Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

Um Textquellen zu suchen, nutzen Sie einfach die Suchfunktion Ihres Browsers (z.B. Menü -> bearbeiten -> suchen oder STRG+F).

DieVollversion im Original-Seitenlayout finden Sie hier.

Dies ist die Volltext-Suchseite von:

Erscheinungstag: 19.01.2001

Ärztlicher Notdienst

für Radeburg (einschl. OT Großdittmannsdorf, Promnitztal), Moritzburg, Steinbach

19.01.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

20.01.01 Dr. Walden (035208) 4746 od. 2855

21.01.01 Dr. Meyer (035208) 2754 od. 81133 (Praxis) od.

0172 9528061

22.01.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.

0177 6632665

23.01.01 Dr. Walden (035208) 4746 od. 2855

24.01.01 Dr. Meyer (035208) 2754 od. 81133 (Praxis) od.

0172 9528061

25.01.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

26.01.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

27.01.01 Dr. Wallmann (035207) 81311

28.01.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

29.01.01 Dr. Walden (035208) 4746 od. 2855

30.01.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

31.01.01 Dr. Wallmann (035207) 81311

01.02.01 Dr. Meyer (035208) 2754 od. 81133 (Praxis) od.

0172 9528061

02.02.001 Dr. Walden (035208) 4746 od. 2855

zum 98. Geburtstag

am 24.01. Martha Mönnich Hospitalstr. 16

zum 95. Geburtstag

am 29.01. Frieda Seiler F.-L.-Jahn Allee 4

zum 91. Geburtstag

am 27.01. Luise Sommer Kirchgasse 2

am 31.01. Annemarie PurwinsLindenallee 2

zum 90. Geburtstag

am 29.01. Berta Ramsch Kirchplatz 3

zum 85. Geburtstag

am 01.02. Ilse Mielsch Waldteichstraße 19

OT Volkersdorf

zum 80. Geburtstag

am 22.01. Elisabeth Kempin Würschnitzer Str. 8

am 22.01. Gertrud Schubert An der Röder 5

OT Großdittmannsdorf

am 28.01. Gertrud Seurig Großenhainer Str. 13

zum 75. Geburtstag

am 14.01. Ursula Klinger Bärnsdorfer Str. 6

OT Berbisdorf

Alle guten Wünsche zur Goldenen Hochzeit am 20.1.2001 an Gerda und Werner Johne in Großdittmannsdorf Hauptstr. 4

KOMMT GRATULIEREN

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

Bereitschaftsdienstzeiten:

Achtung Änderung ab 1.1.2001

Mo, Di, Do: 19 - 7 Uhr, Mi: 14-7 Uhr, Fr: 14 - 8 Uhr,

Sa: 8 - 8 Uhr, So u. feiertags: 8 - 8 Uhr/7Uhr

Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen den Notarzt über das Rettungsamt 112 o. 03521/732000 o. 738521 (Rettungsstelle Meißen) anrufen. Bei Nichterreichbarkeit des diensthabenden Arztes bitte den Kassenärztlichen Notfalldienst über 0351/ 19292 anrufen. Den Krankentransport erreichen Sie unter 03521/ 19222.

Radeburg, Moritzburg und Umgebung

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

19.01.01 - 25.01.01 Dr. Otto, Meißen (03521) 734788

26.01.01 - 01.02.01 Dr. Voigt, Meißen (03521) 403021

Sonntag, 21. Januar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst

3. Stg. n. Epiphanias glzt. Kindergottesdienst

Sonntag, 28. Januar 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

4. Stg. n. Epiphanias Superintendent Klabunde glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 4. Februar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst

Letzter Stg. n. Epiphanias glz. Kindergottesdienst

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr Dienstag, 23.1. u. 6.2.

Vorschulkreis: 9.30 Uhr sonnabends

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr jeden Mittwoch

Kirchenchor: 19.30 Uhr jeden Montag

Mütterkreis: 19.30 Uhr Dienstag, 23.1.

Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, 30.1.

Wir danken allen Spendern, die sich an der Aktion „Brot für die Welt" beteiligt haben. Es sind insgesamt 8.786,00 DM gespendet worden.

Bibelwoche vom 22.1. - 26.1. über dasMatthäusevangelium jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal

„Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben"

Montag: „Über die Enge hinaus" Pfrin. Wieland

Dienstag: „Mit offenen Augen" Pfr. Seifert

Mittwoch: „ Um des lieben Friedens willen" Prediger Ott

Donnerstag: „ Zugunsten des Lebens" Pfr. Stempel

Freitag: „ Gegen den Strom" Pfr. Matschke

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.

20./21.01. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

27./28.01. Dr. Th. Gross Radeburg (035208) 2041

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr.

Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

20.01.-27.01.01, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

27.01.-03.02.00, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sonntag, 21. Januar 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

3. Stg. n. Epiphanias glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 4. Februar 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Ltz. Stg. n. Epiphanias glz. Kindergottesdienst

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr jeden Mittwoch

Wir danken den Sternsingern und den Spendern.

Es wurden 950,00 DM für Nahrung und Ausbildung der Straßenkinder in Südamerika gesammelt.

Bibelwoche über das Matthäusevangelium, jeweils 19.30 Uhr

„ Auf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben"

Dienstag, 30.1. „Gegen den Strom" Pfr. Matscke

Mittwoch, 31.1. „ Mit offenen Augen" Pfr. Seifert

Donnerstag, 1.2. „Zugunsten des Lebens" Pfr. Stempel

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg, Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüße ich Sie herzlich, Ihr Pfarrer Frank Seifert

Wir laden zu den folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich in die Kirchgemeinden

Naunhof-Steinbach und Reinersdorf ein.

Sonntag, 21. Januar

08.30 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

Sonntag, 28. Januar

08.30 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst

10.00 Uhr in Naunhof Abendmahlsgottesdienst und Kindergottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Stadt Radeburg - Bauamt

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld und des AZV "Trinkwasserschutzzone Radeburg": Bgmst. Siegmar Dörschel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,11 DM/mm, für private Anzeigen 50% Ermäßigung. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen halber Preis. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Montag, den 22.01.01

13.00 Uhr Seniorenclub

Treff am Club zur kleinen Wanderung bzw. Gedächtnistraining

Dienstag, den 23.01.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport

Bärwalde

17.30 Uhr Englischrunde

Mittwoch, den 24.01.01

14.30 Uhr Seniorensport

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr H.-Zille-Schule

17.00 Uhr Englischrunde 2

Donnerstag, den 25.01.01

14.00 Uhr Seniorentreff

Dia-Vortrag „Von Flensburg

bis Helgoland"

Montag, den 29.01.01

13.00 Uhr Seniorenclub

Treff zur kleinen Wanderung

bzw. Gedächtnistraining

Dienstag, den 30.01.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport

in Bärwalde

17.30 Uhr Englischrunde 1

Mittwoch, den 31.01.01

8.00 - 12.00 Uhr Fußpflege

14.00 Uhr Seniorensport bzw. Winterwanderung in Großdittmannsdorf

14.00 Uhr Treff der Sportgruppe zur gemütlichen Runde

17.00 Uhr Englischrunde 2

Donnerstag, den 01.02.01

14.30 Uhr Seniorentreff mit Winterprogramm vom Kinderhaus

Freitag, den 02.02.01

8.20 Uhr Treffpkt. Bahnhof

Seniorenschwimmen

Seniorenclub

Veranstaltungen im Januar

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Fußball

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Gemeinde Ebersbach

Bereitschaftsplan vom 22.01.2001 - 05.02.2001

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

22.01. - 29.01.01 Petersohn, Günter

29.01. - 05.02.01 Schulze, Dietmar

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.

Stadt Radeburg

Ponickau

Schuldnerberatung

am 22.01.2001,

9.00 - 12.00 Uhr,

im Rathaus Radeburg.

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Technischer Ausschuß am 23.01.2001 um 19.00 Uhr im Ratssaal Radeburg

Vermiete Laden oder

Bürofläche, EG 20 m²,

Lindenallee 2 in Radeburg.

Tel. 0172-9551407

1. Ebersbacher Weihnachtsmarkt

Partnerschaft

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Tischtennis

Landratsamt Meißen

Entsorgung

Schönfeld

An alle Führerscheinbewerber!

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 13.02. und am Donnerstag, dem 15.02.2001 von 17.00 bis ca. 21.00 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Wir bitten um vorherige Anmeldung unter 035208/81032.

Ihre ASB-Sozialstation Radeburg

Zu verkaufen

OPEL-ASTRA silbermet. 2,0 16V Erstzulassung 12/98, Automatik, Klima, Leder, Bordcomputer, CD-Player. Garagenwagen 10.000 km, Sommer u. Winterreifen.

VHB: 25500,00 DM.

Tel 035208-2375

1 Zi- Appartement komfortabel möbl., einschl. Geschirr, Bettw. etc. sowie einschl. aller anfallenden Nebenk., kurzfristig zu vermieten in Radeburg- Miete VB.

Tel. 07727-335 oder 035208-92990 (nach 16.00 Uhr)

Suche Nachmieter für 2-Raum-Wohnung in Radeburg wegen Umzug, Amselweg 8, 57 m², EG mit Terrasse, Erker.

512,50 DM kalt + NK.

Tel. 0177-2548896 oder

035754-90224 Frau Koehl

Verkaufe Kleinsttraktor mit Schiebeschild und Sandstreuhänger. Preis: VB.

Anfragen an: Radeburger Hof Tel. 035208-880

Verkaufe Garage auf dem Meißner Berg, günstige Lage und Moped „Enduro". Preise:VB

Tel. 035208-2863

Großdittmannsdorf, Baugrundstück, traumhafte Lagedirekt am Wald, absolut ruhig, 798 m², voll erschlossen, von privat für nur 140,- DM/m² zu verkaufen.

Tel. 03528/483624 oder

0177/2747252

Zivildienststelle sofort zu besetzen. Tel. 035208-81032

Suche Garten, Umgebung von Radeburg mit Bungalow. Zuschriften mit Preisangabe an: Chiffre Nr. 01/01, RAZ A.-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg

Arzthelferin sucht stundenweise Tätigkeit in Radeburg und Umgebung.

Tel. 035208-92496

Innenstadt Radeburg

Nach Fertigstellung der Schwarzdeckenarbeiten ist die gesamte Dresdner Straße wieder als Einbahnstraße befahrbar bis Fasching 2001. Im Kreuzungsbereich mit der Bahnhofstraße kann es an der Baustelleneinrichtung zu zeitweisen Behinderungen kommen. Die Bahnhofstraße ist Sackgasse. In der Lindenallee ist die Einfahrt nur für Anlieger in Absprache mit der Baufirma möglich, die Arbeiten erfolgen unter Vollsperrung - bis Baustelle frei. Die Lindenallee ist Sackgasse, der Richtungsverkehr ist aufgehoben. Die Zufahrten in die Schulstraße sind von August-Bebel-Straße und Moritzburger Straße her möglich. Im Kreuzungsbereich ist mit Behinderungen zu rechnen.

Bitte beachten Sie unbedingt im gesamten Stadtgebiet Halte- und Parkverbote!

zum 92. Geburtstag

Frau Berta Herrmann Schönfeld am 08.01.01

zum 85. Geburtstag

Frau Maria Berndt Weißig a.R. am 11.01.01 zum 75. Geburtstag

Herrn Paul Dzionsko Kraußnitz am 19.01.01

Frau Annelies Dzionsko Kraußnitz am 21.01.01

zum 80. Geburtstag

Frau Irmgard Kutzner Linz am 22.01.01

Wir gratulieren !

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Kegeln

Recycling

Gemeinde Schönfeld

Danksagung

Du hast gesorgt, du hast geschafft

bis dir die Krankheit nahm die Kraft.

Wie schmerzlich war´s vor dir zu stehen,

dem Leiden hilflos zuzusehen.

Erlöst bist du von allen Schmerzen

doch lebst du weiter in unseren Herzen.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns durch stillen Händedruck, Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden sowie ehrendes Geleit beim Abschiednehmen meines über alles geliebten Mannes, unseres guten Vatis, Schwiegervatis, Opis, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Rolf Mühlbach

geb. 10.05.1935 gest. 27.12.2000

zuteil wurden, möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, guten Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, den Ärzten und Schwestern des Herzzentrums Dresden und dem Bestattungsunternehmen ANTEA sowie dem Redner Herrn Meißner für seine einfühlsamen und tröstenden Worte bedanken.

In stiller Trauer

Seine liebe Frau Christa

Seine Kinder mit Familien

im Namen aller Angehörigen

Radeburg, im Dezember 2000

Danksagung

Was du an Liebe uns gegeben

dafür ist jeder Dank zu klein.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Geld und Blumenspenden sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und

Ururoma, Frau

Elsa Bellmann

geb. Petzsch

geb.: 29.05.1901

gest.: 21.12.2000

sprechen wir hiermit allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank aus.

Besonderer Dank gilt der Heimleitung und dem Personal im Pflegeheim Moritzburg für die gute Betreuung,

Frau Dr. Witschel, Herrn Pfarrer Seifert für seine tröstenden Worte, den Bläsern sowie dem Bestattungsinstitut ANTEA, der Familie Balbrink.

In stiller Trauer und Dankbarkeit:

Dein Sohn Klaus und Erika

Deine Tochter Erika und Erich

Deine Enkel, Urenkel und Ururenkel

Verkaufe Garage auf dem Meißner Berg. Preis VB.

Tel. 035208/92841

Radeburger Handwerk

Nr. 1/2001

125.(12.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 02.02.2001

Ausgabetag: 19.01.2001

44. Radeburger Volkskarneval

In der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses am 13.12.2000, der nicht öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses am 14.12.2000 und der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 19.12.2000 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:

Technischer Ausschuss

236/12/2000 bis 250/12/2000

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

Hauptausschuss - 251/12/2000 Beschluss zur Empfehlung an den Gemeinderat, die Elternbeiträge in den Kindertageseinrichtungen und Horten anzupassen.

Gemeinderat - 252/12/2000 Beschluss zur Haushaltssatzung 2001 der Gemeinde Ebersbach mit den dazugehörigen Anlagen.

253/12/2000

Beschluss zur Erteilung des Zuschlages für das Los 7-Innenputz des Umbaus der "Paulsmühle zu einem Vereinsgebäude" an den Bieter 2 _ Finsterbusch & Co.Bau GmbH

254/12/2000

Beschluss zur Erteilung des Zuschlages für das Los 8-Trockenbauar beiten des Umbaus der "Paulsmühle zu einem Vereinsgebäude" an den Bieter 2 _ Trockenbau Günther Tennert

nicht öffentlich - 255/12/2000 Beschluss zu einem Stundungsantrag für ein Flurstück der Gemarkung Ober-Mittelebersbach

Im Zusammenhang mit dem Weihnachtssingen der Ebersbacher Chöre, in der Kirche zu Ebersbach, organisierte der Ortschaftsrat am Sonntag, 17.12.2000 den 1. Weihnachtsmarkt der Gemeinde. Viele große und kleine Helfer machten mit. Die Grundschule, der Kindergarten und das Akkordeonorchester sorgten für die kulturelle Umrahmung. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt und so ging es allen richtig gut.

Eine große Überraschung für unsere kleinen Besucher war die Begegnung mit dem Weihnachtsmann. Er kam mit Knecht Ruprecht in einer Kutsche daher und verteilte viele kleine Geschenke. Wie schön ist es, in leuchtende Kinderaugen zu sehen.

Doch ohne finanzielle Unterstützung wäre alles nicht möglich gewesen. Deshalb gilt unser Dank der Agrargenossenschaft Ebersbach, der Agrartechnik Vertrieb Sachsen GmbH, Fahrzeug- und Karosseriebau Wirthgen, Heizungsbau und Klempnerei Spiller, Raiffeisenbank Rödertal, Tischlerei Herrmann, Treppenbau und Stellmacherei Schuppe und der Zahnarztpraxis Dr. Bieler. Bei allen genannten und ungenannten Helfern möchten wir uns recht herzlich bedanken und hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Alles in allem war der Ebersbacher Weihnachtsmarkt ein großer Erfolg und wird 2001 bestimmt wiederholt.

Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht allen

der Ortschaftsrat Ebersbach

Unsere letzte Fahrt in diesem Jahr führte uns nach Bad Schmiedeberg in die Nähe von Torgau. Auf der Fahrt dorthin kamen eher Frühlingsgefühle wie Weihnachtsstimmung auf.

Bei herrlichstem Wetter fuhren uns die Fahrer Jens und Klaus zu "Günther`s Musikantenschänke". Dort angekommen erwartete uns schon ein leckeres Mittagessen. Nach kurzer Verdauungspause begann schon das weihnachtliche Programm mit Gitte und Klaus. Sie sangen alte und neue Weihnachtslieder zur Einstimmung auf das Fest, bei denen wir alle mit einstimmen konnten. Sie führten mit Witz und Komik durchs Programm. Nach einem anstrengenden Auftritt von Klaus, musste Ute ihn "chick" frisieren. Frisch gelackt und gestylt ging das Programm weiter. Nach diesem Auftritt konnte man Autogramme, CDs und MCs erwerben. Auf dem Innenhof wurde uns ein kleiner Weihnachtsmarkt präsentiert. Gegen 15.30 Uhr gab es eine kleine Stärkung in Form von Kaffee und Stollen. Nach dem Kaffee erfreute uns das "Duo Royal" mit tanzbarer Musik. Zu flotten Rhythmen wurde dann das Tanzbein geschwungen. Gegen 18.00 Uhr traten wir die Heimreise an. Mit Gesang und guter Laune ließen wir diesen schönen Tag ausklingen. Bedanken möchten wir uns bei den Fahrern Klaus und Jens für die unterhaltsame Fahrt. Dem Busunternehmen Kretzschmar wünschen wir auch im Jahr 2001 immer eine gute und sichere Fahrt. Auch unseren Seniorinnen und Senioren wünschen wir alles Gute im neuen Jahr vor allem Gesundheit, damit wir noch schöne und lustige Stunden verbringen können.

Ute Ziegert und Kerstin Böhme

Der im o.g. Artikel genannte Egon Hofmann, möchte sich gemeinsam mit 2 anderen Mitgliedern der Bürgerinitiative, den Herren Fröhlich (Bieberach) und Schreiber (Cunnersdorf), zur Kleinklärtechnik im ländlichen Raum äußern und einiges richtig stellen.

Mit Verlaub, Herr Peterson, uns geht es genauso wie Ihnen um eine demokratische und fachliche Meinungsbildung. Es geht uns um Tatsachen und um moderne, kostengünstige Technik. Die unbestrittenen Vorteile von richtig bemessenen, hygienisierten Kleinkläranlagen unserer Version, für schmutzwasserfreie Grundstücke sind:

- ein nahezu wartungsfreier Betrieb

- keine komplizierte Kontrolltechnik

- minimaler Energieverbrauch

- keine Chemikalienanwendung

- Geruchsfreiheit

- selbstverwertbarer Humus anstelle Fäkalschlammentsorgung

- Wiederverwendung des gereinigten Wassers im Grundstück

- keine Entsorgungskosten

- keine Verwaltungskosten

- keine Kanalbauten

- Kreislaufwirtschaft entsprechend der EU-Normen

- landschaftsverträgliche Einordnung

- gute Puffermöglichkeiten bei Bela- stungsschwankungen

- keine Gefahr des Einfrierens

- eine Lebensdauer > 30 Jahren

Was wir diesbezüglich gefunden, ausgewählt und besichtigt haben, sind Anlagen, die wir ohne Beschönigungen beschreiben möchten:

1. Vor kurzem haben wir in Niedersachsen Anlagen für 8, 16 und 20 Personen besichtigt.

2. Die jüngste Anlage war 3, die älteste 13 Jahre alt. Seitdem funktionierten diese ohne Probleme.

3. Von einer Anlage floß das gereinigte Wasser in einem Bach, von allen anderen, wurde das glasklare Wasser aufgefangen, im Haus und Garten wieder verwendet (Kreislaufwirtschaft).

