleiben!

Die Kinder der Ältesten Gruppe

(Integrationsgruppe) mit

Frau Fischer und Frau Bergemann

Kindertagestätte „Haselnußspatzen"

Schwimmkurs im „Wellenspiel"

Fleißig wurde unter der Obhut des Schwimmmeisters Herrn Gräfe geübt.

Kinder- und Jugendtreff Radeburg

Weil ich ein Mädchen bin...

Ende gut - Alles gut!

Fortsetzung von Seite 1

CDU Sommerfest

Tagesausflug ins Erzgebirge

Programm des Feuerwehrfestes in Berbisdorf

Öffentliche Bekanntmachung

Spielclub „Grün Unter" Großdittmannsdorf

Zusammen unternahmen wir einen schönen Sommerausflug

Der Nachwuchs konnte sich sehen lassen

Bei fantastischem Wetter präsentierten sich am Wochenende rund

200 Hengst- und Stutfohlen den strengen Augen der Richter.

10. Sächsisches Fohlenchampionat in Kalkreuth

Jugendclub Berbisdorf

Beach - Volleyball - Tunier im Jugendclub Berbisdorf

In der rechten Spielhälfte das spätere Siegeteam bei einem „Vorrunden-Aufwärmspiele". Mit dabei (ganz rechts) der im Turnierverlauf immer stärker werdende Dirk Marek

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Radeburg

Nun liegen auch die ersten Resultate der neuen Saison vor, auf die Goldwaage sind sie allerdings nicht zu legen. Denn die sich so mutig ins kalte, sprich Vorbereitungswasser, geworfen hatten, kamen ja aus der Kalten, das heißt kaum mit den nötigen Trainingseinheiten.

Dies musste besonders unsere 2. Männer bemerken, nach einer ansprechenden 1. Halbzeit gegen den Stadtrivalen Berbisdorfer SV 1. brach man in der 2. Hälfte regelrecht weg. Zur Pause führte da unsere 2. durch ein Goal von Maik Albrecht nicht zu unrecht mit 1:0, aber dann brach es über sie herein. Sechs Stück schenkten die Berbisdorfer den Radeburgern ein, da war von Gegenwehr keine Rede mehr. Doch wer hatte von der 2. schon mal in der neuen Saison Trainingsluft geschnuppert ?

Die A-Jugend war da aus anderem Holz geschnitzt, führte zur Pause nur knapp mit 2:1 gegen die Jungs von FV Hoyerswerda 1919. Dann schlugen sie zu, besonders Andreas Thieme befand sich in seinem Element. 4 Treffer erzielte er beim 7:3 Endstand für die Gastgeber, zweimal Martin Bruschwitz und 1x Dirk Arlt beteiligten sich noch am Torreigen. Ähnlich der Spielverlauf in der zweiten Vorbereitungspartie gegen die SG Weixdorf. Bis zur Pause hatte Jörg Tennert die Gastgeber mit 1:0 in Führung gebracht, dann schlug wieder Andreas zu. Bei 3 Goals beließ es er diesmal, Tino Trautmann setzte mit gewaltigem Distanzschuss noch einen drauf. Endstand war 5:2 für die SpG, die Punktspiele können kommen, nur dann sollte man nicht mit den weiteren Großchancen so schludern.

Beachtlich auch das 2:2 der 1. Männer gegen Bezirksligist SG Weixdorf. Zwei unterschiedliche Halbzeiten sah man da auch, in der ersten konnte der TSV mit seiner jugendlichen Unbekümmertheit dominieren, in der 2. waren die Gäste schon auf dem besseren konditionellen Stand. Auffallend bei Rabu die gute Leistung von Rückkehrer Thomas Tillig, der mit seiner Routine und seiner Ballsicherheit die erwartete Verstärkung werden kann. In diesem Spiel deutete er es auf jeden Fall an, an allen gefährlichen Aktionen der Gastgeber war er beteiligt. Tore fielen auch in diesem Match, für jede Seite zwei, Rabu ging durch Jürgen Anders in Führung und unser zweiter Routinier, Roland Mehnert, verwandelte einen Foulstrafstoß zum Ausgleich. Die sich im Neuaufbau befindliche Elf von USV TU Dresden war kein Maßstab für unsere Jungs, schon frühzeitig war das Match entschieden. Die Gäste waren mit dem Ziel zu lernen in Radeburg angereist und bekamen auch eine Lektion erteilt. 11:1 das Resultat für den TSV, aber man sollte ja nicht euphorisch werden. Zu gering war die Gegenwehr der Dresdner, oder sind unsere wirklich so gut? Das wird sich noch rausstellen, verstecken braucht sich die 1. jedenfalls nicht. „Atze" Salomon nutzte seine Chance für einen Stammplatz auf 5 Toren, jeweils 2 erzielten Daniel Dorn und Christoph Herfurt, Thomas Tillig traf neben dem Pfosten auch einmal ins Gehäuse und schließlich steuerte Oldie Gerold Schäfer noch einen Treffer bei. Den Kampf um die Torwartposition hat Kai Drabe mit seiner erneuten Klassepartie weiter entflammt. Eine weitere, wichtige Änderung, gibt es noch bei der 1. , im Trainerbereich wird Rudi Folk an der Seite von Dieter Scheiblich arbeiten. Da „Schappa´n" wir bestimmt mit viel „R.Folk" in der Bezirksklasse.

Wobei wir damit auch gleich bei der Vorstellung der Trainer und der Mannschaften für die neue Saison wären:

Unsere 2. Männermannschaft wird nach wie vor von Thomas Salitz gecoacht und entgegen anderen Meldungen bleibt es im Kreis Meißen bei einer Kreisklasse mit zwei Staffeln. Rabu spielt dabei in Staffel 2.

Die A-Junioren, Junioren ist die Bezeichnung nun für alle Nachwuchsteams, spielt in der Bezirksklasse Staffel 2, als Trainer fungieren Ralf Schulze aus Ebersbach und Günther Arlt wird als Mannschaftsleiter ihm unter die Arme greifen. Da in der A sowie in der B eine Fusion mit unseren Ebersbachern Sportfreunden eingegangen wurde, tragen diese beiden Mannschaften den offiziellen Namen SpG Radeburg. Die A spielt die erste Halbserie in Radeburg, die 2. in Ebersbach, bei der B verhält es sich genau umgekehrt. Bei der B bleibt „Karle" Steffen Schiefner Chef im Ring, man spielt ebenfalls im Bezirk. Für die C-Junioren sind Michael Sperling und Dirk Schurig verantwortlich. Ab der C fusionieren alle Mannschaften mit unseren Sportfreunden aus Großdittmannsdorf und so dürfte das erklärte Ziel der „Sperlinge" in diesem Jahr die Meisterschaft in der Kreisliga sein, zumal ja der Kader aus dem Vorjahr zusammengeblieben ist.

Bei den D-Junioren ist es etwas komplizierter, denn hier haben sich auch unsere Berbisdorfer Sportfreunde mit eingeklinkt. Durch ihre Startberechtigung für die Bezirksklasse spielen sie als SpG Berbisdorf gemeinsam mit dem älteren Jahrgang von Großdittmannsdorf und Radeburg (jeweils 5 Sportfreunde) im Bezirk. Den Hut als Chefcoach hat sich hier Sven Wehnert von Großdittmannsdorf aufgesetzt, unterstützt vom Berbisdorfer Sportkamerad Axel Maitschke. Spielort ist hier durchgängig Berbisdorf. Eine D 2-Junioren wird unter dem Namen TSV 1862 Radeburg in der Kreisliga starten, hier handelt es sich um die erfolgreiche vorjährige E-Jugend, die nun eine Altersklasse höher spielen muss. Das Trainergespann Marcel Zschaschel und Rainer Wendt ist natürlich auch dabei geblieben und so wollen wir diese Saison eben mal Kreismeister werden, den Titel im Bezirk hat man uns ja am grünen Tisch weggenommen, aber wir halten es mit Schalke: Meister der Herzen. Gespielt wird die gesamte Saison in Radeburg. Die E-Junioren haben ein schweres Erbe anzutreten, wird man doch im Bezirk sicher an den Vorgängern gemessen. Deshalb besonders den Jungs und dem neuen Trainergespann Uwe Peukert und Klaus Müller viel Glück und immer ein Tor mehr als der Gegner, die anderen kochen auch nur mit Wasser. Uwe Drabe wird in bewährter Manier die Geschicke der Kleinsten leiten, eine Prognose bei den Lütten abzugeben ist im Vorfeld der Saison immer schwer, denn viele müssen ja meist erst mal lernen, den Ball zu spielen und nicht drüber zu fallen. Aber uns Uwe wird's schon richten, die Ergebnisse der letzten Saison, und nicht nur der, sprechen ja dafür. In der Kurzfassung heißt das, dass alle Nachwuchsteams außer den D-Junioren unter dem Namen SpG Radeburg antreten. Die C-, E- und F-Junioren tragen ihre Heimspiele in der 1. Halbserie in Radeburg aus, in der 2. in Großdittmannsdorf. Ziel aller Bezirksklassenmannschaften dürfte der Klassenerhalt sein und vor allem wie im Vorjahr ab und zu die Großen ärgern. Für die Kreisvertreter der C- und D-Junioren lautet das Ziel Meisterschaft und von den F-Bubis lassen wir uns überraschen. Allen Teams also gut Schuss Tor, viele, viele Punkte und wenig, wenig bunte Karten.