4. Der Sammelbehälter für Dickstoffe, wo Bakterien Fäkalien in Humus umwandeln, wurde lx im Jahr entleert, kompostiert und im eigenen Garten verwendet. Es entstehen also in 30 Jahren keine Entsorgungskosten, weil es 30 Jahre Garantie vom Hersteller gibt.

5. Die jährlichen Wartungskosten der Anlage durch den Hersteller schwanken zwischen 240,- bis 280,- DM. Wenn der notwendige, jährliche Wartungszyklus beispielweise von der Fa.Kölling oder Spiller erbracht würde, entfallen die Anfahrtskosten des Herstellers.

6. Die Betriebskosten liegen bei ca. 30,-DM/Jahr.

7. Betrieben und überwacht werden die kleinen Anlagen, von Betreibergruppen, deren Grundstücke günstig zueinander liegen.

8. Die Anlagen können stehen wo Platz ist. Auch direkt am Haus, weil sie geruchsfrei arbeiten. Das Schilfbeet muß auch nicht an der tiefsten Stelle liegen. Der Platzbedarf beträgt 3m2/Person.

9. Für Bieberach und Cunnersdorf sind je 20 bis 30 Anlagen denkbar.

10. Die Entstehungskosten liegen bei 2500,- DM/Person für eine 8-Personen-Anage, für eine 20iger Anlage bei 1200,-DM/Person. Da sind aber komplett Fremdleistungen gerechnet. Bei einem entsprechend hohen Eigenleistungsanteil können die Kosten auf unter 900,-DM sinken.

11. Nach 5 bis 6 Jahren hat man seinen Investitionsaufwand gegenüber dem zentralen Anschluß wieder erwirtschaftet, weil man keine Entsorgungskosten hat. Der Hersteller gibt aber 30 Jahre Garantie.

Unter Beachtung dessen, ist es für uns unverständlich, daß sowohl die Bürgermeisterin, Frau Fehrmann, als oberster Chef des AZV, als auch der Geschäftsführer des Verbandes, Herr Petersohn, den Zwangsanschluß für Bieberach in 2001 durchsetzen wollen und den Anschluß für Cunnersdorf vorbereiten.

Mit allen Respekt, warum ignorieren Sie unsere Vorschläge, die Ihrer Gemeinde und den Ortsteilen entscheidende finanzielle Vorteile bringt und zu einer günstigeren Globalberechnung führt, in deren Ergebnis alle weniger bezahlen müssen, als wenn man der Wahnsinn der Großkläranlagen fortsetzt? Wo ist denn hier ihr sonst doch unbestrittenes soziales Engagement ?

Wenn Sie unsere Vorschläge nicht wahrnehmen wollen, dann erklären Sie uns doch bitte:

-Wenn man für das Kanalnetz in Bieberach, 2,1 Mio.DM ausgeben will, wie soll der Schuldenberg von 13 Millionen jemals abgebaut werden? Und Cunnersdorf, Freitelsdorf und Rödern folgen noch! Schönfeld läßt grüßen!

-Erklären Sie doch bitte allen Bürgern, weswegen der Schlachthof Naunhof, der 50% des Abwassers lieferte, in 2000 locker aus dem AZV austreten konnte, ohne Vertragsstrafe und obwohl Löblein nicht Pleite ist? Wer trägt die Verluste?

-Wieso wollen Sie Bieberach und Cunnersdorf den Austritt aus dem AZV verwehren, wenn beide Dörfer zusammen nur etwa 2% im Vergleich beisteuern können?

Bitte schauen Sie sich unsere, Ihnen vorliegendeKostenvergleichsrechnungen an, da sparen Sie bei einer unserer Varianten etwa 1,6 Mio DM ein.

Allein die unterschiedlichen Geschäftsbedingungen von 1992, im Vergleich zu 2001, rechtfertigen unseren Austritt, meinen Rechtsanwälte.

Abschließend noch folgendes:

1.Im Februar sind in Bieberach und Cunnersdorf Bürgerversammlungen vorgesehen. Dort erfolgen umfassende Informationen vom Hersteller der Anlagen, Vertreter der Bürgerinitiative aus Schönfeld werden über gemachte Erfahrungen sprechen und wir werden exakt über den erreichten Stand berichten und einen Ausblick geben.

2.Bis dahin werden sicherlich das Regierungspräsidium, das Umweltministerium und eine Landtagsfraktion, ihren Standpunkt zu unserem Austrittsantrag dargelegt haben. Basis hierfür sind unsere Kostenvergleichsberechnungen. Vertreter dieser Institutionen und der Presse werden auch eingeladen.

3.Straßenbaubeiträge werden bei der Anwendung einer unserer Varianten nicht notwendig, da Straßen nicht aufgerissen werden müssen.

4.Wir glauben, unsere Argumente sind durchschlagend, ob sie auch beim AZV ein Umdenken bewirken, wird sich zeigen. Wer sich dem Neuen nicht öffnet, ist zum Scheitern verurteilt.

5. Wir suchen keine Konfrontation, sondern über Ortschaftsrat und Gemeinderat die Zusammenarbeit. Wie wäre es mit einem Kompromiß. Wir würden im Abwasserzweckverband bleiben, wenn dieser als Betreiber der Kleinkläranlagen fungiert.

Liebe Einwohner der Gemeinde Ebersbach, bei der Überarbeitung des Ausweisregister mußte festgestellt werden, daß einige Personalausweise und Reisepässe abgelaufen sind bzw. in der nächsten Zeit ablaufen.

Haben Sie schon einmal Ihre Ausweis- oder Paßpapiere gesehen? Sind diese noch gültig? Kontrollieren Sie bitte auch die Gültigkeit der Kinderausweise! Die Beantragung eines neuen Dokumentes können Sie zu unseren bekannten Sprechzeiten vornehmen. Bei der Antragstellung hat jeder Bürger/-in selbst vorzusprechen. Mitzubringen sind jeweils ein Paßbild pro Antrag, Ihr alter Ausweis oder Reisepaß sowie die Geburtsurkunde. Denken Sie bitte auch daran, daß Jugendliche, welche das 16. Lebensjahr vollendet haben verpflichtet sind einen gültigen Personalausweis oder Reisepaß zu besitzen.

Sprechzeiten:

Mo 09.00 _ 11.00 Uhr

Di 09.00 _ 12.00 Uhr und

13.00 _ 18.00 Uhr

Mi geschlossen

Do 13.00 _ 15.00 Uhr

Fr 09.00 _ 11.00 Uhr

Fehrmann, Bürgermeisterin

Die Gemeinde Ebersbach gibt öffentlich bekannt, dass gemäss § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (BGBl. I S. 965) und der Abgabenordnung § 122 Abs. 3 und 4, die Steuerpflichtigen, die keinen geänderten Steuerbescheid erhalten, die Grundsteuer für 2001 wie im Vorjahr zu zahlen haben. Die Grundsteuer ist in Vierteljahresbeträgen jeweils am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November des Jahres zu entrichten. Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 Grundsteuergesetz Gebrauch gemacht haben, wird die Grundsteuer in einem Betrag am 01. Juli fällig.

Ändert sich die Besteuerungsgrundlage werden Änderungsbescheide im laufe des Jahres erteilt.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Wieder ist ein Jahr fröhlichen Kindergartenlebens ins Land gegangen. Uns ist es sehr wichtig, dass wir für die gute Zusammenarbeit mit unseren Eltern danke sagen können.

Da wären unsere fleißigen "Bastelmutti`s", die uns halfen, für den Weihnachtsmarkt allerhand schöne Dinge herzustellen. So auch für die Unterstützung der Elternvertreter, der Familien Schuppe, Wirthgen, Gärtner, Büttner und Winkler sowie des Ortschaftsrates. Dadurch konnte der Weihnachtsmann noch ein paar Geschenke extra einpacken.

Herrn Schober und unsere fleißigen "Heinzelmännchen", die uns so tatkräftig bei der Renovierung unterstützten, wollen wir nicht vergessen.

Allen hier genannten möchten die Kinder und Erzieherinnen der Kinderkombination recht herzlich

D A N K E sagen.

Wir freuen uns jetzt schon auf viele Höhepunkte in diesem Jahr. Schon bald ziehen wir mit "Kling und Klang" im Rosenmontagszug das Dorf entlang (dieses Jahr durch Mittelebersbach).

Übergewicht - wir haben die Lösung für Sie!

- neue Produktpalette zur Gewichtsgeduzierung

- kostenlose Körperfettmessung

G. Hennersdorf

Tel.: 035208/945033

Danksagung

Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden sowie für das ehrende Geleit beim Heimgang meiner lieben Ehefrau sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren aufrichti- gen Dank.

Ingeburg Grünberg

geb. Förster

geb.: 26.07.1931 gest.: 09.12.2000

In stiller Trauer und Dankbarkeit:

Ehemann Günther

Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns durch stillen Händedruck, herzlich geschriebene Worte, Blumen und Geldspenden sowie ehrendes Geleit beim Abschiednehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau

Hilda Arnold

geb.: 2.5.1922 gest.: 4.12.2000

zuteil wurden, möchten wir uns bei allen

Bekannten, Freunden, Nachbarn, den Schwestern des ASB und Dr. Weißbach

herzlich bedanken. Ein besonderer Dank

gilt ANTEA Bestattungen, Fam. Balbrink.

In stiller Trauer:

Tochter Karin und Schwiegersohn Henry

Enkelkinder und Urenkel

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anläßlich unserer Goldenen Hochzeit möchten wir uns bei unseren Kindern, Verwandten, Freunden und Nachbarn sowie bei Bürgermeister Dieter Jesse und den ehemaligen Kollegen der Schamotte ganz herzlich bedanken.

Herbert und Gretel Ulbrich

Bärwalde im Dezember 2000

Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anläßlich meines

70. Geburtstages

möchte ich mich bei meinen Kindern und Enkelkindern sowie den Verwandten, Bekannten und Nachbarn recht

herzlich bedanken.

Christel Gemende

Reinersdorf, im Dezember 2000

Die Termine der Grünschnittannahme im Monat November 2001 auf der Deponie Zeisigberg Kraußnitz ändern sich wie folgt auf den

Dienstag, den 13. 11. 2001 und den Dienstag, den 27. 11. 2001.

Ein entsprechender Hinweis für die Haushalte kommt in der nächsten Ausgabe „Verwertung und Entsorgung", so dass alle betroffenen Haushalte ihre Abfallkalender korrigieren können.

Gemeinde Schönfeld

Für die gelungene 4. Schönfelder Schloßweihnacht auf dem Schloß-hof und im Schloß möchten wir uns hiermit bei allen beteiligten Vereinen recht herzlich bedanken.

Ein besonderes Dankeschön gilt der großzügigen Unterstützung unserer Sponsoren und unseren Helfern:

Geldspenden Hans-Jürgen Neuwardt, Schönfeld Edelhoff GmbH, Quersa OPEL Autohaus Möldgen, Folbern Tischlerei Winkler, Schönfeld Heike Franke, Schönfeld Karl-Ch. Rendke, Schönfeld Wolfgang Medger, Schönfeld Gärtnerei Hübner, Schönfeld Kronospan GmbH, Lampertswalde

Ulrich Tittmann, Priestewitz Bäckerei Boelzig, Schönfeld

EZG Großenhain Agrargenossenschaft Skäßchen Frank Steinborn, Schönfeld

Sachspenden und Leihgaben

Gerald Bauer - Hänger z. Transport, Schönfeld

Herr Schmidt - Schlittenhunde, Liega

Harald Günther - Elektrik, Schönfeld

Herr Merbeth - Holz, Kroppen

Herr Kraß - Holzarbeiten, Goßenhain

Wettiner Reiterhof - Tiere, Cunnertswalde

Familie Schmidt - Pyramide, Lampertswalde

Jugendclub - Nachtwache, Schönfeld

Bereitstellung von Waren

Korbmacherei Kreße, Lampertswalde

Tiffany & Fusing - Desgin, Zschauitz

Pulsnitzer Pefferküchlerei R. Nitsche, Pulsnitz

Auch für unseren Schlossschwibbogen gingen einige Spenden ein, wofür wir uns recht herzlich bedanken möchten.

Der „Förderverein Schloß Schönfeld 1996 e.V." hat auch für das Jahr 2001 viele Veranstaltungen geplant.

Einen Höhepunkt bilden die

„Eigensinnigen Tage auf Schloss Schönfeld", die voraussichtlich vom 4. Mai 2001 bis 6.Mai 2001 stattfinden werden.

Das Team vom „Förderverein Schloß Schönfeld 1996 e.V."

Zu einer guten Tradition ist es an der Grunschule Ponickau schon geworden, dass uns in der Vorweihnachtszeit die „Freizeitinsel Riesa-Großenhain" einen unvergesslichen Tag bereitet.

Wir sagen hiermit Dankeschön dafür, dass wir wieder schöne Geschenke basteln, naschen, spielen und so manches Talent entdecken konnten.

Grundschule Ponickau

1993 gründeten fünf Solobläser das Ensemble der Blechbläsersolisten, um auch außerhalb des großen Sinfonieorchesters eigene künstlerische Vorstellungen umsetzen zu können.

Die Form des Blechbläserquintetts (zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba) stellt an die Musiker hohe Anforderungen, da jeder von ihnen solistisch musiziert.

Roland Kick, Ralf Kermer (Trompete), Hans-Georg Klassen (Waldhorn), Jürgen Kamjunke (Posaune) und Christoph Dittrich (Tuba) waren bereits in einer Vielzahl von Konzerten zu hören und freuen sich nun auf ihre Premiere in Schönfeld. Wichtig ist den Musikern vor allem die Vielseitigkeit ihres Repertoires, das Werke aus vier Jahrhunderten umfaßt. Turmmusik aus dem 17. Jahrhundert von Johann Pezel erklingt dabei ebenso wie Bearbeitungen von Cherubini und Dixiland-Klassiker. Und auch der musikalische Spaß soll nicht zu kurz kommen: die „Music Hall Suite" des Engländers J. Horowitz parodiert eine Variete-Votrstellung der 60erJahre. Sie hören u. a. Jermiah Clarks „Prince of Denmarks March", Claudio Monteverdis „1. Madrigal aus dem 2.Bach" sowie Stücke von Heinrich Isaac.

Christoph Dittrich führt Sie mit einer Moderation durch das Konzert, die den Zuhörern Wissenswertes vermitteln und Sie vor allem für diese Musik begeistern soll.

Kartenbestellungen unter:

Tel.: 035248/20 360

Dazu lädt Sie der „Förderverein Schloß Schönfeld 1996 e.V." recht herzlich ein.

In dem festlich geschmückten Saal der Liegaer Gaststätte „Zum Wegweiser" waren unsere Seniorinnen und Senioren am 12.12.00 zur Weihnachtsfeier eingeladen. Nach kurzer Eröffnung unsererseits begrüßte Bürgermeister S. Dörschel die Gäste. Er hielt einen kurzen Rückblick auf die bereits abgeschlossenen bzw. noch laufenden Maßnahmen in den Ortschaften Kraußnitz und Böhla b.O. Desweiteren wurden die noch zu bewältigenden Objekte, wie kommunaler Straßenbau und der Umbau des Feuerwehrhauses in Böhla b.O. angesprochen. Herr S.Dörschel informierte über geplante Objekte in der Gemeinde Schönfeld wie dem Bau des Truck-Stop Schönfeld und des Altenpflegeheimes am Schäferteich.

Ein weiterer Gast, Herr Goth vom Alten- und Pflegeheim Zerbst GmbH & Co. äußerte sich ausführlich zum geplanten Bau des Altenpflegeheims in Schönfeld.

Unter Leitung von Frau Richter aus Ponickau versüßten uns u.a. 5-jährige Kinder mit weihnachtlichen Keyboardstücken unser gemeinsames Kaffeetrinken. Die Kinder spielten größtenteils zum ersten Mal vor „größerem" Publikum, dies wurde mit viel Achtung und Respekt gezollt. Während des Vortrages entdeckten die Seniorinnen und Senioren, dass der Weihnachtsmann für jeden ein kleines Präsent mitgebracht hatte. Die Freude und das Entzücken war groß.

Gemeinsam freuten wir uns, als Frau Wieland zu uns traf. Sie brachte mit Liedern und lustigen Weihnachtsgeschichten Stimmung in den Saal. Viele entdeckten ihre Sangeslust und trällerten fröhlich mit. Zwischendurch spielten uns Frau Richter und Frau Wieland alte Hirtenweisen auf der Flöte vor.

Gegen 18.00 Uhr erwarteten wir den Jugendchor, eine „zusammengewürfelte" Gruppe aus Schönborn, Linz, Liega und Göhra. Sie sangen Weihnachtslieder, wobei manch einer eine Gänsehaut bekam. Diese Darbietung war wiederum große Klasse. Zum krönenden Abschluss brachten die Mädels unsere Senioren mit flotten Tänzen in Schwung. Die Begeisterung nahm kein Ende und die letzten Kräfte wurden in den Beifall investiert.

Mit einem gemütlichen Abendessen ging dieser Tag zu Ende und wir denken, dass auch beim größten Weihnachtsmuffel ein wenig Vorfreude erweckt wurde. Unser Dank gilt dem Team der Liegaer Gaststätte für den schönen weihnachtlich geschmückten Saal und die wie immer köstliche Bewirtung.

Weiterhin danken wir der Firma Alten- und Pflegeheim Zerbst GmbH & Co. für die Zuwendung zur Gestaltung der Seniorenweihnachtsfeier und natürlich allen Mitwirkenden

bei der Gestaltung des weihnachtlichen Programmes.

Wir wünschen all unseren Seniorinnen und Senioren ein gesundes neues Jahr und danken für die gute Zusammenarbeit.

M. Beuthe/M. Sauer

ABM-Seniorenbetreuung Ortschaften Kraußnitz/Böhla b.O.

Ende Dezember 2000 sponsorte die Firma Kronospan unserer Einrichtung einen Computer und Herr Roland Kotsch von Delta-Computer-System installierte ihn in den Räumen des Hortes kostenlos.

Wie war die Überraschung groß, als der Computer plötzlich da stand. Hatten sich doch die Kinder schonen lange einen gewünscht. Einige gehen in die Computer AG in der Schule und lernen dort den Umgang mit dem PC, andere kennen ihn von zu Hause.

Nun können wir auch in unserer Freizeit den PC für Spiele, Hausaufgaben, Zeichnen und vieles mehr nutzen. Am Anfang standen alle um ihn herum und wollten gleichzeitig mit dem PC arbeiten.