RaWe

Die ersten Resultate der Saison 2002/03 sind eingefahren

Vorstellung der Teams und der Trainer

Gemäß § 26 Abs. 3 BWG und § 38 BWO gibt der Kreiswahlleiter hiermit die zugelassenen Kreiswahlvorschläge bekannt:

Wahlkreis 161 (Dresden II Meißen I)

Lfd. Nr.* Name der Partei/Kennwort Familienname Beruf/Stand Geburtsjahr Geburtsort Anschrift

(Kurzbezeichnung) Vorname

01 Christlich Demokratische Vaatz Bundestags- 1955 Weida Grenzstraße 2 Union Deutschlands (CDU) Arnold Eugen Hugo abgeordneter 01462 Cossebaude

02 Sozialdemokratische Partei Dulig Dozent 1974 Plauen Bahnhofstraße 26

Deutschlands (SPD) Martin Tobias 01468 Moritzburg

03 Partei des Demokratischen Mattern Landtags- 1964 Hoyerswerda Goethestraße 4

Sozialismus (PDS) Ingrid Kerstin abgeordnete 02943 Weißwasser

04 BÜNDNIS 90 / DIE Lichdi Rechtsanwalt 1964 Heilbronn Stauffenbergallee 12e

GRÜNEN (GRÜNE) Johannes Ekkehard 01099 Dresden

05 Freie Demokratische Partei - Mücke Selbstständiger 1973 Dresden Burgsdorffstraße 4

Die Liberalen (FDP) Jan 01129 Dresden

09 DIE GRAUEN Graue Dr. Poppe Sozialwissen- 1945 Rotha Cochemer Weg 22 Panther (GRAUE) Rolf Jörg schaftler 01468 Moritzburg

10 Bürgerrechtsbewegung Galle Fernmelde- 1957 Dresden Lößnitzgrundstraße 37

Solidarität (BüSo) Ronald ingenieur 01445 Radebeul

12 Deutsche Soziale Union Klingenberg Handels- 1940 Dresden Karl-Marx-Straße 28

(DSU) Dietmar vertreter 01445 Radebeul

* bei Parteien entsprechend der Nummer der Landesliste

Dresden, den 31.07.2002

Detlef Sittel/ Kreiswahlleiter des Wahlkreises Dresden II Meißen I

Öffentliche Bekanntmachung der für den Wahlkreis 161 (Dresden II Meißen I) zur Wahl des 15. Deutschen Bundestages am

22. September 2002 zugelassenen Kreiswahlvorschläge

In seiner Sitzung am 26. Juli 2002 hat der Kreiswahlausschuss gemäß § 26 Absatz 1 des Bundeswahlgesetzes (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Artikel 11 Nr. 2 des Gesetzes vom 20. Juni 2002 (BGBl. I S. 1946) und gemäß § 36 der Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetztes vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467), über die Zulassung der Kreiswahlvorschläge für den Wahlkreis 161 (Dresden II Meißen I) entschieden.