Doch das verträgt der beste Computer nicht. Also musste ein „Benutzerplan" aufgestellt werden. Wer durfte und wie lange den PC benutzen, denn es wollten doch alle ihr Können ausprobieren. Die einen waren schon richtige „Profis" und die anderen brauchten Zeit, Ruhe und Hilfe um sich mit der neuen Technik vertraut zu machen. Viele Eltern werden jetzt denken, na, nun kommen unsere Kinder gar nicht mehr von der Scheibe weg, aber so ist es nicht.

Gemeinsam mit den Kindern haben wir Regeln für die Nutzung aufgestellt, gemeinsam entschieden, wo er am besten Platz findet, überlegt, ob die Beschäftigung mit dem Computer von der Schulvorbereitung und anderen Zielen zu trennen ist oder nicht. Welche Programme man wofür nutzen will und auf jeden Fall wollen wir die Eltern in den gesamten Prozess mit einbeziehen.

Computer stellen unseres Erachtens nach eine Bereicherung des Alltages in unserer Kindertagesstätte dar.

Die Kinder, die heute aufwachsen sind die erste Generation, die mit Multimedia, Internet und der virtuellen Realität aufwächst. Das hat Auswirkungen auf ihr Verständnis von Welt und der eigenen Identität.

Eltern und Pädagogen sind deshalb gefordert sich auf dieses Terrain zu begeben und es mit den Kindern gemeinsam zu erforschen.

Vielen Dank den Sponsoren _

Fa. Kronospan Lampertswalde und Herrn Dipl.-Ing. R. Kotsch

Delta-Computer-Systeme!

Die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Schönfeld

Die kleine Ortschaft Linz ( Gemeinde Schönfeld) macht von sich Reden. Vom 1.12.2000 bis zum 3.12.2000 weilte eine kleine Gruppe Linzer Bürger aus besonderem Anlaß und zur Pflege der bestehenden Partnerschaft in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz an der Donau. Dort wurde nämlich am 2.12. die Fotoausstellung „Kennen Sie Linz in Sachsen?" im Foyer des alten Rathauses, der drittgrößten Stadt Österreichs, feierlich eröffnet. Diese Ausstellung war zuvor bereits in Linz am Rhein und im Landratsamt Riesa/Großenhain der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nun war sie vom 3.12. bis 16.12. in Linz an der Donau zu sehen. Zur Eröffnung der Fotoausstellung erschienen ca. 150 geladene Gäste. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Kulturstadtrat der Stadt Linz. Dr. Reinhard Dyk und einführenden Worten des 1. Stellvertreters des Bürgermeisters der Gemeinde Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, sprach auch der Linzer Ortschronist und Initiator dieser Wanderausstellung, Gemeinderat Frank Schneider, zu den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern. Zum angereisten Personenkreis aus Linz/Sachsen gehörten ferner die Ehefrau des Ortschronisten, Ute Schneider sowie Gemeinderat Werner Menzel und Ortschaftsrat Fritz Kutzner. Am Eröffnungsabend gab es noch zahlreiche Begegnungen und Gespräche mit dem sehr interessierten Publikum. So hatte vor allem der Linzer Ortschronist, sichtlich überrascht von der großen Resonanz, viele Fragen zu beantworten. Den Äußerungen der Ausstellungsbesucher zur Folge, muß sich wohl unsere kleine Ortschaft Linz in den nächsten Monaten auf einen größeren Besucheransturm einrichten.

Ein besonderes Dankeschön gilt hier an dieser Stelle dem Ehepaar Ute und Frank Schneider, die durch ihre geleistete Arbeit zur Vorbereitung und Durchführung den wohl größten Anteil am Erfolg dieser Ausstellung hatten! Für die Unterstützung der Stadt Linz an der Donau gilt ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Stadtrat Magister Dr. Reinhard Dyk und seine Sekretärin Edith Sonnenleithner. Anschließend sei auch noch den Sponsoren aus der Ortschaft Linz der Bäckerei Michael Lerch, der Firma Vieh und Fleisch Inhaber Evelin Ziebs und Karl Tikowitsch, der Bauschlosserei Werner Menzel sowie dem Gemeinderat Hans-Joachim Weigel aus Schönfeld für ihre Unterstützung bei der Reise und der Ausstellung gedankt.

Wei

Ortschaft Linz

Durch die Firma city-forest _ Baumdienst, Radeburg, wurde die Stieleiche in Linz am Sportplatz im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Riesa-Großenhain saniert. Gleichfalls wurden an der Buche am Wallgraben Äste entfernt, die bereits das angrenzende Gebäude gefährdeten.

Mit viel Mühe und Tatkraft haben die beiden ABM-Kräfte Wohnumweltgestaltung Linz den Gutsfriedhof instandgesetzt. Sie haben den ehemaligen Gutsfriedhof von Unkraut und Wildbewuchs befreit, die aufgefundenen Grabplatten der Grafen zu Münster wurden wieder an ihre ehemaligen Plätze verlegt.

Der Torbogen zum Eingang des Gutsfriedhofes wurde ebenfalls durch die ABM-Kräfte Manfred Menzel und Gisela Küchler saniert.

Die Durchführung der AB-Maßnahme trägt somit für die Wohnumfeldverbesserung der Ortschaft Linz bei.

In den letzten Tagen des alten und zu Beginn des neuen Jahres wurde in der Ortschaft Linz ein neuer Stellplatz für die Werkstoffcontainer errichtet.

Ortschaft Böhla b.O.

Der Raum für den „Jugendklub Böhla b. O. fast 2000" nimmt Gestalt an.

Die Jugendlichen aus der Ortschaft Böhla b.O. bauen sich mit Unterstützung von 2 ABM-Kräften sowie unter Einbeziehung örtlicher Handwerker aus einem ehemaligen Waschhaus und Schuppen einen Raum als Jugendklub aus. Der Anbau am kommunalen Gebäude, Dorfstraße 5 in Böhla b. O. erhielt eine neues Dach, Fenster wurden eingesetzt, eine Schuppentür zugemauert, der Fußboden erneuert und viele andere Arbeiten erledigt, die bei einem Umbau anfallen. Am 18.12.2000 wurde durch den Bürgermeister, Herr Siegmar Dörschel und Herrn Rolf Schleinitz auf dem Gelände des ehemaligen Schuppens, der durch eine AB-Maßnahme abgetragen wurden, der Grundriss für einen neu zu errichtenden Anbau an das Feuerwehrgerätehaus in Böhla b. O. abgesteckt.

Ortschaft Schönfeld

Zerstörungswut in der Silvesternacht

In der Gemeinde Schönfeld wurden in der Silvesternacht bedauerlicherweise u.a. durch Vandalismus Briefkästen an der Freien Scholle 7, am Teichweg 1 und im privaten Bereich, Straße der Jugend Grundstück Drösemeier, Blumenkästen zerstört sowie die Haustür beschädigt. Dieses sind leider keine Einzelerscheinungen und nicht nur auf Silvester beschränkt. Wir appellieren daher an die Eltern und Erwachsenen gegenüber solchen Vorgehensweisen von Kindern und Jugendlichen Courage zu beweisen und bei Feststellungen entsprechend und angemessen einzuschreiten bzw. die erforderlichen Mitteilungen an die Gemeindeverwaltung zu geben. Nur so kann sehr schnell und konsequent reagiert werden.

Die Zerstörung von kommunalen bzw. privatem Eigentum und Vermögen ist, auch wenn das Einige leider heute so betrachten, kein Kavaliersdelikt. Ich denke solchem Handeln bzw. solchen Auffassungen Einhalt zu gebieten sollte in erster Linie unser aller Anliegen sein.

Ihr Bürgermeister

Siegmar Dörschel

Wichtig ist ein reibungsloser Schulablauf in Schulräumen, die dies gewährleisten. Durch die Gemeinde Schönfeld wurde es in der Mittelschule wahrgemacht, indem der Physikraum mit Vorbereitungszimmer mit einer Investition in Höhe von 59.000,- DM auf den modernsten Stand hergerichtet wurde. In den Herbstferien 2000 wurden die Räume neu vorgerichtet indem der Fußbodenbelag erneuert, die Wände neu gestrichen und die Elektrotechnik sowie die Sanitäranlagen neu installiert wurden. Ebenso wurde neues Mobilar aufgestellt von der Schultafel über Schülertische mit Stühlen bis hin zum komplett ausgestatteten Lehrertisch.

Am 14.12.2000 wurde in der Mittelschule Schönfeld der Physikraum mit Vorbereitungszimmer durch den Schuldirektor Herrn Backen, dem Bürgermeister Herrn Dörschel, den Fachlehrern für Physik Herrn Köhler sowie Herrn Frenzel, der Bauverwaltung der Gemeinde Schönfeld und Herrn Vogel von der Firma Phywe begutachtet und baumäßig abgenommen

Es ist ein tolles Physikkabinett entstanden was man achten und erhalten sollte!

Bauverwaltung der

Gemeinde Schönfeld

Grundlage aller Planungen sind die Karten der Vermessungsverwaltung.

Diese können nur eine gute Qualität haben, wenn auch alle örtlich vorhandenen Gebäude und Anlagen in diesen Karten erfasst sind.

Nach dem Sächsischen Vermessungs-Gesetz müssen Sie alle Veränderungen des Gebäudebestandes auf Ihrem Grundstück einmessen lassen. Deshalb liebe Eigentümer helfen Sie durch eine Kleinigkeit mit, damit ein großer Ärger vermieden werden kann.

Grundlage ist das Sächsischen Vermessungsgesetz § 17 Abs. 3 vom 20. Juni 1991.

Unsere Rentnerinnen und Rentner beendeten das Jahr 2000 mit einer großen Weihnachtsfeier, welche am 15.12.2000 im Gasthof Thiele in Schönfeld stattfand. Es hatten sich 140 Senioren angemeldet.

Die Begrüßung übernahm unser Bürgermeister Herr Dörschel. Im Anschluss daran stellte sich die Firma, die das Alten- und Pflegeheim in Schönfeld bauen will, kurz vor.

Die älteren Bürger von Liega, Linz und Schönfeld verbrachten ein paar schöne Stunden bei Kaffee, Musik und Unterhaltung.

Finanzielle Unterstützung erhielten wir von der Alten- und Pflegeheim GmbH u. Co. Betriebs KG Zerbst, der Gemeindeverwaltung Schönfeld und dem DSU-Ortsvorstand.

Den Saal schmückte ein großer Weihnachtsbaum, gestiftet von Herrn Dietrich aus Schönfeld. Am späten Nachmittag erfreuten der Jugendchor und der Männerchor Schönfeld mit weihnachtlichen Liedern und Geschichten unsere Senioren.

Allen möchten wir auf diesem Wege noch einmal recht herzlich danken.

So eine große Veranstaltung braucht auch viele Helfer, die direkt am Tage mithelfen, aber auch Helfer, die im Verborgenen wirken. Ohne diese funktioniert einfach nichts. Wir freuen uns, dass der Gasthof Thiele den Saal wieder zur Verfügung gestellt hat und sich immer wieder Frauen des Heimatvereins bereit erklären um uns zu helfen.

Auch im neuen Jahr haben wir wieder viele Veranstaltungen und auch Tagesfahrten für unsere Senioren geplant. Das wöchentliche Kaffeetrinken im Rentnerzimmer ist ebenfalls Bestandteil unserer Rentnerbetreuung. Gerade dieser Nachmittag gibt alleinstehenden Senioren die Gelegenheit mit anderen zu reden und zu lachen.

Bleiben Sie alle schön gesund, damit wir uns zur nächsten Feier wiedersehen.

Ilona Richter

Bereits seit 1991 beantragte die Gemeinde Schönfeld den notwendigen Radwegebau entlang der B98 von Schönfeld nach Lampertswalde und in Richtung Thiendorf. Danach wurde diese Antragstellung mehrfach begründet und wiederholt der Radwegebau eingefordert.

Nunmehr ist es soweit, dass die Strecke nach Thiendorf ausgebaut werden soll.

Daher fand am Mittwoch, den 10.01.2001 auf Anforderung des Bürgermeisters Herrn S.Dörschel eine Beratung über den geplanten Ausbau der B 98 mit dem Straßenbauamt Meißen, mit dem Planungsbüro Niedersedlitz GmbH, mit der Gemeindeverwaltung Schönfeld und mit den betroffenen Eigentümern der Grundstücke statt. Die Baumaßnahme Straßen- und Radwegebau entlang der B 98 wurde vorgestellt und Anfragen der betroffenen Eigentümer wurden geklärt.

Der Ausbau der B 98 macht sich durch die enorme Zunahme des Verkehrsaufkommens erforderlich und bedeutet durch das Anlegen eines Radweges eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssicherheit im Besonderen für unsere radfahrenden Schüler, Kinder, Rentner und Touristen der Gemeinden in der Region.

Die Baumaßnahme soll nach Aussage des Straßenbauamtes Meißen ca. im II. Quartal 2001 begonnen werden und endet ca. im II. Quartal 2002. Die Finanzierung ist in Höhe von ca. 2,0 Mio DM vorgesehen und eingeplant. Wichtigste Vorraussetzung zur Realisierung der Baumaßnahme ist jedoch der vorherige Abschluss der Vereinbarungen zum Erwerb der dafür notwendigen privaten Flächen. Hier sind für das Straßenbauamt Meißen als Baulastträger der B98 die jeweiligen Grundstückseigentümer die ersten Ansprechpartner für die Realisierung.

Konkret wird die B 98 begradigt, der Radweg in einer Breite von 2.25 m wird gebaut, entlang der Bundesstraße erfolgt eine Einzelbepflanzung mit Bäumen und in Höhe des Imbißstandes sowie des Autohofes „Truck-Stop" an der Autobahn wird eine Spurenerweiterung mit erfolgen.

Die B 98 wird während der Bauphase lt. Aussage des Straßenbauamtes weiter befahrbar sein, da nur eine halbseitige Sperrung angedacht ist.

Dass diese Baumaßnahme ganz besonders wichtig ist, zeigt die derzeitige Verkehrsituation auf der B98. Wir können nur wünschen, dass die Realisierung nicht lange auf sich warten lässt.

C. Niemz, Bauverwaltung

Gemeinde Schönfeld

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf

& 035205/ 54442 (Pfarrhaus: Med., Pappelallee 2)

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:

So., 21. Jan., 3. So. n. Epiphanias: 9.30 Uhr

Kirchgemeindehaus Med.: Gottesdienst mit Junger Gemeinde

So., 28. Jan., 4. So. n. Epiphanias: 9.30 Uhr

Kirche Grdf.: Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Kupke, Kantorei

parallel: Kindergottesdienst

zu weiteren Veranstaltungen:

Krümelclub: 1. Februar: 9.-11 Uhr, Kirchgemeindehaus Pappelallee 2

Montag, 16.45 Uhr, Kirchgemeindehaus Med.: Flötenkreis

Montag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Med.: Kantorei

Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Med.: Posaunenchor

Mittwoch, 18.30 Uhr, NEU: Kirchgemeindehaus Medingen

Junge Gemeinde

Den vollständigen Plan senden wir Ihnen gern zu!

Sprechzeit von Pfrn. A.-K. Kupke:

Donnerstag, 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr und nach Vereinbarung.

Vom 29.1. bis 23.2. bin ich nicht da.

Bitte wenden Sie sich an folgende Personen: 29.1. bis 3.2.

Frau Partzsch, Tel.: 035 208/ 2429

Es grüßen Sie herzlich Ihre Pfn. Kupke und der Kirchenvorstand

Dankeschön an Alle

Kammermusikabend

mit den Blechbläsersolisten der

Neuen Elblandphilharmonie

am 28. Januar 2001, um 20.00 Uhr im Festsaal

Schloß Schönfeld

Hurra, endlich ist er da!

Physik in neuen Räumen

Straßen- und Radwegebau

entlang der B 98

von Schönfeld in Richtung Thiendorf

Information zu notwendigen Gebäudeeinmessungen

Sie ärgern sich über die Planungen durch Wohngebiete!

Sie ärgern sich über den zu erwartenden Krach,

der Ihre Wohnqualität beeinträchtigt!

Sie als Bürger können dagegen etwas tun!

Berichtigung zum

Abfallkalender 2001

Aus den Ortsteilen

Ein schöner Vormittag

Seniorenweihnachtsfeier

Seniorenbetreuung

Frohe Weihnachten für Kraußnitzer und Böhlaer Senioren

Linzer aus Sachsen besuchten Linz an der Donau

Eröffnung der Fotoausstellung durch Dr. Reinhard Dyk „Kennen Sie Linz in Sachsen?" im Foyer des alten Rathauses in Linz an der Donau

Gruppenfoto Dr. Reinhard Dyk, Frank Schneider, Ute Schneider, Hans-Joachim Weigel, Werner Menzel und Fritz Kutzner (v. links n. rechts)

Beschlüsse

der Gemeinde Ebersbach

Einstimmung auf Weihnachten mit Gitte und Klaus

Danksagung

Überall sind Spuren Deines Lebens.

Immer werden sie uns, in Dankbarkeit, an Dich erinnern.

Bewegt von der großen Anteilnahme, der ehrenden, herzlichen Verbundenheit mit unserem lieben Heimgegangenen danken wir für die Nähe und das letzte Geleit in den schweren Stunden des Abschieds.

Kurt Spiller

geb.: 23.07.1932 gest.: 29.12.2000

Von Herzen Dank für die Beileidsbekun - dungen durch Wort, Schrift, Blumengrüße, Geldzuwendungen sowie stillen Hände - druck.

In tiefer Trauer:

Seine Frau Gisela

Töchter Barbara mit Uwe

Christiane mit Andreas

Friederike mit Uwe

Enkel Konrad, Christian, Hermann, Katharina, Vera

und Luise

Schwägerin Elfriede mit Dietmar

Schwager Fritz mit Margarete

im Namen aller Angehörigen

Ebersbach, im Januar 2001

Seniorenbetreuung

Kindergarten Ebersbach

Auch wir möchten einmal

danke sagen ....

In der Küche roch es lecker, grade wie beim Zuckerbäcker.

Unter dem Titel „Warum nicht ein eigenes Klärwerk bauen?" äußerte sich Herr Petersohn, Geschäftsführer des Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth" im „Ebersbacher Amtsblatt" (RAZ, Seite 17) http://www.dresden-land.de/raz/archiv/0023/seite17.pdf zu einem Beitrag von Herrn Hofmann in der „Sächsischen Zeitung Großenhain" vom 04. November 2000 und nahm zu der vorgeschlagenen Alternative der lokalen Kleinkläranlagen Stellung. Zu diesem Beitrag äußert sich nun erneut die Bürgerinitiative:

Standpunkt der

Bürgerinitiative Röderaue

zum Artikel von Herrn Peterson vom 15.12.2000 -jedem sein eigenes Klärwerk-

Für den vom Stadtrat Radeburg in der Sitzung am 29.06.2000 als Satzung beschlossenen Bebauungsplan „Wohngebiet Anbau II im OT Berbisdorf" (Bebauungsplan _ Nr. 3 Berbisdorf), bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), jeweils in der Fassung vom 18.05.2000, wurde nach Einreichung der Verfahrensakte zur Genehmigung bei der höheren Verwaltungsbehörde, durch diese gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1 BauGB mit Bescheid vom 30.8.2000 die Genehmigung erteilt.