Die SpG Radeburg/Ebersbach A-Junioren der Saison 2002/03. Stehend v. l. n. r.: Coach Ralf Schulze, Dirk Arlt, Martin Bruschwitz, Oliver Mexner, Lars Jähnig, Norbert Leutzsch, Ingmar Pechstein, Lutz Koglin. Kniend v. l. n. r. : Andreas Thieme, Jörg Tennert, Oliver Michalke, Sebastian Grieser, Robert Hiller, Tino Trautmann. Es fehlen auf dem Bild: Thomas Krause, Matthias Wolf, Sandro Lindenblatt, André Stieler, Ralf Petersohn, Karsten Jentzsch, ML Günther Arlt

Nach der Wende war natürlich alles schlecht, was aus der DDR kam und alles gut, was aus dem Westen kam. Erst als nach der Euphorie der Verstand wieder einsetzte, waren die Mitbürger bereit zu differenzieren: natürlich war in der DDR nicht alles schlecht.

Leider braucht die Medizin länger zu dieser Erkenntnis. Bereits in den 50er Jahren wurde an der Universität Rostock durch Untersuchungen belegt, daß die Gabe von Östrogenen („die Pille") an Frauen in den Wechseljahren und darüber hinaus entscheidende Vorteile hat und nur minimale Risiken birgt. Östrogen ist das Hormon, das bei der Fortpflanzung die entscheidende Rolle spielt. Es ist das Hormon zur Erhaltung der Art. Es ist das Lebenshormon schlechthin. Dieses Hormon kann nicht schädlich sein. Als Entdecker dieser Tatsache feiern sich jetzt amerikanische Gynäkologen, die genau zu der selben Erkenntnis gekommen sind. In Westdeutschland beginnt man deshalb langsam umzudenken, nur hier im Osten fällt das schwer, weil man sich ja gerade an das rückständige gynäkologische Niveau des Westens angepaßt hat.

Hier im Osten wird das überholte „Westwissen" verbreitet, das unter dem Begriff „Risiken und Nebenwirkungen" auf so manchem Beipackzettel steht. Danach sollen die Östrogene Krebs, Herzmuskelschwäche, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose, Lebererkrankungen, Zuckerkrankheit, Migräne und Hautalterung verursachen. Das trifft nur auf künstliche „Ersatz-Östrogene" zu. In bezug auf das reine weibliche Hormon Östrogen sind solche Aussagen nicht nur falsch, sondern das genaue Gegenteil ist richtig. Östrogene schützen vor all diesen Krankheiten! In der DDR gehörte es fast zum Allgemeinwissen, daß Frauen vor den Wechseljahren weniger an den meisten dieser Krankheiten litten als Männer. Warum? Weil durch die körpereigene Produktion des Östrogen ein Schutz vor diesen Krankheiten gegeben war, denn das Lebenshormon schützt Leben und zerstört es nicht. Dieser Zusammenhang ist fundiert begründet. Dies auszuführen würde hier den Rahmen sprengen. Wichtig ist zu verstehen, daß gerade zum Schutz vor diesen Erkrankungen die Gabe von Östrogenen ein sehr gut geeignetes Mittel ist. Dies gilt sogar für die Vorbeugung und Behandlung von Brust- und Gebärmutterkrebs.

Da wissenschaftliche Erkenntnisse in hiesigen Fachkreisen nur schwer Fuß fassen, werden Tausende Frauen in den Wechseljahren oder nach schweren Erkrankungen nicht gesund sondern krank erhalten, werden zu Dauerpatienten, indem ihnen das Lebenshormon vorenthalten wird.

Dipl.-med. H. Lösche

FA für Gynäkologie und

Frauenheilkunde

Gynäkologie

USA erreichen jetzt

den Wissensstand der DDR

Reiterhof Paulsmühle - Kalkreuth

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt

Anwendung von apothekenpflichtigen Arzneimitteln bei lebensmittelliefernden Tieren: Nachweispflichten

Natur

Diese drei Meter hohe Yuccapalme wächst im Garten von Herrn Kaden aus Bärwalde. Seine beiden Enkelinnen Celline und Vivien stehen im Vordergrund und verdeutlichen uns diese enorme Größe noch besser.