Die Genehmigung wird hiermit bekanntgemacht.

Der Bebauungsplan „Wohngebiet Anbau II im OT Berbisdorf" " (Bebauungsplan- Nr. 3 Berbisdorf) in der Fassung vom 18.05.2000, geändert mit der Fassung vom 08.09.2000 aufgrund o.g. Genehmigungsbescheides des Regierungspräsidiums, tritt am Tag der Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den genehmigten Bebauungsplan und die Begründung dazu ab diesem Tag in der Stadtverwaltung Radeburg, Bauamt, während der Dienststunden Mo 7-12 u.13-16 Uhr, Di 7-12 u. 13-18 Uhr, Mi 7-12 Uhr, Do 7-12 Uhr u. 13-16 Uhr, Fr 7-12 Uhr einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des §44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Jesse

Bürgermeister/Siegel

Beschluß Nr. 01-015./3.

Ablehnung des Vorhabens „Kiestagebau Radeburg"

Beschluß Nr. 02-015./3.

Verschiebung des Beschlusses der Satzung über die Rückzahlung von Wasserversorgungsbeiträgen bis 31.03.2001

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse im öffentlichen Teil der Beratung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Jesse Bürgermeister

Auch wenn der „Richtige Winter" noch nicht Einzug gehalten hat, der Nächste kommt bestimmt. Auf Grund von Waldpflegearbeiten gibt der Waldbauverein Röderaue Brennholz der Holzart Kiefer und Birke an Brennholzinteressierte ab. Es besteht die Möglichkeit fast ofenfertiges Holz geliefert zu bekommen oder das Holz nach alter Selbstwerbertradition im Wald selbst aufzuarbeiten. Nähere Auskunft erhalten Sie beim Geschäftsführer des Waldbauvereins Röderaue Herrn Ransch unter Telefonnummer 0351-4530092. Gern nimmt auch der Vorstandsvorsitzende Herr Hoyer Ihre Anfragen unter 035208-4191 entgegen.

Unter diesem Motto informierten wir Sie in verschiedenen Ausgaben des Radeburger Anzeigers und baten Sie in der Löwen-Apotheke Radeburg überschüssige ausländische Münzen abzugeben. Das gesammelte Geld sollte dem „Bal Shiksha" _ Projekt in Nepal zu gute kommen. Das ist ein Programm für Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren, die noch nie zur Schule gegangen sind oder die Schule nach kurzer Zeit abgebrochen haben. Der Unterricht findet an sechs Tagen in der Woche je zwei Stunden lang statt. Jeder Kurs in Klassen von etwa 25 Schülerinnen dauert neun Monate. Der Lehrplan entspricht dem der regulären Grundschulen. Die Kinder können nach einem „Bal Shiksha" _Kurs in die dritte Klasse einer staatlichen Grundschule wechseln oder einen aufbauenden zweiten „Bal Shiksha" _Kurs absolvieren, der dem Bildungsstand der fünften Klasse entspricht. Viele Radeburger und Einwohner der umliegenden Gemeinden nahmen diese Aktion gern wahr.

In unserer Ausgabe RAZ 20/00 informierten wir darüber, daß in der Löwen-Apotheke Radeburg 6,329 kg Geld zusammengekommen sind. Am 2. Dezember nun live im ZDF: der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes, Hermann Stefan Keller, konnte die gesammelten Spenden an UNICEF übergeben. 17 Tonnen an Geld sind zusammengekommen das entspricht nach Auszählung 525 000 DM.

MK

Einsätze

Oktober _ Dezember

2000

14.10., 19.22 Uhr Brand Campingplatz Radeburg, 0,5 Std.; 18 Kam.

16.10., 7.41 Uhr ca. 800m Ölspur Großenh. - Königsbr. Str., 1,5 Std.;

5 Kam.

18.10., 8.56 Uhr Ölspur Radeburg _ Großdittm., 1,5 Std.; 5 Kameraden

21.10., 10.09 Uhr Einsatzübung Stallanlage Meißnerstr. Radeburg, 4,5 Std.; 18 Kameraden

27.10., 6.59 Uhr Ölspur Gewerbegebiet Süd, Meißner Berg und Ludwig Jahn Allee, ¾ Std., 6 Kameraden

27.10., 23.25 Uhr Pkw-Brand A 13 km 143.5, 1 Std. 10 Kameraden

31.10., 2.30 Uhr Verkehrsunfall A 13 km 148 eingeklemmte Person, 1,5 Std., 11 Kameraden

4.11., 8.54 Uhr Katastrophenschutzübung in Coswig, 5,5 Std. 8 Kam.

21.11., 14.50 Uhr Verkehrsunfall

A 13 Richtung Berlin km 133 Kleintransporter Reifenplatzer, 2,5 Std.,

8 Kameraden

4.12., 5.01 Uhr Verkehrsunfall A 13 km 131 eingeklemmte Person, 2 Std. 12 Kameraden

4.12., 9.18 Uhr Gefahrengutunfall bei Dachser Gewerbegebiet Süd, 4 Std. 10 Kameraden

8.12., 19.58 Uhr Brandmelder eingegangen Gewerbegebiet Südstr. 8, ½ Std. 16 Kameraden

16.12., 10.28 Uhr Verkehrsunfall Meißner Landstr. KIM, 1 Std. 7 Kam.

16.12., 16.10 Uhr Verkehrsunfall Kreuzung Tauscha, 2 Pers. eingeklemmt und 3 Pers. verletzt, 1,5 Std. 9 Kameraden

Die Handwerksgeschichte unseres Familienunternehmens geht bis zum Jahr 1858 zurück, wo Friedrich August Schuster aus Thierbach/Voigtland stammend nach Radeburg einheiratete und die Schmiede auf der Großenhainer Str. 3 als Huf- und Waffenschmiedemeisterei gründete. Sein Sohn August Schuster führte in der Folgezeit den Betrieb erfolgreich weiter. Die wichtigsten Arbeiten waren in der damaligen Zeit Hufbeschlag und Reparaturen von landwirtschaftlichen Geräten, aufziehen von Wagenrädern, sowie das Herstellen von Bändern und Beschlägen. Nach dem 1. Weltkrieg hatte sein Sohn Richard Schuster maßgeblichen Anteil an der Einführung moderner Arbeitstechniken, wie das E-Schweißen, nach dem er 1919 den Betrieb übernommen hatte. So wandelte sich der Schmiedebetrieb auch in einen Schlosserbetrieb.

1973 übernahm der Schwiegersohn Bruno Finn den Betrieb in dem hauptsächlich Schlosserarbeiten wie Geländer, Tore, Gitter und Abdeckungen hergestellt wurden. Aber auch das eine oder andere Kunstschmiedeerzeugnis wurde ebenso gefertigt.

1992 wurde nach dreijähriger Bauzeit endlich die neue Schmiede und Schlosserei auf dem Großenhainer Platz 4 eröffnet. Nun war mehr Platz für größere Metallbauteile und auch für den Schlüsseldienst. Auch wird in der neuen Werkstatt noch das Schmiedefeuer benötigt, um Werkzeuge und Kunstschmiedeelemente herzustellen.

Nach erfolgter Meisterprüfung wird nun in der 5. Generation der Sohn Torsten Finn den Betrieb übernehmen und ihn in alter Handwerkstradition als Metallbaumeister weiterführen.

Zehn Jahre bin ich Stadträtin im Stadtrat der Stadt Radeburg für die CDU-Fraktion in den Ausschüssen Finanzen und Soziales, Jugend, Sport und Kultur.

Mein Gesundheitszustand veranlaßt mich mein Mandat zum 31. Januar 2001 niederzulegen.

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die mir zu den vergangenen Wahlen ihre Stimme gaben, danke ich hiermit.

Gleichzeitig möchte ich der Stadtverwaltung für die sehr gute Zusammenarbeit in den vielen Jahren danken.

Gertrud Görne

Die Radeburger Handballmänner sorgten weiter für die Sensationsstory im Pokalwettbewerb des Freistaates Sachsen. Auch im Viertelfinale haben sich die Radeburger durchgesetzt und stehen nun als Bezirksklassenvertreter im Halbfinale des Landespokal. In einem äußerst dramatischen Spiel wurde der Verbandsligaspitzenreiter SV Chemnitz/Harthau in der Verlängerung mit 29:26 bezwungen. Dabei waren die Vorzeichen für diese Begegnung alles andere als gut. Übungsleiter Eberhard Kitsch standen die Sorgenfalten schon recht tief im Gesicht, fehlten ihm doch gleich 4 Spieler mit Falko Sommer (Sperre), Mario Scholz und Ringo Tietze (seit Anfang Januar zum Wehrdienst) sowie Robby Wiedemann (Verletzung) für dieses wichtige Spiel. Aber die eingesetzten 12 Aktiven machten diesen Ausfall mehr als wett. Bei allen stimmte die Motivation und sie präsentierten sich als ein echtes Team. So übernahmen die Radeburger nach 5 Minuten die Initiative nachdem eine 2:1 Führung der Chemnitzer ausgeglichen wurde. Beim Stand von 8:6 für die Radeburger mußte Chemnitz eine 2-Minuten-Strafe hinnehmen. Und genau in dieser Spielphase spielten die Radeburger leichtsinnig und vergaben die Führung statt sie auszubauen. So wurden mit einem Halbzeitstand von 10:9 die Seiten gewechselt. Die zweite Halbzeit begannen die Gäste aus Chemnitz äußerst aggressiv und brachten die Männer des TSV in arge Schwierigkeiten. Zu allem Unglück verletzte sich der bis dahin erfolgreichste Werfer des TSV mit 5 Toren, Thomas Gneuß, in der 35. Minute an der Achillessehne des rechten Fußes und fiel für den Rest des Spieles aus. Diesen Schock für die Radeburger nutzte nun Chemnitz aus und baute einen Vorsprung bis zum 17:13 aus. Doch die Radeburger besonnen sich nun wieder auf ihre kämpferischen Qualitäten und kämpften sich unter dem Jubel der Zuschauer in der proppenvollen Halle bis auf 20:21 heran. Durch eine gelungene Torwartaktion von Holger Schumann zu Anfang der letzten Spielminute kamen die Radeburger noch einmal in Ballbesitz und spielten sehr druckvoll und konzentriert ihren Angriff aus, der von den Chemnitzern nur noch durch grobes Foulspiel bei einer klaren Torgelegenheit gestoppt werden konnte. Das hieß: 12 Sekunden vor Spielende Strafwurf für Radeburg. Sichtbarer Ausdruck für die große Nervenanspannung war, daß sich einige Spieler, aber auch ein Großteil der Zuschauer die Augen verdeckten, um nicht diesen Wurf, der über Unentschieden oder Niederlage entscheiden mußte, live mitzuerleben. Doch Lars-Göran Kitsch verwandelte auch diesen Strafwurf genauso sicher, wie die zwei im Laufe des Spieles vorhergegangenen. Also, Endstand 21:21Unentschieden und eine Verlängerung war fällig. Zur Verlängerung entschlossen sich die Chemnitzer für eine Manndeckung gegen Lars-Göran Kitsch und öffneten damit ihre Deckung. Das nutzten vor allem die beiden anderen Radeburger Aufbauspieler Tilo Wittke und Mario Klima und setzten sich erfolgreich durch und warfen die entscheidenden Tore für den TSV. Die Verlängerung von 2x5 Minuten war ein offener Schlagabtausch, bei dem die Radeburger aber die Führung nicht mehr aus der Hand gaben. Auch in der Verlängerung gab es Sekunden vor Spielende einen Strafwurf, diesmal für die Chemnitzer. Jedoch hatten die Chemnitzer nur noch die Chance zur Resultatsverbesserung, denn der bestehende 3-Tore-Vorsprung reichte den Radeburgern schon zum Sieg. Holger Schumann meisterte auch diesen Wurf und sicherte damit den 29:26-Endstand. Nach Spielende lagen sich die Radeburger Spieler überglücklich in den Armen und genossen die Gratulation des Gegners und den Jubel und die Ovationen der Fans und Zuschauer. Den Einzug in das Halbfinale des Landespokales, das am 24. Februar 2001 um 16.00 Uhr in der Radeburger Ballsporthalle stattfinden wird, machten perfekt: Markus Ebmeier, Holger Schumann, Thomas Gneuß (5), Jens Kraut (1), Tilo Wittke (4), Falk Seifert (2), Tilo Javurek (1), Lars-Göran Kitsch (5/3), Torsten Lakies (2), Michel Hummig (3), Matthias Kraut (2), Mario Klima (4).

Die Frauenmannschaft hatte am gleichen Spieltag bereits den Start in die Rückrunde der Meisterschaft 2000/2001 und mußte zur Spielvereinigung Dresden-Löbtau nach Dresden-Prohlis. Von dort kehrten sie mit einem 15:11-Sieg im Gepäck heim. Vor allen Dingen in den letzten 20 Minuten zeigten die Radeburgerinnen ein beeindruckendes Spiel, in dem sie das Ergebis von einem 7:10-Rückstand in einen 15:11-Erfolg wendeten. Mit 14:6 Punkten mischen die Radeburger Frauen weiter in der Spitzengruppe der Bezirksklasse Sachsen-Mitte mit und belegen derzeit den 3. Tabellenplatz.

Für Radeburg spielten: Sabine Hahn, Daniela Galistel, Marion Lochmann, Cornelia Ottlinger, Kerstin Wackwitz (2), Ute Rudolph, Tina Treffs (1), Anne-Kathrin Feuker, Ines Kitsch (6/1), Anja Eckart, Nicole Hamann (4/3), Janine Hähne (2).

Abteilung Handball

Havarie Trinkwasser

Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals bekannt geben, dass die technische Betriebsführung der kommunalen Trinkwasserversorgungsanlagen der Stadt Radeburg von der Firma M+D Kommunalservice GmbH Dresdner Str. 35, 01640 Coswig, wahrgenommen wird. Bei Havarien wenden Sie sich bitte unter nachfolgender Telefonnummer an diese Firma.

0173-57 48 892

(außerhalb der Geschäftszeiten)

03523-77 41 20 (während der Geschäftszeit _ Sekretariat)

Havarie Abwasser

Bei Havarie Abwasser wenden Sie sich bitte an den Abwasserzweckverband Gemeinschafskläranlage Meißen, Tel. 0172-35 33 470.

Jesse Bürgermeister

Am 9.12.00 mußte die 2. Mannschaft der TSV 1862 Radeburg zum Auswärtskampf nach Radebeul. Auf der 4-Bahn-Anlage von Chemie Radebeul wurde durch eine sehr gute Mannschaftsleistung gegen die 3. Mannschaft von Chemie mit 112 Holz gewonnen. Für Radeburg 2. spielten folgende Kegler 2318 Holz: Hinze, M. 409, Kaule, R. 398, Mrozinski, G. 365, Mönnich, H. 367, Müller, H. 408, Kaden, H. 371.

Mit einem Heimkampf im Lindengarten Radeburg am 6. Januar 2001 ging für die 2. Mannschaft der TSV die 1. Halbserie zu Ende. Gegen die Mannschaft der SSV Lommatzsch 3. wurde trotz mäßiger Kegelergebnisse mit 2230 Holz gewonnen, 125 Holz mehr als der Gegner erreichte. Radeburg 2. trat mit folgenden Keglern an: Hinze, M. 393, Kaule, R. 369, Mrozinski, G. 377, Mönnich, H. 354, Müller, H. 369, Kaden, H. 368.

Nach Abschluß der 1. Halbserie belegt die 2. Mannschaft mit 8:4 Punkten den 3. Platz in der 2. Kreisklasse.

Zum Rückrundenstart am 13.01.01 mußte die 2. Mannschaft auf die herrliche 4 Bahnanlage nach Nossen. Gegen die SV Nossen 2. wurde unglücklich mit 50 Holz verloren. Radeburg 2. erspielte 2233 Holz mit folgenden Keglern: Hinze, M. 399, Kaule, R. 358, Mönnich, H. 363, Mrozinski, G. 378, Müller, H. 342, Kaden, H. 393.

Die 3.Mannschaft des TSV hatte zum Rückrundenstart am 13.01.01 im Lindengarten die 1. Mannschaft des SV Motor Sörnewitz zu Gast. Die Radeburger konnten in diesem Kampf nicht an die Trainingsleistungen anknüpfen und verloren mit 175 Holz. Radeburg 3. trat mit folgenden Keglern an: Gursinsky, E. 341, Wittke,R. 338, Bienert,G. 352, Lakies,J. 321, Tittmann,St. 343, Lochmann, A. 360 und erreichte 2055 Holz.

M.H.

Vermessungsbüro Kießling

Dipl.-Ing. Katja Kießling

Öffentlich bestellter

Vermessungsingenieur

Öffentliche

Bekanntmachung

Die o.g. Vermessungsstelle führt im Auftrag des Autobahnamtes Sachsen ab dem 08.01.2001 Vermessungsarbeiten auf Grundlage des Sächsischen Vermessungsgesetzes (i.d. Fassung vom 2.8.1994) in der Gemarkung Oberrödern und der Gemarkung Radeburg durch.

Die Arbeiten betreffen den Heidewiesenbach von der Königsbrücker Straße (Straße Radeburg _ Königsbrück Abzweig der Betriebsstraße zur Eierfabrik) 1.200 m ostwärts entlang des Heidewiesenbaches. Zur Durchführung dieser Katastervermessung kann es erforderlich werden, die angrenzenden Flurstücke zu betreten.

Die Feststellung und Abmarkung der Grenzpunkte wird nach Abschluß der Arbeiten bekanntgegeben.

Vermessungsbüro Kießling

Dipl.-Ing. Katja Kießling

Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur

Hermann-Zschoche-Str. 6

01558 Großenhain

Tel.: 03522 _ 50 60 60

Fax: 03522 _ 50 60 61

Seit dem 08.01.2001 gibt es in Radeburg wieder eine öffentliche Wäschemangel, die von der Stadt Radeburg betrieben wird.

Eingerichtet wurde diese im Nebengebäude Heinrich-Zille- Str. 11. Die Wäschemangel wird Ihnen Montag bis Freitag in der Zeit von 7.00 bis 18.00 Uhr zur Verfügung stehen. Zur Vermeidung von Wartezeiten tragen Sie sich bitte in den ausliegenden Terminplaner ein. Da die Mangel an einen Zeitschaltmechanismus geknüpft ist, der durch entsprechenden Geldeinwurf ausgelöst wird, denken Sie bitte an ausreichend Eine-Mark-Stücke (1 DM reicht für ca. 20 min.)