Am 26. Juli war Meißen Zielort der 3. Etappe der 18. Sachsen-Tour International. Zur Zielankunft wurde am Dr.-Eberle-Platz, direkt vor dem Gebäude der Sparkasse ein Volksfest veranstaltet. Mit von der Partie war die „Spiele mit uns"-Tour, die Werbe-Tournee, die noch bis zum 8. September an 59 Tagen und bei insgesamt 28 Veranstaltungen in ganz Sachsen aktiv für Leipzig als Austragungsort der Olympischen Spiele 2002 wirbt. Dazu können sich die Gäste der Veranstaltung „abstrampeln für die Spiele" - im wahrsten Sinne des Wortes. Am Hometrainer im „Spiele mit uns" - Pavillon konnten sich auch in Meißen - wie übrigens auch einen Tag später in Großenhain - Bürgerinnen und Bürger in vorgegebenen fünf Minuten Kilometer für Kilometer für Olympia 2012 in Leipzig ins Zeug legen. Für die gefahrenen Kilometer erhielt jeder Teilnehmer einen Teilnehmerpaß, außerdem dokumentiert eine Bestenliste alle Aktiven und zeigt den wachsenden Pool an Unterstützern aus der sächsischen Bevölkerung. Ziel war es, so schnell wie möglich die Kilometer-Marke 2012 zu erreichen. Inzwischen sind bereits mehr als 3000 km gefahren worden. Je fünf Minuten für Olympia strampelten auch Meißens Sparkassendirektor Waldemar Habicht und sein Stellvertreter, Bardo Thaler.

Um 16 Uhr sprintete Robert Förster (Team Nürnberger Versicherung) zum Sieg auf der 203 km langen Etappe von Auerbach nach Meißen. Jedoch zuvor konnte Sparkassenchef Waldemar Habicht die Sieger eines anderen Wettbewerbes krönen. „Wer bäckt den größten sächsischen Kirschkuchen?" Diesen Wettbewerb hatte Habicht unter den Karnevalsclubs des Kreises ausgeschrieben. Der Kuchen sollte nach der Prämierung zum Preis von 50 Cent das Stück zu einem gemeinnützigen Zweck veräußert werden. Zunächst schien es so, als wäre der Radeburger Carnevals Club Sieger dieser guten Idee der Kreissparkasse Meißen. Aber auch die Meißner und Lommatzscher Vereine ließen sich diesen Spaß nicht nehmen! Letztendlich wurde der Meißner Carnevals Verein „Missnia" als erster gekürt, denn die Meißner hatten die meiste Menge Kirschkuchen abgeliefert, was auch durch die ermittelten Quadratzentimeter bestätigt wurde.

Am Ende hätte Radeburg aber auch disqualifiziert werden können, denn Radeburg hatte nicht nur den längsten aller Kuchen, sondern auch Kirschen, die mindestens drei Mal so groß waren, wie die der anderen. Sie waren außen blau und innen gelb und hatten ursprünglich einen mandelförmigen Kern... Nun gut, die „Zielprämie" der Sparkasse Meißen, einen Zuschuß für die Vereinskasse, gab es trotzdem, Waldemar Habichts Herz für die Karnevalisten ließ ihn über den Vaux Pas hinwegsehen.

Und die Moral von der Geschicht?

Da gibt es derer gleich vier:

Erstens: der Längste ist noch längst nicht der Größte,

zweitens: auch als Pflaume kann man zur Kirsche gemacht werden

drittens: der Erlös des Kuchenverkaufs von über 100,00 Euro kommt der „Förderschule für geistig Behinderte in Meißen zu Gute und

viertens: eine lustige und gute Idee kann auch einem guten Zweck dienen!

K.Kroemke

Der Längste

ist nicht der Größte

18. Sachsen-Tour International Meißen und Großenhain

Die sächsischen Sparkassen sind bereits zum 8. Mal

Hauptsponsor des Rad-Sportevents

Der Radeburger Kuchen war zwar der Größte, aber nicht der Längste

Je fünf Minuten für Olympia strampelte auch Meißens Sparkassendirektor Waldemar Habicht.

Was lange währt wird endlich... ob gut, da wollen wir erst einmal die Resonanz abwarten. Jedenfalls sind beide Druckwerke Informationsbroschüre und Stadtplan nunmehr druckfertig. Es werden auch keine Sponsoren mehr gesucht oder Anzeigen akquiriert, wie wohl einige Kunden vermutet hatten, die uns letzte Woche anriefen. Für die beiden Erzeugnisse, die eigentlich bereits seit dem Gemeindezusammenschluß fällig waren, wurde seitens unserer Redaktion viel mehr Zeit aufgewendet, als ursprünglich veranschlagt war. Gegenüber den vorausgegangenen Produkten der Broschüre „Radeburg zwischen Romantik und Konjunktur" und den neuen war doch wesentlich mehr Neues zu beachten, als Anfangs gedacht. Durch die Integration aller neuen Ortsteile mußte ein völlig neues Kartenwerk erstellt werden. Hier gilt unser Dank Franziska Weber von der Sachsen-Kartographie, aber auch Sven Meißner, Beauftragter für die Wegeplanung in der Gemeinde Moritzburg. Mit der Hilfe des Letztgenannten wurde nicht nur das umfangreiche Netz an Wander-, Rad- und Reitwegen zwischen Radeburg und Moritzburg auf den neuesten Stand gebracht sondern es konnte sogar eine Vernetzung von Radtouren durch unsere Orte erreicht werden. Unter anderem gelang erstmals eine Auswahl gemeinsamer radtouristischer Routen und eine Anbindung Radeburgs über Moritzburg an das Radwegenetz, das vom Elberadweg ausgeht. Hierzu waren zahlreiche parallel laufende Aktionen und Initiativen unter einen Hut zu bringen und eine aufwendige Abstimmungsarbeit erforderlich, die weit über das übliche Maß kartographischer Arbeit hinausging.

Auch die Broschüre wurde von Grund auf überarbeitet. Die Inhalte wurden noch präziser auf die Zielgruppen abgestimmt. Die Interessen von Investoren und Touristen wurden mehr in den Vordergrund gerückt, dabei aber auch die Informationen für Bürger, insbesondere für Neu-Radeburger nicht vergessen. Neben dem üblichen redaktionellen Aufwand, der für die Integration der Ortsteile zu treiben war, wurde auch neu in der Ortsgeschichte recherchiert. Der Umfang an gewonnenem Material sprengte jedoch den begrenzten Rahmen der Broschüre. Deshalb wurde die Idee geboren, für spezielle Interessen auch ein spezielles Medium zu schaffen. Sogenannte Informationsblätter. Diese informieren noch detaillierter z.B. über die Chronik einzelner Ortsteile, über die Wander- und Radwege, über die Vereine usw. Gleichzeitig korrespondiert die Broschüre mit den Radeburger Internetseiten.

Unter http;//www.radeburg.de/info werden neben den Grundinformationen aus der Broschüre auch die in den Infoblättern stehenden Inhalte verfügbar sein. Die Integration der Medien in dieser Form machte es möglich, das längerfristig gültige Druckerzeugnis mit kurzfristig gültigen und leicht zu überarbeitenden Informationsträgern (Infoblätter und Internet) auf moderne Weise zu verbinden.

Zur Zeit liegen Infobroschüre und Stadtplan in der Stadtverwaltung zur Korrektur. Noch im August werden sie dann ausgeliefert. Zu erhalten sind sie im Bundle für 2 Euro in der Stadtverwaltung, bei Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke und in Radeburger Geschäften.

K.Kroemke

Radeburg

In Anbetracht der erfreulichen Pläne zum Ausbau des Radeburger Radwegenetzes ist es angezeigt, auf einige Probleme aufmerksam zu machen, die die Freude über die neuen Radwege schnell trüben könnten. So hat unser neuer schöner Radweg nach Boden einige kleine Mängel, die man nun nach einigen Wochen der Benutzung feststellt und die bei künftigen Planungen mit bedacht werden sollten.

- Gefährliche Einmündung am Lindenplatz

Ein erstes Problem ist die Einmündung des Radweges in die Kreuzung Radeberger Straße Moritzburger Straße. Zwar wird der kombinierte Rad- und Fußweg wenige Meter zuvor aufgehoben, aber dann mündet der Weg ohne weitere Verkehrszeichen in die Kreuzung, so daß sich ein ortsunkundiger Radfahrer hier durchaus auf einer gleichrangigen Straße wähnen kann. Da der Radfahrer von den links auf der Hauptstraße stadtwärts fahrenden Kraftfahrern erst ganz spät gesehen wird, wird letzteren glatt ein Reaktions- und Bremsentest aufgezwungen.