Jesse, Bürgermeister

Am 18. Januar soll es beschlossen werden: Arnd Erwin, Zahntechniker aus Großdittmannsdorf, erhält das CDU-Mandat für Gertrud Görne im Radeburger Stadtrat. Gertrud Görne begründet die Mandatsniederlegung mit gesundheitlichen Gründen, hinter vorgehaltener Hand wird aber gemunkelt, daß es die fortwährenden Querelen innerhalb der CDU-Fraktion und zwischen Fraktion und CDU-Ortsgruppe sind, denen sich die in der Tat gesundheitlich angeschlagene Stadträtin nicht mehr gewachsen fühlt. Gertrud Görne gehörte der fraktionsübergreifenden Gruppe der „Alt-Stadträte" an, die bei den meisten Ratsentscheidungen hinter Bürgermeister Dieter Jesse stand und die sich einem zunehmend besser organisierten Widerstand der „Neu-Stadträte" gegenüber sieht, die hauptsächlich in ihrer Fraktion sitzen, aber gelegentlich auch durch Stadträte anderer Fraktionen unterstützt werden, die aus den „neuen" Ortsteilen kommen.

Ihr Nachfolger, Herr Erwin, der sich nach der Wende als Zahntechniker in Großdittmannsdorf niederließ, hatte zwar bereits für den Gemeinderat kandidiert, war aber nicht gewählt worden. So blieb er bisher eher ein „unbeschriebenes Blatt" und man kann nicht mit Gewißheit vorhersagen, in welche Richtung er „einschlagen" wird. „So wie ich Herrn Erwin bisher erlebt habe, wird er ein sehr guter Stadtrat," meint Gertrud Görne. „das ist ein Mann, der einen Standpunkt hat und ihn auch zu vertreten weiß." Derzeit wirkt eine negative Energie, ein abwärtsgerichteter Strudel, der den Stadtrat endgültig zu zerreißen droht. Die Löcher im Boot scheinen schneller zu wachsen, als man sie löschen kann.

Gertrud Görne war eine der ganz aktiven Stadträte. Sie fiel nicht durch flotte Sprüche, sondern mehr durch Taten auf. Während sich mancher mit schriftlichen Erklärungen zu verewigen sucht oder um Paragraphen feilscht, tat sie lieber Praktisches. Gerade im Sozialbereich war sie die Frau an der Basis, die für ihre Ideale auch selbst mal das Ruder in die Hand nahm. Man denke nur an den Spielplatz im Zille-Hain oder die Sicherung der Rentnerweihnachtsfeiern in den Ortsteilen oder an die Tribüne für das Weinfest. Eine solche Kraft darf einfach nicht fehlen. Ob es die unfertige Umgehungsstraße ist oder der verfallende stadteigene Lindengarten, das halbvolle Gewerbegebiet oder eine der vielen kaputten Brücken, die gefährdete Existenz der Zilleschule oder die immer noch nicht vereinheitlichten Gebühren und Beiträge, ob Initiierung von Wirtschaftsförderung oder Gewerbeverein, ob es die Hinnahme der Zerstörung der Beleuchtung im Zillehain ist oder die eher lauwarme Unterstützung des Karnevalsvereins - an Themen die einer Lösung harren, ist kein Mangel.

KR

Anstatt Weihnachtskarten zu versenden, übergibt die Raiffeisenbank Rödertal eG alljährlich eine Spende an gemeinnützige Vereine oder Institutionen, die sich insbesondere Menschen in Not oder Menschen mit besonderen Problemlagen annehmen. Der Empfänger der Spende aus dem abgelaufenen Jahr ist dieses Mal das Kinderkurheim „Frohe Zukunft" im Kurort Volkersdorf. Hier können sich unter anderem jährlich viele Kinder, die das Reaktorunglück 1986 in Tschernobyl miterleben mußten, erholen.

Marktbereichsleiter Remo Bisanz und Geschäftsstellenleiter Henry Hadasch übergeben den symbolischen Scheck an Heimleiter Born.

Das Regierungspräsidium Dresden erläßt mit Schreiben vom 18.12.2000 folgenden Bescheid:

Der von der Gemeinde Ebersbach am 28.09.2000 als Satzung beschlossene vorhabenbezogene Bebauungsplan für das Bauvorhaben „Neubau Altenpflegeheim" Rödern in der Fassung vom 15.07.2000 wird gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1 BauGB genehmigt.

Der Bebauungsplan tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Der Plan kann einschließlich seiner Begründung bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung sind nach § 215 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung der obengenannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von 7 Jahren seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Ebersbach, 19.01.2001

Fehrmann, Bürgermeisterin

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

viele gute Wünsche zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr sind bei uns eingegangen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich, auch im Namen meiner Mitarbeiter bedanken.

Das Bewährte pflegen _ das Neue wagen. Dieses Motto soll uns im neuen Jahr begleiten.

Aber bevor wir uns an das Neue wagen, möchte ich einen Blick zurück werfen in das Jahr 2000, in dem wir doch auch wieder einige wichtige Maßnahmen abschließen konnten.

Der Abschluss der Straßenbaumaßnahme in Reinersdorf, die in Verbindung mit der Verlegung des Abwasserkanals durchgeführt wurde, konnte beendet werden. Die Gesamtbaukosten betrugen 1.167.400 DM bei einer Förderung von 80 bzw. 75 %. Mit dem Sonderprogramm Straßenbau konnten wir 4 Maßnahmen realisieren. Die Straße zwischen Bieberach und Cunnersdorf, die Straße von Göhra nach Döbritzschen, 1000 m der Bärwalder Straße im OT Ebersbach und die Brücke über die Große Röder im OT Rödern. 444 TDM Baukosten standen hier zu Buche bei einer Förderung von 75 % und diese wurden auch exakt eingehalten.

Mit Förderung, Eigenleistung und gemeindlichem Zuschuss konnten in den Jugendclubs Cunnersdorf, Lauterbach und Freitelsdorf bessere Voraussetzungen zur Nutzung durch die Jugendlichen geschaffen werden.

Kontinuierlich wollen wir die Erneuerung der Wartehallen vorantreiben. Im Jahr 2000 haben wir drei Stück, zwei in Freitelsdorf und eine in Niederrödern, aufgestellt. Für dieses Jahr ist geplant, in Oberrödern eine neue Wartehalle zu errichten und die noch verbleibenden unansehnlichen in den nächsten 2 Jahren auszuwechseln.

Mit dem Bau des Spielplatzes in Oberrödern konnte ein lang gehegter Wunsch unserer Kindern erfüllt werden. Nachholebedarf haben wir hier auch noch im Ortsteil Beiersdorf.

Ein neues Computerkabinett in der Mittelschule stellt für die Schüler bessere Lernbedingungen dar und bringt auch für die Arbeitsgemeinschaft die nötigen Voraussetzungen.

Im Bereich der Feuerwehren wurde neben mehreren kleineren Maßnahmen der Ausbau von 2 Garagen im Gutshof für die Ortsfeuerwehr Kalkreuth in Angriff genommen. Zur Jahreshauptversammlung im März werden wir, so denke ich, uns überzeugen können, dass es eine ordentliche Sache geworden ist.

Gemeinsam mit dem Reit- und Fahrverein haben wir uns an ein Vorhaben gewagt, was uns auch 2001 noch beschäftigen wird. Es erfolgt der Umbau des altes Mühlengebäudes. Hier hat sich besonders der Verein große Aufgaben gestellt.

Aber auch Tiefschläge haben wir hinnehmen müssen. Die Aufarbeitung der Altschulden für übertragene Immobilien brachte uns einen Bescheid von 400 TDM, den wir nun gesplittet in 3 Raten zahlen müssen. Für dieses Geld hätten wir doch einige Maßnahmen in unserer Gemeinde mehr realisieren können!

Aber auch 2001 haben wir uns wieder viele kleinere und größere Aufgaben vorgenommen, die ich in einem kurzen Abriss vorstellen möchte.

In drei Jugendclub`s werden Werterhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Das Dach des Nebengebäudes im Kindergarten Kalkreuth wird neu gedeckt und im Kindergarten Rödern und Kalkreuth wird je ein Integrationszimmer (Therapiezimmer) eingerichtet.

Für den Ortsteil Rödern werden wir ein örtliches Entwicklungskonzept erarbeiten. Damit haben wir für alle Ortsteile eine Arbeitsgrundlage für die Entwicklung des Ortes.

In Verbindung mit der Verlegung des Abwassers wird der 1. Abschnitt Straßenbau in Bieberach in Angriff genommen und im Bereich Feuerwehren wird bei Bereitstellung von Fördermitteln das Gerätehaus in Naunhof saniert. Aus eigenen Mitteln wollen wir im Gebäude der Cunnersdorfer Feuerwehr Sanitäranlagen einbauen und die Planung für die Garage des Feuerwehrautos in Beiersdorf in Auftrag geben. Mittel für verschiedene Maßnahmen an gemeindeeigenen Mietwohnungen und die Rekonstruktion des Sanitärtraktes im Gemeinderaum in Reinersdorf wurde ebenfalls in den Haushaltsplan 2001 eingestellt.

Nach dem 3. Anlauf ist jetzt auch für 2001 die Brücke über die Röder im Zuge des Radweges an den Pappeln in Kalkreuth in der Planung mit allen öffentlichen Trägern abgestimmt, dass einer Realisierung nichts mehr im Wege steht. Auch die Bereitstellung der Fördermittel durch das Amt für Ländliche Neuordnung Kamenz ist zugesagt.

Aus dieser kurzen Aufzählung kann man doch ersehen, dass trotz der straffen Haushaltsführung viele Maßnahmen durchgeführt werden und uns wieder einen Schritt nach vorn bringen.

Aber auch auf der kulturellen Strecke war das Jahr 2000 ein ereignisreiches Jahr. Den größten Anteil daran haben hier unsere Vereine, denen ich auf diesem Wege für ihr unermüdliches Wirken recht herzlich danken möchte. Sei es über das regelmäßige Angebot für unsere Kinder und Jugendlichen in den Sportvereinen, Schützenvereinen, Jugendclubs u.a. oder über die Volkssolidarität für unsere älteren Bürger. Überall wirken Menschen für Menschen. Die vielen mit viel Einfallsreichtum vorbereiteten Dorffeste würde es nicht geben, wenn sich nicht Vereine dafür verantwortlich fühlen.

Aber auch um die Pflege von Brauchtum und Tradition muss es uns nicht bange sein. Durch die bestehenden und neu gegründeten Heimatvereine wird hier eine gute Arbeit geleistet und auch das Interesse bei der jüngeren Generation geweckt. Feste, wie die 650-Jahrfeier Ermendorf, 75 Jahre Sportverein "Traktor" Kalkreuth, das 30. Reit- und Springturnier Kalkreuth, die Festveranstaltung zum 90jährigen Bestehens des Geflügelvereins Ebersbach sind einige Jubiläen, die in den Ortsteilen und darüber hinaus noch lang in Erinnerung bleiben werden.

Ein Jubiläum besonderer Art feierten wir im Oktober. Hier war die Gemeinde Ebersbach als Schulträger der Veranstalter. 50 Jahre Schulstandort Kalkreuth - viele fleißige Helfer haben an der Vorbereitung mitgewirkt und es war ein gelungenes Fest. Wenn auch das Wetter es nicht so gut mit uns gemeint hat, es hat keinen Abbruch gebracht. Hier gilt mein besonderer Dank nochmals all denen, die zum Gelingen beigetragen haben.

Ich wünsche mir auch für 2001, dass das Engagement aller derer, die sich in den Vereinen und Einrichtungen einsetzen, erhalten bleibt und wir noch viele schöne Dorffeste und Jubiläen feiern können, wie z.B. in diesem Jahr die 785-Jahrfeier in Cunnersdorf, das 60jährige Bestehen der FFw Ebersbach und das 25jährige Bestehen des Reit- und Fahrvereins Kalkreuth, um schon mal einige zu nennen.

Auch werden wir in diesem Jahr wieder einige ABM-Projekte in Angriff nehmen, so z.B. den Abriss der alten Turnhalle in Ebersbach, Umfeldgestaltung in Freitelsdorf und Cunnersdorf, Sanierung der Bachläufe in Naunhof und zum ersten mal wollen wir für den Bereich Jugendarbeit einen Streetworker einsetzen.

Größere Probleme wird uns in den nächsten Jahren die Erhaltung der 10 Ortswehren bringen. Immer größere Forderungen im Bereich Kleidung/Einsatzkleidung/Technik zielen immer mehr darauf hinaus, dass es fast nicht mehr möglich sein wird, alle bis auf`s neuste auszustatten. Das hat weder mit der "miesen Finanzsituation" der Gemeinde Ebersbach etwas zu tun, ebensowenig, dass sich die Bürgermeisterin und der Gemeinderat darüber nicht intensiv Gedanken machen. Auch bringen uns unsachliche Argumentationen und Selbstdarstellungen nicht weiter. Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Gemeinde und wir alle wissen, dass viele Kameraden mit großer Einsatzbereitschaft in unseren Ortswehren tätig sind. Das ist nicht hoch genug zu würdigen und dafür unser aller Dank an diese Kameraden. Wir versuchen mit allen Mitteln alle 10 Wehren auch in Zukunft zu erhalten, dafür haben wir bis jetzt und werden es auch weiter tun, kontinuierlich Mittel eingestellt. Aber es geht eben nur in kleinen Schritten und alle müssen an einem Strang ziehen.

Viele Probleme werden auch in diesem Jahr wieder anstehen, die es im Interesse unserer Bürger zu bewältigen gilt. Ein Gedicht, was ich mit den Weihnachtsgrüßen erhalten habe, fand ich als Leitsatz für das neue Jahr treffend.

Diese Strophen wollen wir uns zum Vorsatz nehmen.

Ihre Bürgermeisterin

Margot Fehrmann

Sokrates, der alte Greis,

sagte oft in tiefen Sorgen:

"Ach, wieviel ist doch verborgen,

was man immer noch nicht weiß."

Und so ist es. _ Doch indessen

darf man eines nicht vergessen:

Eines weiß man doch hienieden,

nämlich, wenn man unzufrieden.

Jammern jedoch hilft nicht weiter,

Taten setzen ist gescheiter:

Mit gesundem Geist und Herz,

auf den Lippen manchen Scherz.

Nicht nur pflichtbewußt und ehrlich,

sondern kreativ begehrlich

werden neue Wege wahr

und es kommt ein gutes Jahr!

Begonnen nach Tobias Knopp

von Wilhelm Busch

Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 25.01.01 und 08.02.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 26.01.01 und 09.02.01

Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Donnerstag, 18.01.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 19.01.00

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 20.01.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 27.01.01

Sehr geehrte Bürger,

wir möchten Sie nochmals darauf hinweisen, dass für die Sperrmüllentsorgung Ihre Bestellkarte bis zum 15.02. und 15.07. des Jahres beim Landratsamt Riesa-Großenhain, Dezernat III _ Abfallamt _ vorliegen muss. Der Termin der Sammlung wird Ihnen dann schriftlich mitgeteilt. Die Bestellkarte finden Sie im Anhang Ihres Abfallkalenders. Wir bitten um Beachtung. Desweiteren möchten wir Sie in Kenntnis setzen, dass im Abfallkalender Monat November alle Eintragungen im Kalendarium versehentlich um eine Woche nach oben versetzt worden (betrifft Grünschnittannahme). Im nächsten „Radeburger Anzeiger" werden wir einen Monatskalender mit den richtigen Daten veröffentlichen zur Berichtigung in Ihrem Abfallkalender.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Bekanntmachung der Gemeinde Ebersbach

Genehmigung der Satzung

über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 13 „Neubau Altenpflegeheim" Rödern der Gemeinde Ebersbach

Unsere Jubilare im Monat Januar

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Witzschel, Johannes Hauptstr. 47 14.01. 90 Jahre

Hähne, Erna Hauptstr. 3 29.01. 85 Jahre

Ortsteil Rödern

Drescher, Käthe Dorfstr. 44 06.01. 75 Jahre Ortsteil Naunhof

Sommer, Wanda Siedlungsweg 504.01. 85 Jahre

Pflegeheim

Große, Marta Schulstr. 8 31.01. 80 Jahre

Ortsteil Reinersdorf

Hirschnitz, Erich Am Anger 11 23.01. 75 Jahre

Zum Jahresauftakt trifft sich die Zweiradbranche in Dresden: Vom 19.-21. Januar findet die Motorrad-Messe Sachsen Krad 2001 in der Neuen Messe Dresden statt. Über 100 Aussteller präsentieren die 2001er Modelle von Motorrädern und Rollern sowie Bekleidung, Tuning und Zubehör. Premiere in den neuen Bundesländern haben u.a. die Triumph Bonnville (hier wird einem der bekanntesten Motorradnahmen wieder Leben eingehaucht) und die BMW R1150 R. Erstmals präsentieren sich zur Sachsenkrad 2001 zahlreiche Hersteller aus der Bekleidungsbranche direkt in Dresden und bieten attraktive Messe-Angebote zur zünftigen Ausstattung des Motorradfahrers. Der bewährte Gebrauchtmotorradmarkt wird wieder mit angeboten wie auch die Wahl zum Ultimativen SachsenBike. Die traditionelle Oldtimerschau konzentriert sich in diesem Jahr auf die englischen Klassiker unter den Zweirädern. Auf der Bühne läuft ein ganztägiges Showprogramm mit Modenschau, Airbrushing und allem, was mit spaß-, sport- und sicherheitsbewußtem Motorradfahren in Verbindung steht _ Superstimmung und Bikerfeeling sind garantiert.

Namhafte Fahrer des Rennsports sind live vor Ort, fassen in Interviews die Erfolge der letzten Saison zusammen und geben Ziele für das kommende Jahr bekannt. Die prominentesten Gäste sind der amtierende Weltmeister im Supersport 600 Jörg Teuchert mit seinem Teamkollegen Christian Kellner, Wolfram Centner, Deutscher Vizemeister im Gespannsport und Ralf Waldmann, der ungekrönte König des Grand Prix.

Zur SachsenKrad 2001 gibt es etwas Besonderes _ das weltweit erste „Monster Quad Race". Quad's sind Motorräder auf vier Rädern. Im „Landskron Monster Quad Race" werden die Maschinen analog zu den aus Amerika bekannten Monster-Truck-Races ihre Rennen fahren.

Die SachsenKrad 2001 ist täglich vom 19. bis 21. Januar 2001 von 10.00 _ 18.00 Uhr in der Neuen Messe Dresden geöffnet.

Der Eintritt kostet 15,00 DM, ermäßigt 10,00 DM.

Ähnlich wie im Beitrag „Gesetzeslage läßt Erhalt der Grundschule Berbisdorf faktisch nicht zu" (Seite 2) beschrieben sind die rechtlichen Rahmenbedingungen auch für den Betrieb von Mittelschulen. Grundsätzlich entscheiden die Gemeinden selbst, ob und wie viele Mittelschulen sie unterhalten. Jedoch kann das Kultusministerium unter bestimmten Bedingungen „seine Mitwirkung entziehen", insbesondere im Falle des Nichterreichens bestimmter Schülerzahlen. Wenn eine Schule beginnt, die Mindestschülerzahlen nicht mehr zu erreichen, wird die Schule als „langfristig nicht gesichert" eingestuft und erhält keine Fördermittel mehr. Mittelschulen sollen am effektivsten dreizügig, mindestens jedoch zweizügig laufen, was die Einschulung von mindestens 50 Schülern erforderlich macht. Wird diese Zahl nicht erreicht, werden vom Kultus entsprechend Lehrer abgezogen und es können keine 5. Klassen mehr „aufgemacht" werden. Die Kommune könnte dann die Umwandlung in eine Privatschule versuchen. Der Versuch läuft über 4. Jahre, wobei die Kommune die Lehrer bezahlen muß und die Eltern der Kinder Schulgeld bezahlen müßten. Nach vier Jahren entscheidet das Kultus, ob sie dann die Privatschule genehmigt oder nicht. Ein solches „Experiment" können sich Kommunen mit angespannter Haushaltsituation jedoch kaum leisten.

Schaut man den Tatsachen in die Augen, so droht den Schulen im Schulbereich Radeburg-Moritzburg-Ebersbach der Mitwirkungsentzug durch das Kultus bereits für das kommende Schuljahr. Im Gegensatz zur Grundschule haben die Eltern selbst auf der Grundlage einer Bildungsempfehlung die Entscheidung darüber, an welche Schule sie ihr Kind ab der 5. Klasse schicken wollen. Bereits bis zum 16. März müssen die Eltern ihre Kinder bei der Schule ihrer Wahl angemeldet haben. Aller Voraussicht nach reichen die vorhandenen Schüler nicht, um an allen vier Schulen im Schulbereich 5. Klassen aufzumachen. Von den Schulen, an denen sich weniger als 50 Schüler bewerben, erhalten die Eltern dann die Aufforderung, eine Ausweichschule zu benennen. Falls möglicherweise alle vier Schulen diese Zahl nicht erreichen, droht ein Chaos.

Da dieses absehbar war, trafen sich die verantwortlichen Bürgermeister bereits Ende vergangenen Jahres zur Beratung über eine sinnvolle Schulnetzplanung. Von Seiten des Schulamtes wurde bereits darauf hingewiesen, daß in Moritzburg nur eine Mittelschule (dem Vernehmen nach die in Boxdorf) betrieben und vorzugsweise die stark sanierungsbedürftige Mittelschule im Ortsteil Moritzburg geschlossen werden sollte.

Zudem ist Radeburg laut Landesentwicklungsplan als Unterzentrum ausgewiesen und hat damit auch eine Funktion für Nachbargemeinden zu erfüllen, was dafür spricht, hier die Mittelschule zu erhalten. Jedoch: grau ist alle Theorie, und wie der Staatsminister für Kultus, Matthias Rößler (CDU), versichert, sind nur die Schülerzahlen maßgebend für den Erhalt einer Schule.

Im Gegensatz zu Radeburg sieht Moritzburg noch keinen Handlungsbedarf, denn hier rechnet man fest damit, für das kommende Schuljahr noch mal gerade so die geforderte Schülerzahl zu erreichen. Höchst kritisch ist die Lage auch in Ebersbach. Nach einer im letzten Jahr aufgestellten Prognose wird man die magische Zahl von 50 Schülern vielleicht gerade so erreichen, hofft dabei auf Zuzüge und darauf, daß sich weniger Röderner Kinder in Radeburg anmelden. In Auswertung der Prognosen wurde Radeburg als erster Schulträger der Region nunmehr vom Kultusministerium über den drohenden Mitwirkungsentzug des Freistaates unterrichtet. Deshalb stand dieses Thema auf der Tagesordnung der Radeburger Stadtratssitzung am

18. Januar.

Zu strengen Lehrern droht die Schließung ihrer Schule

Für den Fall, daß die Eltern durch die Wahl einer Ausweichschule „abstimmen" werden, dürften Ebersbach (im nächsten Jahr) und Radeburg (schon in diesem Jahr) die Verlierer sein. Boxdorf hat einen guten Zulauf aus Dresden und wird daher am spätesten von allen vier Schulen betroffen sein. Die Moritzburger werden ihre Kinder auch vorzugsweise in der Gemeinde, also in Boxdorf einschulen, wenn Moritzburg wegfällt, so daß Radeburg und Ebersbach kaum profitieren werden. Allein für Steinbacher könnten Radeburg und Ebersbach eine „naheliegende" Alternative sein, die aber vorläufig an der schlechten Verkehrsanbindung scheitert. Umgekehrt werden Eltern von Kindern aus dem Promnitztal als Alternative zu Radeburg Moritzburg oder Boxdorf wählen, kaum aber Ebersbach. Aus Ebersbacher Sicht wird es entsprechend der Verkehrsanbindung eine Ost-West-Aufteilung zwischen Radeburg und Moritzburg geben.

Fazit ist, daß die sanierungsbedürftigste der drei Schulen zugleich die verkehrsgünstigste Alternative ist. Wie und ob überhaupt sich die drei Bürgermeister einigen werden? Viel Zeit bleibt jedenfalls nicht mehr.

Auch im Zusammenhang mit dem jetzt veröffentlichen „Schulranking", das auf Prüfungsnoten und Bestehensquoten basiert, schneidet Radeburg eher schlecht ab. Obwohl der Kultusminister versichert, daß das Ranking keinen Einfluß auf die Schulnetzplanung habe, sondern zuerst die Schülerzahlen über den Erhalt von Schulen entscheiden, räumte der Minister doch ein, daß Eltern nach „Qualität" entscheiden werden. Schüler könnten sich demnach in Zukunft freuen, denn Lehrer wären somit angehalten, im Zweifelsfall eher für die bessere Note zu plädieren, denn zu strengen Lehrern droht die Schließung ihrer Schule, wenn die Eltern ihre Kinder lieber an eine Schule mit Aussicht auf bessere Noten schicken.

Klaus Kroemke

Mit Beginn des Jahres 2001 können anspruchsberechtigte Bürger des Landkreises Meißen einen Sozialpaß erhalten. In Verbindung mit einem Lichtbild-Ausweis (Personalausweis, Reisepaß o.ä.) berechtigt der Sozialpaß den Inhaber zur Inanspruchnahme von Vergünstigungen, z.B. dem ermäßigten Eintritt bei Veranstaltungen und in Einrichtungen in Trägerschaft der kreisangehörigen Städte und Gemeinden, soweit Ermäßigungen gewährt werden.

Zu den Einrichtungen zählen Museen, Bibliotheken, Schwimmbäder usw. Anspruchsberechtigt sind Bürger, die

- im Besitz des Familienpasses des Freistaates Sachsen sind

- von der Rundfunkgebühr befreit sind

- Hilfe zum Lebensunterhalt nach BSHG durch das Sozialamt bezie- hen

Alle anspruchsberechtigten Bürger, die diese Voraussetzung erfüllen, können ab sofort den Sozialpaß 2001 gegen Vorlage eines Personaldokuments _ zusammen mit einem gültigen Bescheid über die Rundfunkgebührenbefreiung bzw. Bezug von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt oder aber dem Sächsischen Familienpaß _ erhalten bei dem: Landratsamt Meißen, Sozialamt, Brauhausstr. 21, Zimmer 002, 01662 Meißen.

Die Anspruchsberechtigten können den Sozialpaß außerdem erhalten: am Dienstag, dem 30. Januar 2001, 13.00 _ 18.00 Uhr in Radeburg, Rathaus, 1. Obergeschoß.

Die Organisatoren des Radeburger Weihnachtsmarktes bedanken sich bei allen Sponsoren für die Unterstützung der Tombola. Dadurch konnten den Radeburger Kindergärten tolle Geschenke übergeben werden.

Flachglaswerk Radeburg GmbH, Autohaus Fiebig, Fleischerei B. Klotsche, Fa. Kahle, Die Wollkiste, Fa. Dachdeckermeister Görne, Kegelbahn Radeburg, Drogerie Schäfer, Blumenfachgeschäft Puhane, Trikotagen Langhoff & Schäfer, Optiker Grosse, Sanitätshaus Seidel, Kopierbüro Schmidt, RCC, Salon Lilly, Autohaus Jahn, Küchenstudio Radeburg, Druckerei Vetters, Wäscheeck Blatzky, Fa. Heizungsbau Franke, Vereinte Versicherung Frau Uebe, Löwen-Apotheke, Fa. Delta Computer Neumerkel, Friseur Georg, Physiotherapie Mösch, Landhaus Marsdorf, Stadtcafé Mensch, Gaststätte Deutsches Haus, Kartbahn Radeburg, Foto Eulitz, Lederwaren Weser, Beauty Studio Manuela Lange, Keiligs Weinstube, Gaststätte „Zum Hirsch", Bäckerei Grütze, Schmuckgeschäft Richter, Orthopädieschuhtechnik Weimert, Edeka Möller, Schuheck Krätzschmar, Fa. Motorrad Worlitzsch, Bäckerei Richter, Autohof Radeburg, Fa. Kayser, Channoine Beraterin Marion Lochmann, Dr. Gerbert, Gothaer Versicherung Herr Schaffer, Gärtnerei Habelt, Fa. Zutzewitz, Fahrrad- u. Kfz-Fachgeschäft Müller, Heimelektrik Fiebig, Kinder- und Jugendshop Krause, Werbung & Kommunikationsdesign Kroemke, Aral Tankstelle Mario Ott, Mitarbeiterinnen des AWO- Kinderhauses, REWE, Getränkehandel Schröter, Modehaus Luckow, Raiffeisenbank, Fa. Hofmann & Klose, Tee-Punkt sowie Gertrud Görne, Fam. Lösche, Fam. Wehnert, Fam. Burkhardt, Fam. Steinert und Kai Drabe.

Ein Dankeschön auch an Familie Bartsch und Herrn Ziesche, denn was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtsbäume und Kutschfahrten.

Standesämter

Das Regierungspräsidium Dresden bestätigte, dass zum 1. Januar 2001 die Umbildung der Standesämter Moritzburg und Radeburg abgeschlossen wurde. Das bedeutet, dass ab 1. Januar 2001 der Ortsteil Steinbach der Gemeinde Moritzburg zum Standesamtsbezirk Moritzburg zugeordnet wurde. Wir bitten die Bürger des Ortsteiles Steinbach der Gemeinde Moritzburg um Beachtung.

Jesse Bürgermeister

In den letzten Spielen der Hinrunde konnten unsere drei Mannschaften leider keinen Sieg erringen. Die zweite Mannschaft, die in der Hinrunde schwere Punktverluste hinnehmen mußte, verlor bei TU klar mit 10:5 und findet sich damit auf dem vorletzten Platz der Tabelle wieder. Die dritte und vierte Mannschaft spielten 8:8 Unentschieden und verschenkten wichtige Punkte im Aufstiegskampf. Nachdem sich unsere Sportfreunde vor Beginn der Saison noch große Hoffnungen und Ziele gesteckt hatten, muß man nach der ersten Hälfte einige Abstriche in Hinblick auf den Klassenerhalt der zweiten und den Aufstieg der dritten und vierten Mannschaft machen. Es sind noch einige Spiele zu absolvieren und so bleibt die Hoffnung, daß wenigstens der Klassenerhalt der zweiten und der Aufstieg der dritten oder vierten Mannschaft im Bereich des möglichen ist.

Weiterhin wird es personelle Veränderungen zum Anfang der Rückrunde geben, wo unsere Sportfreunde optimistisch sind, daß diese zu mehr Erfolg in der Rückrunde beitragen werden.

U. Lißner

Der 1. Wettbewerb im neuen Jahr für den Radeburger Nachwuchs war die Endrunde im Bezirks-Pokal der Damenmannschaften. Gespielt wurde mit 2er-Mannschaften in Dresden. Für Radeburg starteten die Jugendlichen Susann Gursinsky und Constanze Kleinichen. 8 Mannschaften stellten sich in 2 Vierergruppen dem Vergleich. Radeburg bezwang die Bezirksligamannschaft von Dresden-Mitte 5. _ als einer der beiden Topfavoriten gehandelt- mit 3:0. Die Mannschaften von Dresden-Pactek 1. und Pulsnitz 69 wurden mit jeweils 3:1 bezwungen. Als Gruppensieger zog Radeburg ins Finale und stand dem ungeschlagenen Spitzenreiter der Damen-Bezirksliga BSV 68 Sebnitz gegenüber. Nach einem zwischenzeitlichen 1:1 mußten sich die Radeburgerinnen dann mit 1:3 den Sebnitzerinnen beugen. Vize-Bezirks-Pokalsieger der Damen, ein prima Erfolg! Glückwunsch!

Vor Jahresfrist fanden die Landesmeisterschaften der Junioren in Ortmannsdorf bei Zwickau statt. Radeburg war vertreten durch Martin Pischtschan und Ronny Gursinsky. 27 Juniorinnen und 28 Junioren waren am Start. Die Bandbreite der Spieler reichte von 2. Bezirksliga (Martin und Ronny) bis zum einzigen sächsischen Tischtennis-Profi und Süddeutschen Junioren-Meister Oliver Gamm vom Regionalligisten TTC Eilenburg. Im Doppel scheiterten Martin und Ronny an Zörngiebel/Meier (Ortmannsdorf/Aue) mit 1:2.

Im Mixed konnte Ronny mit seiner Partnerin Gottschalk (Schenkenberg) nach zwei gewonnenen Spielen bis ins Viertelfinale vordringen. Dort mußten sie dann den späteren Finalisten Boldhaus/Wasser (Leipzig-Leutzsch/Rot. Leipzig) den Vortritt lassen.

Martins Partnerin trat aus Verletzungsgründen nicht an.

Im Einzel spielte Ronny groß auf _ Siege gegen Bauer (Brandis) und Marx (Bautzen) sicherten das Weiterkommen in die nächste Runde, das durch die knappe Niederlage von zweimal 19:21 gegen den Oberligaspieler Sacher (Schwarzenberg) nicht mehr in Gefahr geriet. Das Erreichen der Endrunde war ein großer Erfolg. Ronny traf auf Sören Dittrich (Gornsdorf). Nach großem Tischtennissport unterlag Ronny dem Verbandsligaspieler und späteren Drittplazierten in 3 Sätzen (21:18/14:21/18:21).

Martin erwischte eine Todesgruppe. Die Verbandsligaspieler Boldhaus (Leipzig-Leutsch) und Dittrich (Gornsdorf) konnte Martin nach jeweils großen Spielen nicht besiegen. Im 3. Gruppenspiel gegen Geißler (Rot. Leipzig) fehlte Martin dann die geistige Frische und so zog er mit 1:2 den kürzeren.

BK

Im Ergebnis einer Brückenprüfung ergab sich eine Verschlechterung des Zustandes der Brücke trotz Sperrung für Lkw - nicht zuletzt aufgrund der häufigen Mißachtung der aufgebauten Sperrung.

Das Bauwerk weist Schäden auf , die die Betriebssicherheit und Tragfähigkeit erheblich einschränken. Insbesondere das linke Widerlager ist nicht mehr in der Lage, den Überbau sicher aufzunehmen. Das Mauerwerk des Widerlagers ist einsturzgefährdet. Infolge des möglichen Versagens des Widerlagermauerwerkes wird die Brücke voll gesperrt.

Stadtverwaltung Radeburg

Die D-Jugend startete erfolgreich in die Hallensaison, gewannen sie ohne Punktverlust das Priestewitzer Turnier. Selbst Gastgeber Traktor hatte im sogenannten Endspiel, Modus jeder gegen jeden, beim 3:0 für Rabu keine Chance. Spielerisch sehr stark präsentierten alle zehn eingesetzten Aktiven ihrem Coach den ungefährdeten Pokalerfolg. Des weiteren gab es folgende Resultate: - G/W Ebersbach = 2:0, - FC Stahl Riesa 3. = 5:2, - FV Gröditz 2. = 3:2, - FV Großenhain 2. = 1:0. Paul Sperling wurde mit 8 Goals Torschützenkönig des Turnieres. Die weiteren Torschützen für Rabu waren: David Müller 2, Marcel Weber 2, Hagen Schurig 1, Martin Ufert 1. Außerdem im Einsatz: Patrick Pampel, Marcus Drabe, Stefan Maitschke, Tobias Rohmann und Neuzugang Martin Mischke. Na dann, es kann so weitergehen. Als erste Mannschaft der Fußballer nutzte die C-Jugend die neue Halle auf dem Meißner Berg zu einem Turnier. Es ging um den Sparkassencup, neun Teams beteiligten sich daran. Leider hatten unsere zwei Vertretungen nichts mit dem Turnierausgang zu tun, beide belegten in ihrer Vorrundenstaffel nur den 3. Platz. Die 1. Mannschaft hatte es in einer 5-er Gruppe mit den sehr spielstarken Burschen von Hoyerswerda 1919 zu tun, des weiteren mit der TSG Bernsdorf, G/W Ebersbach und LSV Tauscha. Bensdorf (5:2) und Tauscha (4:0) wurden zwar klar bezwungen, aber weh tat das 1:2 gegen Ebersbach. Da man erwartungsgemäß gegen Hoywoy mit 0:2 verlor, die Grün-Weißen sich keine Blöße mehr gaben, war der Einzug ins Halbfinale damit futsch. Die 2. Mannschaft verzeichnete einen Sieg, 4:0 gegen Ottendorf, aber gegen Kalkreuth und Lampertswalde gabs wenig zu bestellen. Im Halbfinale setzte sich Hoywoy gegen Ebersbach und Lampe gegen Kalkreuth durch. Dann kamen die Platzierungsspiele und da gab es doch einige Überraschungen. Der 1:0 Sieg der Tauschaer gegen Ottendorf im Match um Platz 7 war ja noch erwartet worden, aber dann der große Auftritt der 2. Die drehten der 1. einfach eine langeNase und errangen Platz 5 mit 3:2. Das kleine Finale gewannen die klug eingestellten Kalkreuther gegen Ebersbach klar mit 4:1. Und im Endspiel erwischte es die favorisierten Hoyerswerdaer, sie taten ihre Chancen vorn nicht rein und wurden zudem noch zweimal ausgekontert. Somit stand der Gewinner des Pokals der KSK Meißen fest, doch es gab noch weitere. Den für den besten