- Zu hoher Bordstein an der Einmündung Stauseemeisterei

Von Radfahrern gehaßt, aber ein sehr verbreiteter Mangel an vielen Radwegen sind die zwar mit abgerundeten Bordsteinen versehenen, aber dennoch zu hohen Bordsteinkanten. Die stadtwärtige ist o.k., die landwärtige ist zu hoch. Warum der Unterschied ist unerfindlich. Zwar bricht nicht gleich das Vorderrad, aber so eine Kante sorgt schon für die eine oder andere „8". Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Fahrradwerkstatt. Muß aber ansonsten nicht sein, wenn gleich ordentlich gebaut wird.

- Einmündung am „Anglerparkplatz"

Nicht vorher wissen konnte man sicher, wie sich die Anbindung am „Anglerparkplatz" auswirkt. Hier scheiterte ein Versuch der Begrünung an den Übergängen zwischen Radweg und Straße daran, daß von den Benutzern des Parkplatzes nicht die vorgesehene Fahrbahn benutzt wird, sondern die Kurve über die gedachte Grünfläche geschnitten wird. Daß nun hier kein Gras wächst wäre nicht so schlimm, aber da hier immer mehr Dreck auf den Radweg geworfen wird, der hier zu allem „Unglück" auch noch eine Kurve macht, besteht hier für Radfahrer die Gefahr, sich schlimme Dellen zu holen. Da Autofahrer wiederum die vorfahrtberechtigten Radfahrer geflissentlich ignorieren (fehlende Markierung) müssen letztere gelegentlich ihr Rad mit spektakulären Kunststücken zum Stehen bringen oder an dem Auto „vorbeischrammen". Hier scheint es nur eine Frage der Zeit, daß es mal bauzt.

- Röderbrücke

Daß im grünen Sachsen die geschändete Natur immer mal wieder Vorrang vor den Interessen einzelner Profiteure hat, stimmt uns z.B. im Falle des Buckenberges oder im Falle des zu verhindernden Kiesabbaus in der Radeburger Heide hoffnungsfroh. Weniger erfreulich sind dann Überspitzungen nach dem Motto „lieber einen Menschen opfern als einen Baum". Dort, wo der Radweg die Röderufer wechselt, ist eine solche Gefahrenstelle. Um den umstehenden Bäumen nicht das lebensnotwendige Wasser zu entziehen, wechselt der Fahrbahnbelag von Asphalt auf Naturbelag mit Split. Ein Wunsch der Unteren Naturschutzbehörde. Die Untere Gesundheitsbehörde wurde nicht gefragt. Ausgerechnet hier, wo der Weg steil abfällt und die Zufahrt zur Brücke aus einer Kurve kommt. Wer hier zu viel Schwung hat oder zu schlechte Bremsen, gerät auf dem Split ins Rutschen, verbeult sich das rechte Knie am Geländer oder kebelt über in die Röder.

Zwar wurde ein Schild „Allgemeine Gefahrenstelle" aufgestellt, aber dieses ist erstens sehr hoch und steht vor der Überfahrt zur Straße, so daß man annimmt, die Gefahr bezieht sich auf die Straßenquerung. ein Zusatzschild „gefährliche Abfahrt" wäre vielleicht eine sinnvolle Ergänzung, um in jedem Sinne auf der „sicheren „Seite" zu sein.

Ich hoffe, daß die verehrten Leser diese „Gesundheitstips" nicht als Schwarzmalerei verstehen. Bis jetzt ist der Radweg vorrangig ein Weg, der von Einheimischen genutzt wird, die die „kritischen Punkte" kennen, aber wenn er erst einmal an das nationale Radwegenetz angeschlossen ist hier geplant: die „Salzstraße", dann mehrt sich die Zahl der Touristen und spätestens dann sollten die Gefahrenpunkte beseitigt oder wenigstens durch Hinweisschilder besser gesichert sein. KR

Infobroschüre und Stadtplan druckreif

Kommentar zum Radwegbau

Gesundheitstips für Radwege