Spieler des Turniers holte sich Sebastian Krüger aus Hoyerswerda, als bester Torwart wurde Martin Dürfeld von der LSV Tauscha ausgezeichnet. Dass wenigstens ein Pokal in Radeburg blieb, dafür sorgte David Müller von der 2. Mannschaft. Drei Akteure bewarben sich mit jeweils 6 Treffern in einem Stechen um die Torjägerkrone, und da hatte David am Ende die besten Nerven, setzte sich gegen seine Kontrahenten durch. Ein gutes und vor allem faires Turnier fand damit seinen Abschluss. Für Radeburgs 1. Mannschaft kamen folgende Spieler zum Einsatz. André Trentzsch, Karsten Lösche, Tino Damme, Stefan Oehling (2 Tore), Sebastian Drabe (4), Kay Richter (5), Philipp Eichelle (1). Für die 2. : Oliver Ringel, Florian Scholl, Mario Taleiser (2), Lars Schiefner (1), Sven Gründler (1), David Müller (6). Für den ersten Pokalsieg für Rabu in der neuen Hallensaison sorgte die B-Jugend noch im alten Jahr. Beim Turnier in Radebeul waren sie die Champs des Zehnerfeldes, spielten sehr effizent. In der Vorrunde schlug man den Radebeuler BC 3. und die SV Ottendorf jeweils 3:2, unterlag Eintracht Dobritz 1:2 und trennte sich vom Meißner SV 08 3:3. Im Halbfinale demütigte man den Veranstalter, den RBC 2. , mit 4:0. Und im Finale war man dann der Glücklichere, gewann mit 1:0 über Motor Sörnewitz. Ein feiner Auftakt für die Schiefnerschützlinge, an dem folgende Spieler beteiligt waren. Im Tor Sebastian Grieser, Matthias Wolf (1), Tino Trautmann (5), Marko Hoffmann, Andreas Thieme (5), Martin Bruschwitz, Martin Lösche, Dirk Arlt (2). Auch bei ihrem 2. Turnier liesen sie nichts anbrennen, holten sich in Großenhain den Pokal. Nur Großenhains 1. gelang es beim 7:7 ! ! ! Rabu ein Unentschieden abzuringen. Großenhain 2. wurde 4:1, Kalkreuth 6:1, Gröditz 5:0 und Ortrand 3:2 bezwungen. Das ergab 25:11 Tore und 13 Punkte, der 2. Großenhain 1. verspielte seine Chancen mit einer Niederlage gegen die eigene 2. Mannschaft. In die Torausbeute teilten sich Tino (8), Martin Bruschwitz (7), Lutz Koglin (6), Matthias Wolf und Robert Hiller mit je 2 Treffern. Außerdem errangen noch den Erfolg mit Karsten Jentzsch im Tor, Dirk Arlt und Marko Hoffmann. „Bruschi" wurde zudem noch als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet. Fast schon traditionsgemäß veranstaltete

die 1. Männermannschaft zum Jahreswechsel ein Hallenfunturnier und hatte wieder großen Erfolg damit. Da zauberten die Handballer, die Männer der 1. und 2. Fußballmannschaft, der Alten Herren und sogar eine Trainerauswahl zeigte ihr Können. Die zahlreich erschienenen Zuschauer gingen begeistert mit, denn ohne den Druck des siegen müssen gabs manch tolle Kabinettsstückchen, aber auch manch tolle Einlage zum Gaudi des Publikums zu sehen. Da war´s am Ende trotz aller sportlichen Rivalität egal wer vorn stand, die Hauptsache, nämlich Spaß am Kicken, hat es allen gemacht. „Buggy" Borgward von der 1. Männer wurde im Stechen mit Daniel Dorn (ebenfalls 1.) Torschützenkönig mit 7 Treffern. Bei den Handballern waren Jost Ruhland und Mario Scholz mit 4 Toren am erfolgreichsten, bei den Trainern Dirk Schurig und Daniel Triebe mit 3. Für die 2. Männer traf Maik Albrecht mit 5 Goals am meisten, für die Oldies bewies Jan Treffs mit 4 Treffern seine Klasse. Für die 2. Vertretung der 2. Mannschaft waren Sven Liebscher und „La Bomba" Weise mit je 2 Toren am erfolgreichsten. Zum beliebtesten Keeper wurde von der Fachjury „Benny" Kaden gewählt. Bierernst verspeisten am Ende alle genussvoll die selbstgebackenen Medaillen, die es für die Platzierungen gab, der Dentist soll aber hinterher keine Hochkonjunktur gehabt haben. Außerdem war die 1. Männer Ausrichter zur HKM von Meißen. Von 6 Teams qualifizierten sich 2 für die Endrunde am 20.01. in Meißen und die beiden Favoriten, der Gastgeber und die 2. Mannschaft vom Meißner SV 08, schafften dies auch fast ohne Probleme. Für die Gelb-Schwarzen war der direkte Vergleich mit den Meißnern ausschlaggebend, der wurde mit 4:0 klar gewonnen. In den stadt internen Duellen tat man sich sehr schwer, gegen Berbisdorf wurde erst in der Schlussphase ein Rückstand noch in ein 3:2 umgebogen, gegen Dittsdorf gabs ein 1:1. Da sich Berbisdorf von Großdittmannsdorf 2:2 trennte wurde man doch noch inoffizieller Stadtmeister in der Halle. Des weiteren schlugen die Radeburger TuS Coswig mit 5:0 den RBC 2. mit 4:2. Dittsdorf gewann noch 4:0 gegen Coswig, verspielte eine bessere Platzierung durch zwei knappe Niederlagen (2:3 _ MSV, 3:4 _ RBC). Berbisdorf bezwang ebenfalls Coswig (4:2), unterlag aber Radebeul (0:7) und Meißen (0:8) deutlich. Die Gesamttabelle hatte folgendes Aussehen. 1. TSV 1862 Radeburg 17:5 Tore / 13 Punkte 2. Meißner SV 08 2. 25:10 / 12 3. Radebeuler BC 08 2. 25:14 / 9 4. SV G/W Großdittmannsdorf 12:10 / 5 5. SV Berbisdorf 8:22 / 4 6. TuS Coswig 6:32 / 0. Bester Torschütze war Sportfreund Förster vom MSV mit 13 Treffern, als bester Torwart wurde Kai Drabe vom TSV geehrt. Für Radeburg spielten Drabe, Dorn (5 Tore), D. Triebe (1), Brosch (1), Schäfer, Schurig, Bach (2), Herfurt (3), Borgward (3), Henker, Krause (2). Für Großdittmannsdorf trugen sich Bürger (7), Habla (4) und Schrödel (1) in die Scorerliste ein, für Berbisdorf waren Krause (4), Schulze (2), Tränkner (1) und Franke (1) erfolgreich. Viel Glück den Zillestädtern bei der Endrunde. Ihr Traditionsturnier konnte die AH diesmal in eigener Halle austragen. Und das inspirierte sie zumindest in der Vorrunde, denn da belegten sie in ihrer Staffel ungeschlagen den 1. Platz. Gegen Kühnicht-Hoyerswerda hieß es 1:1, gegen Priestewitz wurde 3:2 und gegen Pulsnitz 1:0 gewonnen. Hier wurde Kühnicht Zweiter und qualifizierte sich damit ebenfalls für den Überkreuzvergleich. In der anderen Staffel belegte Eintracht Dobritz den 1. Platz, vor Thiendorf und Medingen. Da musste Schmiede Großenhain auf den letzten Platz gesetzt werden, sie hatten die Ausschreibung nicht richtig studiert und traten mit zwei jüngeren Spielern an. Beide Halbfinale gingen Remis aus, Dobritz _ Kühnicht 2:2, Rabu nach großer Aufholjagd 3:3 gegen Thiendorf.

Im fälligen Neunmeterschießen hatten die Randhoyerswerdaer und die Thiendorfer die besseren Nerven. Nach den Platzierungsspielen gab es dann folgende Reihenfolge: 8. Schmiede Großenhain 7. TSV Pulsnitz 6. Motor Medingen 5. Traktor Priestewitz 4. TSV 1862 Radeburg nach einem 2:5 gegen Eintracht Dobritz (3), 2. SV Thiendorf nach 2:2 im Finale gegen Kühnicht (1). Die waren nämlich im Penaltyschießen mit 2:1 Treffsicherer. Rabu ging im Verlaufe des Turniers einfach die Luft aus, 15 Minuten in den Halfinal- bzw Plazierungsspielen waren auch echt an der K...grenze, wie sich „Fummel" Peter Görne äußerte. Zum besten Torwart des Turniers wurde „Katze" Burkhard Vetter aus Thiendorf gewählt, bekannt den Radeburgern noch aus seiner aktiven Zeit als Keeper in der 1. Männermannschaft. Auch die Torjägerkrone ging in den Nachbarort, Lutz Kotte erzielte 6 Treffer. Und ein ebenfalls ganz bekannter Radeburger Haudegen wurde als ältester Teilnehmer des Turnieres geehrt, „Humper" Karl-Heinz Mehnert schnürt mit seinen 59 Jahren für die Eintracht aus Dobritz immer noch seine Töppen. Für unsere Oldies traten an den Ball: Andreas Scholz, Olaf Hippgen, Olaf Hiller (1 Tor), Bernd Krätzschmar, Peter Görne, Joachim Jentzsch (1), Gerold Schäfer (1), Achim Bender (3) und Jan Treffs (4).

RaWe

Vorschau auf die

nächsten 14 Tage

Am 20. 01. spielen die F- (vormittags) und die E-Jugend (nachmittags) beim Hallenturnier der TSV Reichenberg/Boxdorf in Boxdorf. Die C-Jugend weilt beim Turnier der TSG Bernsdorf (Hoyerswerda). Die A-Jugend beteiligt sich am Hallenspektakel des VfB Hellerau-Klotzsche. Und schließlich tritt die 1. Männermannschaft, laut Sächsischer Zeitung als Topfavorit, beim Hallenmasters im Heiligen Grund Meißen an (13:00 _ 18:00 Uhr). Die B-Jugend hat ein volles Wochenende vor sich, ist Gast beim Hallenturnier am Sonnabend bei Eintracht Ortrand. Am Sonntag, dem 21. 01. , stellen sie sich in Ottendorf-Okrilla der Gegnerschaft in der Halle.

Am 27. 01. bestreitet die C-Jugend ein Hallenturnier in Boxdorf. Die D-Jugend ist Ausrichter eines Turniers in der Ballsporthalle von Radeburg in der Zeit von 13:00 _ 18:00 Uhr mit den Mannschaften von Kalkreuth, Ottendorf, Bernsdorf, Tauscha, Berbisdorf, Ebersbach und zwei Radeburger Teams. Die 1. Männer spielen 14:00 Uhr auf dem Sportplatz Radeburg ein Vorbereitungsspiel gegen Motor Medingen. Am 28. 01. spielt die 2. E-Jugend beim Hallenturnier der SV Ottendorf-Okrilla. Die 1. E-Jugend bestreitet in Weixdorf ein Hallenturnier. Die B-Jugend reist zum Punktspiel nach Bischofswerda, Anpfiff 9:00 Uhr. Die A-Jugend muss zum Punktspiel 10:30 Uhr beim Großenhainer FV antreten.

Tag der

offenen Tür

in der Heinrich-Zille- Schule Radeburg

Am Sonnabend, dem 03.02.2001, findet von 9.00 _ 12.00 Uhr

der Tag der offenen Tür in der Zille-Schule statt.

Interessierte, vor allem Eltern mit ihren Unterstufenkindern, sind dazu herzlich eingeladen.

Neben dem Schulgebäude und seinen Einrichtungen, die besichtigt werden können, ist ab 9.30 Uhr eine Teilnahme am offenen Unterricht erwünscht. So kann man im Technik- und Hauswirtschaftskabinett den Profilunterricht besuchen. In der Turnhalle gibt es Spiele der Klassen 5 und 6, im Computerkabinett werden Schüler ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet zeigen und auch in anderen Fachunterrichtsräumen werden Einblicke in die verschiedenen Unterrichtsarbeiten von Schülern und Lehrern dargeboten.

Die Schulleitung, die Lehrer und die Schüler sind dabei gern zu Gesprächen bereit.

Zille-Schüler spielen vor

Senioren

Im Rahmen der Projekttage der Heinrich-Zille-Schule stellten sich 15 Mädchen und Jungen der Klassen 5,7 und 8 die Aufgabe, ein Weihnachtsprogramm für unsere Senioren zusammenzustellen und später natürlich vor ihnen aufzutreten. Zunächst wurden Gedichte, Lieder und Sketche gesichtet und ausgewählt. Daraus wurde anschließend ein Vorweihnachtsprogramm zusammengestellt und mit mehr oder weniger großer Begeisterung eingeübt.

Am 7.12. war es dann soweit und das Programm wurde zum ersten Mal im Seniorenclub in Radeburg vor älteren Bürgern unserer Stadt dargeboten. Alle Mitwirkenden waren zufrieden und erleichtert als es schon Zwischenapplaus gab und zum Schluss sehr viel Beifall und als Dank auch Süßigkeiten für die Darsteller.

Auch vor den Senioren in Bärwalde wurde am 19.12. das Programm noch einmal mit Erfolg gezeigt und wieder gab es herzlichen Beifall und ein Dankeschön als Lohn für die Bemühungen der Mädchen und Jungen.

Die Schulredaktion

Vollsperrung der Brücke im Zuge der Würschnitzer Straße in Radeburg über die Große Röder für den Gesamtverkehr

Bekanntmachung

der vom Stadtrat der Stadt Radeburg in seiner 15. Beratung am

21. Dezember 2000 gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung

Stadtverwaltung Radeburg - Der Bürgermeister

Ortsübliche Bekanntmachung

Der Satzung der Stadt Radeburg über den Bebauungsplan „Wohngebiet Anbau II im OT Berbisdorf"

(Bebauungsplan- Nr. 3 Berbisdorf)

Die letzten Urlaubsgroschen

für UNICEF

www.leo-reisen.de

Last minute and more.

Haushaltssatzung

der Stadt Radeburg für das Haushaltsjahr 2001

Auf Grund von § 74 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21.April 1993 (GVBl Nr.18/1993) i.d.F. der Bekanntmachung vom 14.06.1999 (SächsGVBl.S.345) hat der Stadtrat am 23.11.2000 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2001 beschlossen:

§ 1

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 23.055.300 DM davon

im Verwaltungshaushalt 15.609.400 DM

im Vermögenshaushalt 7.445.900 DM

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen

für Investitionen in Höhe von 0 DM

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen

in Höhe von 0 DM

§ 2

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen

Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden

dürfen, wird festgesetzt auf 900.000 DM

§ 3

Die Hebesätze werden festgesetzt:

1. für die Grundsteuer

a) für die land-und forstwirtschaft-

lichen Betriebe (Grundst.A) auf 300 v.H. b) für die Grundstücke (Grundst.B) auf 350 v.H.

2. für die Gewerbesteuer auf 365 v.H.

der Steuermeßbeträge

gez. J e s s e

Bürgermeister Radeburg, den 24.11.2000

Mit Schreiben vom 09.01.2001, Aktenzeichen 150-092.12.Rdg-01/01, hat der Landkreis Meißen folgenden rechtsaufsichtsbehördlichen Bescheid erlassen:

1. Die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung 2001 wird bestätigt.

2. Der Bescheid ergeht unter dem Vorbehalt der nachträglichen Auf- nahme einer Auflage.

3. Die Haushaltssatzung kann nach der öffentlichen Bekanntgabe voll- zogen werden.

4. Es werden keine Verwaltungskosten erhoben.

Gemäß § 76 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen liegt der Haushaltsplan vom 22.01.2001 bis 01.02.2001 zu den Dienstzeiten in der Stadtverwaltung Radeburg, Heinrich- Zille- Straße 6, in der Kämmerei (Erdgeschoss) öffentlich aus.

die alte Wäschemangel, die bis zum Ende des letzten Jahres in der Carolinenstraße 27 genutzt werden konnte. Dieses Grundstück hatte seinen Besitzer gewechselt und nun stand auch die Mangel zur Disposition. Der Terminkalender war immer voll und wieso sollte das wunderbare Stück einfach so verschwinden.

Es folgten Gespräche zwischen Herrn Musch als ehemaligem Besitzer, Herrn Noack von der Stadt und Bürgermeister Jesse. Die Stadt kaufte den Geldzähler, die Mangel gab´s von Herrn Musch gratis dazu. Auch das Raumproblem wurde schnell gelöst, der alte Kohlenschuppen neben dem Ordnungsamt bot sich geradezu an. Die Räume wurden durch die Jugend-ABM umgebaut und renoviert, Stadtangestellte übernahmen den Aufbau der in alle Einzelteile zerlegten Mangel. Diese mühselige Arbeit war notwendig, um Transport und Aufbau wieder zu ermöglichen. Die vielen Hausfrauen, die die Mangel regelmäßig nutzen, werden für die schnelle Wiederinbetriebnahme dankbar sein.

Wer sich das Ganze einmal anschauen möchte, und sei es nur aus Neugier, sollte sich nicht über den Zustand von Tür und Treppe wundern. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz - ein Grund dafür, zumindest am Aussehen vieles beim Alten zu belassen. Später sollen hier noch die öffentlichen Toiletten Radeburgs ihren Platz finden, damit dieses Problem auch beseitigt wird.

M. Ritter

Entsorgung

Hallenauftakt gleich mit Pokalerfolg

Neue Halle wird von den Kickern gut angenommen

Kein Sieg in den letzten Spielen

TU 3 _ TSV Radeburg 2. 10:5 - TSV Radeburg 3. _ Pactec 4. 8:8 - ESV _ TSV Radeburg 4. 8:8

Gleich am ersten Wochenende im neuen Jahr konnte die Radeburger Erste im Spitzenspiel den bisherigen Tabellenführer aus Dippoldiswalde begrüßen. Dabei ging es vor ca. 20 Zuschauern gleich heiß her, denn das Spiel war spannend wie nie.

Radeburg trat erstmals mit dem Neuzugang Alexander Glage (bisher Lok Nossen/Bezirksliga an erster Stelle) an, welcher an 4. Stelle spielt. Sportfreund Gommlich geht dafür in die 2. Mannschaft.

Die Doppel gingen mit 2:1 an die Radeburger (Siege durch Gursinsky/Pischtschan und Wagner/Pfeiffer). Da auch Ronny Gursinsky das erste Einzel gewann, führte Radeburg dann mit 3:1. Doch dann konnten sich die Gäste stärker in Szene setzen. Sie gewannen 3 Einzel in Folge und führten plötzlich mit 4:3. So ging es immer hin und her und keine Mannschaft konnte mit mehr als einem Punkt in Führung gehen. Am Ende war Radeburg dann mit 8:7 vorn und es kam zum Entscheidungsdoppel. Radeburg konnte somit den Sieg noch aus eigener Kraft schaffen, für Dipps war nur noch das Unentschieden drin. Diesen Sieg ließen sich Ronny Gursinsky und Martin Pischtschan nicht entgehen. Durch ein sehr gutes Spiel (vielleicht ihr bestes Doppel überhaupt) wurde der Gesamtsieg in diesem Spiel sichergestellt. Eine blendende Form von Ronny Gursinsky (erreichte alle möglichen Punkte im Einzel und Doppel) sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung mit guter Kampfmoral gaben den Ausschlag für den Sieg. Damit übernimmt Radeburg den 1. Platz in der Tabelle.

Die Punkte für Radeburg holten: Gursinsky (3), Pischtschan (1), Wagner (1,5), Glage (1), Freyer (1) und Pfeiffer (1,5).

TSV Pactek Dresden _

TSV 1862 Radeburg 2:13

Im Auswärtsspiel beim Tabellenletzten Pactek Dresden ließ sich die Radeburger Mannschaft nicht überraschen und kam zu einem sicheren 13:2 Sieg.

Die Punkte holten : Gursinsky (2,5), Pischtschan (1,5), Wagner (2), Glage (2,5), Freyer (2,5) und Pfeiffer (2).

Jürgen Freyer

1. Herren _ 2. Bezirksliga

2 Siege im neuen Jahr _

Übernahme der Tabellenspitze

TSV 1862 Radeburg _ Post SV Dippoldiswalde 9:7

Nachwuchs

Vize-Bezirks-Pokalsieger der Damen

II. Männermannschaft

Auswärtssieg in Radebeul

Dresdner Motorradmesse Sachsen Krad 2001

Supersportler und Monster

Alles was das Biker-Herz begehrt - Motorrad Worlitzsch aus Radeburg als Messeaussteller mit dabei

Schneider Systembau GmbH

FFw Radeburg

Vom Hufschmied zum

Metallbau

Foto: Th. Adler

Statt Weihnachtskarten

Raiffeisenbank Rödertal eG

Sozialpaß

des Landkreises Meißen für

anspruchsberechtigte Bürger

Neueröffnung der Wäschemangel Radeburg

Sie mangelt wieder

Radeburg

Foto: A. Umlauft

Die Mangel in Betrieb, hier noch in der Carolinenstraße 23
Trotz gegnerischer Preßdeckung kann Lars-Göran Kitsch (Bildmitte) noch zum freistehenden Kreisläufer Torsten Lakies (Nr. 9) abspielen. Mannschaftskapitän Matthias Kraut, abgeschirmt von zwei Chemnitzer Abwehrrecken, beobachtet die Szene. 
Herr Goth stellte die Pläne zum Altenpflegeheim Schönfeld vor.
Fröhliche Kindergesichter als Dank für einen schönen Tag.

Gutsfriedhof instand gesetzt

Manfred Menzel arbeitete an der Sanierung des Torbogens mit

Mittelschule Schönfeld

Vermessung

Auch Frau Rothe und Frau Schiefner stimmten kräfitg ein

Information der Paß- und

Meldestelle

Amtliche Bekanntmachung

Zahlung Grundsteuer 2001

Ein Blick zurück _ aber der nächste schon nach vorn

Ein Rückblick 2000 _ eine Vorausschau auf 2001

Ebersbach

Ein gelungener 3. Advent

Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht kamen in der Weihnachtskutsche

Zu einer kleiner, aber erlesenen Runde lud Familie Lehmann am Abend des 5. Januar ins Sportcasino Berbisdorf ein. Seit einem Jahr liegt die Gastronomie im Sportlerheim in den Händen von Lehmann´s, Sie wollten mit ihren Gästen gleichzeitig auf das zehnjährige Bestehen ihres Partyservice´ anstoßen. Die Beiden haben sich damit einige ihrer Wünsche erfüllt. „Es wurde ein Pächter für das Sportcasino gesucht. So eine kleine Gaststätte, davon hatten wir schon lange geträumt" schwärmt Manfred Lehmann und erzählt gleich noch, wieviel Wert bei ihnen auf Ungezwungenheit gelegt wird. „Da gibt es schon mal hin und wieder einen kleinen Schwatz. Wer zu uns kommt, möchte sich wohlfühlen". Die Berbisdorfer honorieren das und verlegen ihre Familienfeiern häufig von der heimischen Wohnstube zu Lehmanns ins Casino. 30 - 40 Personen haben bequem Platz und zusammen mit dem zweiten Raum lassen sich auch 65 Leute unterbringen.

„Wir hatten hier einen guten Start, da uns die Stadt als Vermieter auch finanziell entgegengekommen ist. Nun hoffen wir, daß Herr Jesse sein Versprechen:´ Wenn der erste Mercedes vor der Tür steht, wird die Pacht erhöht` nicht wahrmacht. Der Mercedes ist nämlich nun da, wenn auch als Auslieferungsfahrzeug für den Partyservice." erklärte Petra Lehmann zur Feierstunde ihren Gästen und sprach damit das Hauptproblem des Sportcasinos, die Kosten an. Daneben ließ sie noch einmal ihre Bitte nach den dringend benötigten Parkplätzen, die übrigens auch für die Kegler und Fußballer wichtig wären, anklingen. Der Bürgermeister ließ sich allerdings vor Zeugen zu keinen Versprechungen hinreißen. Zu den Gästen gehörten neben Vertretern des Sportvereins und des Steuerbüros Zscheuschler auch Lieferant Heiko Klotsche sowie Lothar Fasold, für den die Kücheneinrichtung des Sportcasinos einer der ersten Aufträge seiner eigenen Firma war. Herr Prendel und Herr Groba vom Berbisdorf TV gratulierten ebenfalls.

Die Lehmanns freuen sich, daß ihnen mittlerweile von Seiten des Sportvereines mehr Vertrauen entgegengebracht wird. So konnten für die Silvesterveranstaltung mehrere Räume im Haus sowie die Kegelbahn genutzt werden, sehr zur Freude aller Anwesenden. Im Mai ist ein Treffen der Bewohner des ehemaligen Kinderheimes im Schloß geplant. Bei Feiern dieser Größenordnung zeigt sich, daß Lehmann´s als Familienbetrieb bezeichnet werden dürfen. Schwägerin und Schwager, Oma und Söhne, Cousin und Cousine - sie alle helfen und deshalb soll ihnen an dieser Stelle einmal herzlich gedankt werden. Vor allem Petra Lehmanns Mutter, Frau Liebig gebührt Dank, sie ist in allen Bereichen des Geschäftes tätig und der „gute Geist des Hauses".

Übrigens, Lehmann´s blieben ihren Grundsätzen treu und öffneten ihr Haus am Sonnabend für jeden, der schauen, gratulieren und natürlich kosten wollte. Schade für die, die sich´s haben entgehen lassen.

M. Ritter

Liebe Närrinnen und Narren,

der RCC entschuldigt sich bei allen Faschingsfreunden, die sich aufgrund eines Datum-Fehlers in der Anzeige vom Dezember umsonst zum Kartenverkauf begeben und kalte Füße geholt haben. Es tut uns wirklich sehr leid und wir geloben Besserung. Wir haben aber für alle Betroffenen auch eine gute Nachricht. Es gibt noch Restkarten für alle Veranstaltungen des RCC im „Hirsch" (außer Älternabend). Diese sind ab sofort bei Foto Eulitz am Markt zu den Ladenöffnungszeiten erhältlich.

Der Sitzplatzkartenverkauf für Zilleball und Rentnerfasching findet am Sonnabend, dem 10. Februar 2001 von 10.00 _ 12.00 Uhr im Orthopädiefachgeschäft Weimert Großenhainer Str. statt. Wir versichern Euch, daß das Datum diesmal stimmt.

Letzte Warnung an alle Radebürger!

Da sich die närrische Einwohnerschaft unserer Stadt aufgrund der kurzen Wege innerhalb der Stadt gewöhnlich erst sehr spät auf die orthopädischen Strümpfe macht, müssen wir vor den Veranstaltungen am Freitag, dem 23. Februar und Sonnabend, dem 24. Februar 2001eindringlich warnen! Es könnte diesmal zu spät sein! Wenn Ihr zur Faschingsparty und zum Remmidemmi auf dem überdachten und beheizten Marktplatz gehen wollt, empfehlen wir im eigenen Interesse, Euch schon jetzt Eintrittskarten zu sichern. Es gibt dafür keine Vorbestellung. Diese Karten werden ab sofort bei Foto Eulitz zu den Ladenöffnungszeiten vom Stück weg abverkauft. Da wir zu den beiden Megapartys mit Hitradio Antenne 2000 Gäste pro Abend erwarten, wird in Kürze die Werbetrommel auch außerhalb von Radeburg gerührt. Wenn wir die Karten dann im Vorverkauf außerhalb von Radeburg absetzen, gibt es keine Möglichkeit mehr, am Abend der Veranstaltung noch in das Zelt zu kommen. Wenn Ihr Euren Heimvorteil nutzen wollt, sichert Euch also schon jetzt die Karten. Umgekehrt würde es uns auch etwas die Freude verderben, wenn wir sehen müßten, daß Ihr vor dem Zelt darben müßt.

Und hier noch ein Hinweis: Zwar werden die Umzugsgruppen noch schriftlich benachrichtigt, aber aufgrund jüngster Erfahrungen geben wir es lieber doppelt bekannt: am Dienstag, dem 30. Januar 2001 findet um 19.30 Uhr die Zusammenkunft mit den Vertretern aller Umzugsgruppen im Hirsch, großer Saal, statt. Dort besprechen wird den Ablauf des Karnevalsumzuges am Sonntag, dem 25. Februar.

Ra-Bu! Euer RCC.

Kontra Karten-Chaos und

Pro Marktplatzparty!

Radeburger Weihnachtsmarkt

DANKE für die Tombola

Steffi Krause übergab allen am Programm und an der Ausgestaltung des Weihnachtsmarktes beteiligten Kindergärten Spielzeug, das von den Erlösen der Tombola der Gewerbetreibenden Radeburgs gekauft wurde.

Schulnetzplanung

Schüleralarm an den

Mittelschulen!

Alarmstufe GELB für Boxdorf, Ebersbach und Moritzburg, Alarmstufe ROT für Radeburg

Fortsetzung auf Seite 2

Partyservice und Sportcasino feierten gemeinsam

Berbisdorf

Verlagssonderveröffentlichung

Bürgermeister Dieter Jesse und Sportvereinsvorsitzender Raimund Wachtel gehörten zu den Gratulanten

Gesetzeslage läßt Erhalt

der Grundschule Berbisdorf praktisch nicht zu

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Handball

Prinzessin Christina II., Prinz Volker I., die Kindergartentollitäten Prinzessin Luisa I. und Prinz Bruno I. sowie Alterspräsident Kurt Georg wünschen ihrem närrischen Volk eine schöne Faschingssaison

Radeburgs Männer sind im Halbfinale des Sachsenpokals

TSV 1862 Radeburg _ SV Chemnitz/Harthau 29:26 n.V. (21:21; 10:9)

Stadtrat

Kommentar

Nicht nur ein Personenwechsel?

Stadtrat: Gertrud Görne wird durch

Arnd Erwin ersetzt

Einraumwohnung in Radeburg, Nähe Markt, EG, 39m² mit Küche und Bad zu vermieten. 
Miete 360,00 DM kalt. 

Chiffre Nr. 02/01, Radeburger Anzeiger, A.-Bebel-Str. 2
 01471 Radeburg

Heinrich-Zille-Schule

Wir danken Allen, die uns im vergangenen Jahr mit ihren Sach- und Geldspenden geholfen haben.

Unsere Arbeit und unsere Angebote für die Kinder des Hauses konnten damit interessanter, inhalts- und abwechslungsreicher gestaltet werden.

Außerdem freuten wir uns sehr, dass auch in diesem Jahr die 6. Klasse der Heinrich-Zille-Mittelschule Radeburg für uns ein Weihnachtsstück einstudiert hat.

Dieses wurde dank Initiative von Frau Müller am 20.12.00 aufgeführt. Vielleicht werden aus den aufgeregten Laienspielern einmal Profischauspieler. Wir wünschen weiter so gute neue Ideen und nicht so starkes Lampenfieber. Zum Schluß wünschen wir allen noch alles Gute im Jahr 2001, viel Gesundheit und Erfolg.

Danke, Ihre Mitarbeiter und Kinder des AWO Kinderhauses

Kinderhaus der AWO Meißner Berg Radeburg

Mitarbeiter und „Knirpse"

danken für Schauspiel

Aktion des Deutschen Apothekerverbandes

Brennholz abzugeben

Waldbauverein Röderaue

Fortsetzung von Seite 1

Schüleralarm an den Mittelschulen

Am 22.12.00 fand im Hotel Radeburger Hof die 10. Jahresabschlußfeier der Schneider Systembau GmbH Radeburg statt. Zu diesem Anlaß übergab der Geschäftsführer der Schneider Systembau GmbH, Herr Gebhard Schips im Beisein des Staatsministers Herrn Dr. Geisler und Bürgermeister Dieter Jesse einen Scheck über 5.000 DM an den 2. Vorsitzenden des Turn- und Sportvereins Radeburg, Herrn Zosel.

Scheck über 5000 DM

an den TSV

Am 4. Januar 2001 fand in der Grundschule Berbisdorf eine Elternversammlung mit ca. 50 Eltern Bürgermeister Dieter Jesse, einigen Stadträten der Stadt Radeburg, der Schulleiterin Margot Zimmer und Hortnerinnen der Grundschule statt.

Sowohl der Verwaltungsausschuss als auch der Stadtrat hatten sich in den letzten Monaten mit der Schulsituation in der Grundschule Berbisdorf und der Grundschule Radeburg auseinandergesetzt, sowohl mit den rechtlichen Rahmenbedingungen als auch mit der Situation vor Ort in den Grundschulen Berbisdorf und Radeburg.

Bei Zugrundelegen der Schülerzahlen in Volkersdorf, Bärnsdorf und Berbisdorf sinkt zum Schuljahresbeginn 2003 nach den jetzt bekannten Geburtsdaten die in Berbisdorf zu erwartende Schülerzahl auf 14.

Herr Stampe vom Regionalschulamt hatte dem Verwaltungsausschuß die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Betreiben einer Grundschule erläutert. Grundsätzlich entscheidet die Stadt Radeburg selbst, ob sie eine Grundschule unterhält oder nicht. Jedoch kann das Kultusministerium unter bestimmten Bedingungen „von seiner Mitwirkungspflicht entbunden sein". Dies ist die juristische Verklausulierung dafür, daß im Falle des Nichterreichens bestimmter Schülerzahlen das Kultusministerium rechtlich nicht mehr verpflichtet ist, die Lehrer zu bezahlen und Fördermittel für Ausstattung und Erhalt des Schulgebäudes zur Verfügung zu stellen.

Die Pflicht zur Mitwirkung besteht dann, wenn zur 1. Klasse eine Schülerzahl von 25 zur Anmeldung kommt - die sogenannte Regelschülerzahl. Nur mit dieser Zahl der Anmeldungen gilt die Grundschule als langfristig gesichert und damit auch als fördermittelfähig. Der Schulbetrieb ist auch mit einer Mindestschülerzahl von 15 zulässig, die Schule gilt dann aber nicht als langfristig gesichert und damit auch nicht als förderfähig.

In praxi ist das Unterschreiten selbst dieser Schülerzahl gleichbedeutend mit der Schließung der Schule, es sei denn, daß die Gemeinde nach der Gesetzeslage alle Kosten, auch die Besoldung der Lehrerinnen und Lehrer für 4 Jahre übernehmen würde. Nach dieser Zeit der „Prüfung" entscheidet das Kultusministerium, ob dann die Grundschule als Privatschule anerkannt wird und weiter betrieben werden darf.

Dieser Unsicherheitsfaktor mit den hohen Kosten, was gleichzeitig auch ein Schulgeld der Eltern mit sich bringen würde, ist unter dem Aspekt des Bauzustandes und der damit verbundenen hohen Sanierungskosten nicht zu verantworten. Auch ist eine Trendwende zu wieder steigenden Schülerzahlen nicht in Sicht. Spätestens zum Schuljahresbeginn 2004/2005 werden nur noch 7 Schüler eingeschult, so daß es auch wenig Sinn macht, durch Änderung des Schulbezirkes für ein, zwei Jahre Schüler aus Großdittmannsdorf in Berbisdorf einzuschulen, wenn dann die Schülerzahl doch wieder nicht reicht.

Jesse stellte den Anwesenden gegenüber fest, daß eine Schließung der Grundschule Berbisdorf unumgänglich ist. Es ging in der Folge also nur noch darum, in welcher Form die Schließung vollzogen wird - als geschlossenes Umziehen der Klassenverbände einschließlich der Lehrer oder als allmähliches „Auslaufen" der Schule. Bereits bei einer vorangegangenen Elternversammlung wurde sowohl von Herrn Jesse als auch von Frau Zimmer zugesagt, beide Varianten zu prüfen und mit der Schulrätin abzustimmen. Die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Während die Schulleiterin zu dem Schluß kam, ein Umziehen und Zusammenbleiben des gesamten Klassenverbandes von Berbisdorf nach Radeburg sei nicht zu gewährleisten, wies Jesse auf den Schulreport 2001 hin, in dem auf Seite 23, Punkt 4.4., die Grundsätze beim Vollzug einer Schulaufhebung festgehalten werden. Danach werden im Falle einer Schulaufhebung alle Klassen der aufzuhebenden Schule im Klassenverband an die aufnehmende Schule umgesetzt. Gegebenenfalls werden diese Klassen durch Schüler aus der aufnehmenden Schule aufgefüllt. Klassenlehrer sollten mit ihren Klassen gemeinsam umgesetzt werden. Gleiches gilt auch für die Fachlehrer.

Wichtigste Themen der sich anschließenden regen Diskussion mit den Eltern waren die Unterbringung im Hort und der Schülerverkehr. Der Schülerverkehr ist bereits mit dem RVD und den jeweiligen Schulen besprochen worden. Hier wurde Einigkeit dahingehend erzielt, daß sich sowohl die Schulen mit ihrem Schulbeginn als auch der Regionalverkehr mit seinen Fahrzeiten anpassen müssen. Die Hortunterbringung für ca. 15 Schüler kann z.Zt. für die 1. Klasse im Kinderhaus Meißner Berg angeboten werden. Die 2. bis 4. Klasse müsste in der Einrichtung „Sophie Scholl" untergebracht werden. Hier wurde von den Eltern der Fußweg von der Schule zur „Sophie Scholl" und wieder zurück zur Bushaltestelle Dresdner Straße, bei Farbenhaus Schiefner, als unzumutbar angesehen. Von der Stadtverwaltung wird hier eine andere Möglichkeit der Hortbetreuung geprüft.

Grundsätzlich wurde der Vorschlag der Eltern, die Grundschule Berbisdorf so lange weiter zu betreiben wie 15 Schüler in der 1. Klasse zur Anmeldung kommen, als sinnvoll und noch wirtschaftlich vertretbar angesehen. Die Schüler von Großdittmannsdorf werden bereits seit letztem Jahr in Radeburg eingeschult. Herr Erwin aus Großdittmannsdorf sagte dazu in der Elternversammlung, daß auch er anfangs skeptisch war, als sein Sohn in Radeburg eingeschult wurde, er sehe dies jedoch jetzt durchweg positiv.

Nach umfangreicher Diskussion mit den Eltern wurde folgendes Ergebnis zusammenfassend festgehalten:

1. Die Grundschule Berbisdorf wird solange weitergeführt, wie 15 Schüler aus den Ortsteilen Volkersdorf, Bärnsdorf und Berbisdorf in die 1. Klasse zur Anmeldung kommen.

2. Die Grundschule Berbisdorf wird aufgelöst, sobald die anzumeldende Schülerzahl unter 15 sinkt.

3. Zu dem Zeitpunkt der Schließung werden alle Klassen in geschlossenen Klassenverbänden in die Grundschule Radeburg, Meißner Berg, integriert.

4. Die Stadt wird bis zu diesem Zeitpunkt die Hortbetreuung/Hortunterbrinung vorrangig im Kinderhaus Meißner Berg bzw. in der Grundschule klären.

Kroemke, nach einem Informationsschreiben von Bürgermeister Jesse

Torsten Finn wird das Geschäft in der 5. Generation weiterführen
Erkennen Sie die ehemalige Schmiede, heute Finn´s Wohnhaus, auf der Großenhainer Straße 3?
Fußballturnier Alte Herren: Radeburg gegen Dobritz im Spiel um Platz 3.

Tag und Nacht erreichbar

Familie Manfred Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208) 2403, 0172 3510350

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

Dresden GmbH • Gompitzer Str. 29 • 01157 Dresden

... helfen wir sofort und zuverlässig.

V Erledigung aller Formalitäten

V Rat und Auskunft jederzeit

V Erd-, Feuer- und Seebestattungen

V Überführungen im In- und Ausland

V Bestattungsvorsorge

V Vorsorge-Versicherungen

V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

It´s Party-Time!!!

5 Jahre Jugendclub Berbisdorf

Wir laden Euch am 27.1.2001 ab 21.00 Uhr zur Jugendclubfeier ein.